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Quo vadis?
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Re:Re:Quo vadis?
Also als faschistoit würde ich die zunächst die Staaten bezeichnen, die den politischen Islamismus betreiben,


Kurzfristige Lösungen zum Frieden in der Region wird es sicherlich nicht geben, da sich hüben wie drüben die Lager nicht grün sind.

ALLE haben das Ausmaß dramatisch und für alle fatal unterschätzt.
Man hätte, wenn schon eine schnelle Einigung in Kriegsländern nicht machbar ist, in den dortigen Nachbarländern große Auffanglager errichten sollen, wo die Menschen temporär untergebracht und versorgt worden wären, statt sie Tausende von Kilometern durch die halbe Welt zu jagen
Denn immerhin möchten ja wohl sehr viele auch wieder nach Hause, wenn der Krieg vorbei ist. Irgendwer muss dort ja auch wieder aufbauen.
In unserem Kulturkreis (und Wetter...) dürften sich auch die Wenigsten so wirklich wohl fühlen.. nicht umsonst sieht man, w enn im kleinen Maße auch schon wieder Rückkehrer
Dummerweise sind das aber die, von denen auch wir profitieren könnten, junge, gut ausgebildete Paare und Familien, die sich ausser Zuflucht hier eine Karriere aufgrund ihrer Ausbildung erhofft hatten, aber nun sehen, dass auch in Mitteleuropa nicht alles Gold ist was glänzt


Diesen aber allein den schwarzen Peter zuzuschieben, ist wohl nicht gerecht, denn wieviele Flüchtlinge hat denn bisher wohl GB aufgenommen?

Interessant hierzu dieser Artikel

Wenns ums Subventionen verteilen geht, befällt diese Staaten merkwürdigerweise nie eine solche vornehme Zurückhaltung.

Und weiß eigentlich jemand wie viele Flüchtlinge z.B. Spanien und Portugal aufgenommen haben?

Cornelius vielleicht??

Natürlich soll man nichts unversucht lassen Menschen in Not zu helfen, Not dort zu lindern, wo sie entsteht, aber wer darüber die Ohren gegenüber der eigenen Bevölkerung verschließt, wird sich wundern, was dabei herauskommen wird....


das steht allerdins zu befürchten...
mit freundlichen Grüssen
Rike
-+
26.01.2016|13:09 | mowgli | 36
Re:Quo vadis?
Da muss ich leider zustimmen. Die dümmliche Bauernfängerei, die sich inzwischen bis in die Mitte der Politik gefressen hat, trägt sicher nicht dazu bei, die Sorgen der Menschen zu lindern, im Gegenteil. Dass sich neben diversen osteuropäischen Staaten auch Großbritannien und Spanien nicht mit Ruhm bekleckern, ist wahr, ändert aber leider auch nichts an der Situation. Nach den letzten Äußerungen zur gerade stattgehabten Innenministerkonferenz scheinen aber inzwischen wenigstens ein paar Staaten mehr zu begreifen, dass es so nicht weiter gehen kann.

Was die hohen Zahlen in bestimmten Stadtteilen angeht, da muss man leider wiederum konstatieren, dass die Behörden ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Es kann doch kein Zweifel bestehen, dass das nicht gut gehen kann, dass das Gebot der Stunde vielmehr Dezentralisierung ist, Verteilung der Menschen auf möglichst unterschiedliche Stadtteile, Gemeinden etc. Man kann sich nur wundern, wie lernresistent Behörden sind, aber das ist ja nichts Neues.

Um noch mal auf die faschistoiden Denkmuster zurück zu kommen: In dem Artikel in der Welt, den Rike verlinkt hat, stehen ein paar sehr aufschlussreiche Aussagen, zum Beispiel vom tschechischen Innenminister Chovanec: "die Hotspots müssten wie Haftanstalten funktionieren". Das sagt doch eigentlich alles, oder? Diese Typen sehen in sämtlichen Flüchtlingen erstmal nur Kriminelle, danach erst vielleicht Menschen. Da kann einer sagen, was er will, diese Leute sind noch nicht wirklich in der Demokratie angekommen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
26.01.2016|13:50 | garibaldi | 37
Re:Quo vadis?


