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Meinen Dank an die Oesterreicher!!
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Re:Re:Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!
Ja............... dann würde ich sagen gib doch der FDP eine Chance.
=» =»

=)
=» Ja genau, den Bock zum Gärtner machen, das bringt´s garantiert ...


Es freut mich immer wieder Leute aus der Deckung zu locken

Ja dann halt AFD oder was?


Gruss aus dem Süden
WernER
mein Navi findet immer den besseren Weg

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06.12.2016|14:03 | widder47 | 13
Re:Re:Re:Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!
Ja............... dann würde ich sagen gib doch der FDP eine Chance.
=» =» =»

=) =)
=» =» Ja genau, den Bock zum Gärtner machen, das bringt´s garantiert ...
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=» Ja dann halt AFD oder was?
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Nur mal so als Tipp: Ich bin der Meinung, dass unsere freie und soziale Gesellschaft langfristig nicht ohne bedingungsloses Grundeinkommen wird überleben können. Darauf kannste Dir jetzt einen Reim machen. Alles andere ist Rumgemurkse an den Symptomen. Die AfD will bekanntlich zurück in die 70er-Jahre, was das bringen soll, wissen die allein.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
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06.12.2016|15:53 | garibaldi | 14
Re:Re:Re:Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!
Nur mal so als Tipp: Ich bin der Meinung, dass unsere freie und soziale Gesellschaft langfristig nicht ohne bedingungsloses Grundeinkommen wird überleben können. Darauf kannste Dir jetzt einen Reim machen. Alles andere ist Rumgemurkse an den Symptomen. Die AfD will bekanntlich zurück in die 70er-Jahre, was das bringen soll, wissen die allein.

Hm...dafür müßten die aber ein Programm haben....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
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06.12.2016|16:27 | womo66 | 15
Re:Re:Re:Re:Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!
Nur mal so als Tipp: Ich bin der Meinung, dass unsere freie und soziale Gesellschaft langfristig nicht ohne bedingungsloses Grundeinkommen wird überleben können. Darauf kannste Dir jetzt einen Reim machen. Alles andere ist Rumgemurkse an den Symptomen. Die AfD will bekanntlich zurück in die 70er-Jahre, was das bringen soll, wissen die allein.
=)
=) Hm...dafür müßten die aber ein Programm haben....


Die hatten schon mal sowas wie ein Programm veröffentlicht und ich hatte mir mal die Mühe gemacht, das zu "studieren". Eine Lachnummer ...

Edit: Gerade nochmal gegurgelt: Das Programm kannste als PDF runterladen ...
Schönen Gruss
Cornelius
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06.12.2016|17:55 | garibaldi | 16
Re:Re:Re:Re:Re:Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!

=) Edit: Gerade nochmal gegurgelt: Das Programm kannste als PDF runterladen ...


ganz ehrlich?? die Zeit investiere ich lieber in Stellplatzpflege im Portal ; » und updates der Reisebücher
Grüsse von Karin
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07.12.2016|10:13 | womo66 | 17
Re:Re:Re:Re:Re:Re:Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!

=) =) Edit: Gerade nochmal gegurgelt: Das Programm kannste als PDF runterladen ...
=» =»

=)
=» ganz ehrlich?? die Zeit investiere ich lieber in Stellplatzpflege im Portal ; » und updates der Reisebücher


Da haste recht, da kommt mehr - und vor allem Gescheiteres - dabei raus ...
Schönen Gruss
Cornelius
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07.12.2016|10:37 | garibaldi | 18
Re:Re:Re:Re:Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!

=)
=) Ich bin der Meinung, dass unsere freie und soziale Gesellschaft langfristig nicht ohne bedingungsloses Grundeinkommen wird überleben können.


