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Schwerer Unfall in Reuthe/Tirol
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Re:Re:Re:Schwerer Unfall in Reuthe/Tirol
Mach mal jemand was mit dem Link. Bin zu blöd!
=)
=» Nee, bist du nicht, aber mit dem Lesen hapert es vielleicht, grins, denn in der FAQ ist es genau beschrieben und hier ist der komfortable LINK .


Hallo Wolf,


Hab mir jetzt den Hilfetext nochmal ganz durchgelesen.

Ich glaub, das nächste mal könnte es funktionieren

Aber das mit dem Unfall is schon krass. Ich fahr ja öfters und vor allem sehr gerne solche Bergstrecken. Da denke ich mir oft: "Naja, die Leitplanke (wenn man sie überhaupt so nennen darf) schaut mir nicht sehr vertrauenswürdig aus."
Aber man muß halt einfach auch ein bisserl aufpassen.
Bemerkenswert finde ich, dass Beide, zwar schwer verletzt, den Absturz überlebt haben. Hatten wohl einen guten Schutzengel.
Da taucht gleich wieder die Diskussion Teilintegriert/Vollintegriert auf. Bei dem Unfall hatte sich die Womozelle wohl völlig verabschiedet während die Fahrgastzelle einigermassen stabil geblieben ist. Wie hätte das wohl bei einem Vollintegrierten ausgesehen?

Grüßle vom HaWe
Der große Reichtum unseres Lebens,
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die jeden Tag auf unseren Weg fallen.
von Hans Christian Andersen
-+
04.10.2016|11:20 | kuschelchen | 4
Re:Schwerer Unfall in Reuthe/Tirol
Das ist ja wirklich ein krasser Fall (im wahrsten Sinn des Wortes). Dass die Leute das überlebt haben, ist ein Wunder. Wobei das mit der Fahrgastzelle so eine Sache ist. Laut Bericht war ja einer der Insassen während des Absturzes aus dem Fahrzeug geschleudert worden. Für den war´s dann vielleicht eher egal.

Abgesehen davon: Lieber komm´ ich gar nicht erst in die Situation. Wäre interessant zu erfahren, was die Unfallursache war.
Schönen Gruss
Cornelius
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04.10.2016|12:53 | garibaldi | 5
Re:Schwerer Unfall in Reuthe/Tirol
Lt. Polizei ist die Unfallursache noch ungeklärt. Den Spuren nach sei das Fahrzeug bergab unterwegs gewesen und in einer Rechtskurve geradeaus weitergefahren. Dann habe es eine hölzerne Leitschiene durchbrochen und sei abgestürzt.

Solche Fahrten gehen natürlich schon auf das Fahrzeug bzw. auf die Bremsen. Vor allem dann, wenn man mit dem "Pass fahren" keine Erfahrung hat. Solche schweren Fahrzeuge wie unsere Womos schieben natürlich gewaltig den Berg hinunter. Die Bremsen sind ja eigentlich nicht dafür ausgelegt. Ein Kastenwagen wiegt zwischen 1300 bis 1600 Kilogramm. Mit dem Aufbau kommen wir auf 3, 5 und mehr Tonnen. Ich glaube nicht, dass vom Hersteller das Bremssystem angepasst wird. Da kann es dann schon mal sein, dass die Bremsen heiß werden und ihren Dienst versagen. Obwohl dies ja nicht plötzlich geschieht sondern sich schon langsam vorher durch spürbar schlechtere Bremswirkung ankündigt. Da muß man dann halt eine Pause machen und die Bremsen abkühlen lassen.
Vielleicht war es aber einfach nur eine Unachtsamkeit des Fahrers. Das werden wir wohl nicht mehr erfahren.

Grüßle vom HaWe
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04.10.2016|13:34 | kuschelchen | 6
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