. Da kann einer sagen, was er will, diese Leute sind noch nicht wirklich in der Demokratie angekommen.

Vornehmlich sind solche Leute schon gar nicht in der EU angekommen! - bzw. begreifen sie nur als die Kuh, die man melken kann!


Was die hohen Zahlen in bestimmten Stadtteilen angeht, da muss man leider wiederum konstatieren, dass die Behörden ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Es kann doch kein Zweifel bestehen, dass das nicht gut gehen kann, dass das Gebot der Stunde vielmehr Dezentralisierung ist, Verteilung der Menschen auf möglichst unterschiedliche Stadtteile, Gemeinden etc. Man kann sich nur wundern, wie lernresistent Behörden sind, aber das ist ja nichts Neues.

Nicht nur die Behörden sind da blind. Das Ruhrgebiet hatte schon seit Jahren einen erhöhten Zuzug aus Staaten wie Syrien, Iran, etc.
Die, die nun kommen sind z.T. schon Familienangehörige, die nachziehen. Und wo wollen die wohl hin? Natürlich zu ihren Verwandten oder zumindest ganz nah dran. Da interessiert die Menschen nicht wirklich wohin man sie nach der Einreise gebracht oder auf welche Gebiete man sie verteilt hat.
Dass nun Viertel, die sowieso schon eine niedrigere soziale Schicht beherbergt, besonders niedrige Mieten aufweisen, zieht natürlich auch besonders viele Ausländer an, die nun mal leider immer noch über geringe Qualifikationen und damit geringere Gehälter verfügen...und schon hat man sein Problemviertel.


LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
26.01.2016|17:01 | profila | 38
Re:Quo vadis?
Hier ein vielleicht aufschlussreicher Artikel über die Rolle Großbritanniens aus der SZ, geschrieben von einem Engländer, der bei der BBc arbeitet:

Britische Einstellung zu Europa


Das darin erwähnte Zitat : "Wir haben den Charakter einer Inselnation", sagte Premier Cameron in einer Rede zum Verhältnis zur EU im Jahr 2013. Deshalb, sagte er, sei die Beziehung der Briten zu Europa weniger emotional als vielmehr pragmatisch." Für uns ist die EU Mittel zum Zweck." - sagt wohl alles!
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
26.01.2016|17:21 | profila | 39
Re:Quo vadis?
Morgen,

warum kann das Schweden und wir nicht... Charterflüge.. bietet sich doch an.
Offenbar ist man mit den Herkunftsländern durchaus im Dialog:

Schweden plant Abschiebung von 80.000 Flüchtlingen




Gruß
Dietmar
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage - nicht für das, was du verstehst.
-+
28.01.2016|09:59 | reisetier | 40
Re:Re:Quo vadis?
Morgen,
=)
=) warum kann das Schweden und wir nicht... Charterflüge.. bietet sich doch an.
=) Offenbar ist man mit den Herkunftsländern durchaus im Dialog:
=)
Schweden plant Abschiebung von 80.000 Flüchtlingen
=)
=)
=)
=)

Ankündigungen sind noch keine Fakten! Außerdem rechnet man mit einem Zeitraum von mehreren Jahren, das ist alles Spekulation. Und ob man das mit Charterflügen oder sonstwie praktiziert, ist doch völlig egal. Abgesehen davon können wir sehr wohl auch gut abschieben:Abschiebungen 2015 Und verhandelt wird mit den nordafrikanischen Staaten schon lange, nur ist es halt schwierig, die zur Rücknahme der Leute zu zwingen, das werden die Schweden auch nicht ändern können.

Schönen Gruss
Cornelius
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28.01.2016|12:55 | garibaldi | 41
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