Dem meisten hier gesagten stimme ich zu. Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen habe ich aber ein Problem. Unsere Grundsicherung stellt sicher, dass jeder das für ein menschenwürdiges Leben notwendige bekommt. Das an entsprechende Bedingungen zu knüpfen, ist zur Vermeidung von Missbrauch erforderlich. Aber ohne jedes Zutun ein Grundeinkommen zu erhalten, lähmt doch den Leistungswillen insbesondere der weniger gut verdienenden. Die soziale Marktwirtschaft mit klaren Regeln und den sich daraus ergebenden Leistungsanreizen scheint mir das System zu sein, mit dem unser Wohlstand am ehesten erhalten werden kann.
Viele Grüße
Manfred
-+
11.12.2016|17:19 | holtschulte | 19
Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!
Hallo Manfred und der nette Rest !
Du und ich sind da sicher nicht allein der Meinung dass das bedingungslose Grundeinkommen verteidigt und gewünscht, hier von Cornelius und von den "Roten" keinen Sinn macht und eine nicht unerhebliche Belastung für die arbeitende Bevölkerung wäre. Schon heute sind der größte Teil des Haushaltes Ausgaben die sich Sozialausgaben nennen. Wahrscheinlich würde sich die Armutsgrenze verschieben und würde dann auf der Höhe der Grundsicherung liegen was zu weiteren Forderungen führen würde. Aber trotz Erklärungs Versuchen von Cornelius habe ich das System und den Vorteil für die Lohn und Gehaltsempfänger nicht verstanden und die Finanzierung ist mir völlig schleierhaft. Besonders wenn die Belastung für die Einzahler nicht grösser ausfallen soll als sie jetzt schon ist.
Vielleicht kennt hier jemand wie es gehen soll !
Gruß Michael-+
12.12.2016|08:44 | michael43 | 20
Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!
Es läuft immer wieder auf das Selbe hinaus: Die Idee wird kritisiert oder als unmöglich oder unrealistisch dargestellt mit Argumenten, die eindeutig beweisen, dass sich die Kritiker überhaupt nicht ernsthaft damit auseinander gesetzt haben, ich bedauere, dass ich diesen Vorhalt hier von mir durchaus geschätzten Diskutanten nicht ersparen kann.

Nur ein paar Details zu den Kritikpunkten:

- Missbrauch von Sozialleistungen gibt es im heutigen System gerade genug, dazu braucht es nichts Neues. Der Bodensatz an "Sozialschmarotzern" würde sich durch ein bedingungsloses Grundeinkommen ganz sicher nicht erhöhen. Stattdessen würden aber all die Millionen Menschen, die gerne etwas zur Entwicklung der Gesellschaft beitragen würden, durch ihre prekäre wirtschaftliche Situation aber daran gehindert werden, in die Lage versetzt, den gewünschten Beitrag zu leisten, was wiederum der Wirtschaft einen erheblichen Aufschwung sichern würde, und das nachhaltig und nicht nur als Strohfeuer. Gleichzeitig würde ein deutlicher Beitrag zur Verteilungsgerechtigkeit geleistet, der seit vielen Jahren bestehenden Entwicklung, dass die Einkommens- und Eigentumsschere immer weiter auseinander geht, etwas wirksam entgegen gesetzt. Die einzige derzeitige Alternative ist, dass "unser Wohlstand" in absehbarer Zeit nur noch der Wohlstand einer hauchdünnen Oberschicht ist und wir alle (!) unseren jetzigen Wohlstand nur noch in der Erinnerung haben werden.

- Dass das Grundeinkommen dien Leistungswillen gerade der weniger gut Verdienenden lähmen würde, ist eine einfach nur aus der Luft gegriffene Behauptung, die geeignet ist, die Würde der weniger Verdienenden in Frage zu stellen. Gerade die würden durch eine angemessene soziale Absicherung in die Lage versetzt, mehr zu leisten, indem sie die Freiheit hätten, das zu leisten, was ihnen angemessen ist und nicht das tun zu müssen, was ihnen aufgezwungen wird noch dazu zu unwürdigen Bedingungen. Denn dass unsere derzeitige Grundsicherung menschenwürdig sei, kann man mit Fug und Recht stark in Frage stellen, wenn zum Beispiel eine Rentnerin, die jahrzehntelang an einer Supermarktkasse gearbeitet hat, mit etwa 500 Euro im Monat leben und davon auch noch Miete bezahlen muss. Vor diese Menschen (und das sind Hunderttausende, wenn nicht Millionen, mit zunehmender Tendenz!) in der heutigen Situation von menschenwürdiger Grundsicherung zu reden, kommt einer Verhöhnung gleich.

- Die soziale Marktwirtschaft würde durch ein bedingungsloses Grundeinkommen gestärkt, nicht in Frage gestellt, denn alle Menschen würden in die Lage versetzt, sich daran aktiv zu beteiligen. Darüber hinaus würden die Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren, erheblich verbessert.

- Das Grundeinkommen wird zwar in jüngerer Zeit von "linken" Parteien unterstützt, ist aber von der Idee her viel älter und wird schon seit etlichen Jahren gerade auch von Leuten gefordert, die sicher sozialistischer oder kommunistischer Gedanken ziemlich unverdächtig sind, zum Beispiel dem Gründer und Aufsichtsrat der umsatzstärksten deutschen Drogeriemarktkette, Prof. Götz Werner. Er leitet die Notwendigkeit des bedingungslosen Grundeinkommens aus Gründen her, die mit "links" absolut nichts zu tun haben, im Gegenteil.

- Die Notwendigkeit des bedingungslosen Grundeinkommens wird von einer Vielzahl von Fachleuten aus aller Welt immer wieder betont, nur die Politik reagiert bisher kaum darauf, was ein gefährlicher Fehler ist. Vereinzelte Pilotversuche gab und gibt es: Hier ein Artikel mit diversen Links zu anderen Geschichten zum Thema. Besonders originell ist die "Analyse von Alexandra Borchardt", in der die vier angeblichen Gründe gegen das Grundeinkommen sich bei richtiger Betrachtung als Argumente dafür entpuppen.

Mein Fazit: Beschäftigt Euch mal ernsthaft mit dem Thema, richtig in die Tiefe gehend, dahin, wo auch Eure Fragen beantwortet werden, zum Beispiel die Finanzierung und die Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Sozialsystem.

Und noch etwas: Ich kann nur jedem raten, sich bald damit zu beschäftigen, denn es wird nicht mehr zu lange dauern, bis das Thema ernsthaft im politischen Diskurs auch bei uns landen wird, und dann wird es darum gehen, das richtig auszugestalten, damit nicht die Schmarotzer von heute (womit ich diesmal nicht die Leute in der "sozialen Hängematte" meine, sondern die internationalen Abzocker und Steuervermeider) auch die Schmarotzer von morgen sein werden. Denn da ist das Geld, das den Staaten fehlt, nicht bei den Armen. Wer nicht weiß, worum es geht, wenn die Diskussion beginnt, hat schon verloren.


Schönen Gruss
Cornelius
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12.12.2016|10:45 | garibaldi | 21
Re:Meinen Dank an die Oesterreicher!!
Im Großen und Ganzen bin ich ja bei dir, dass es nicht angehen kann, dass die Schere immer weiter aufgeht.
Aber siehst du das nicht ein wenig blauäugig?

Der Bodensatz an ·Sozialschmarotzern· würde sich durch ein bedingungsloses Grundeinkommen ganz sicher nicht erhöhen.
sagt wer? gibt es dazu bereits existierende Systeme in irgendeinem Land, wonach man Erfahrungswerte haben könnte?


Stattdessen würden aber all die Millionen Menschen, die gerne etwas zur Entwicklung der Gesellschaft beitragen würden, durch ihre prekäre wirtschaftliche Situation aber daran gehindert werden, in die Lage versetzt, den gewünschten Beitrag zu leisten,

Millionen?? In Deutschland?? wieso hindert eine prekäre finanzielle Situation einen Menschen am arbeiten?


- Dass das Grundeinkommen dien Leistungswillen gerade der weniger gut Verdienenden lähmen würde, ist eine einfach nur aus der Luft gegriffene Behauptung, die geeignet ist, die Würde der weniger Verdienenden in Frage zu stellen.
siehst du, DAS meine ich mit Blauäugigkeit. Wer heute auf HartzIV mit schwarzen "Nebengeschäften" sehr gut lebt (und davon gibt es eine Menge, du kannst mir nicht weismachen, dass alle aufgrund nicht von ihnen beeinflussbarer widriger Umstände nicht arbeiten können.....zumal in vielen einschlägigen Familien sogar "Hartzer" schon als "Berufswunsch" vom Nachwuchs genannt wird.. kein Scherz!), der reibt sich doch die Hände wenns von Vater Staat nochmehr Geld gibt.
das ist doch nur normal.

Gerade die würden durch eine angemessene soziale Absicherung in die Lage versetzt, mehr zu leisten, indem sie die Freiheit hätten, das zu leisten,

warum sollten sie, wenns für nix noch mehr Geld gibt... meiner Meinung LÄHMT das gerade den "Leistungswillen", es geht ja auch so...

Denn dass unsere derzeitige Grundsicherung menschenwürdig sei, kann man mit Fug und Recht stark in Frage stellen, wenn zum Beispiel eine Rentnerin, die jahrzehntelang an einer Supermarktkasse gearbeitet hat, mit etwa 500 Euro im Monat leben und davon auch noch Miete bezahlen muss.

von der Rentnerin rede ich auch nicht, die hat ja dafür gearbeitet. was mir sauer aufstösst sind die ohnehin bekannten Sozialschmarotzer.


Vor diese Menschen «und das sind Hunderttausende, wenn nicht Millionen, mit zunehmender Tendenz!» in der heutigen Situation von menschenwürdiger Grundsicherung zu reden, kommt einer Verhöhnung gleich.

ich denke, hier kann man nicht pauschalieren. nicht jeder, der immer gearbeitet hat, ist auch automatisch ein armer Rentner... man muss die Hintergründe beleuchten.
Eine Hausfrau und Mutter, die, um die Kasse aufzubessern vielleicht 20, 30 Jahre nebenher geputzt hat, wird dir sicherlich garantieren, IMMER gearbeitet zu haben.. allerdings eher auf Aushilfsjob und schwarz... so kann natürlich keine Rente zustande kommen, das ist aber nix neues und immer schon bekannt

- Die soziale Marktwirtschaft würde durch ein bedingungsloses Grundeinkommen gestärkt, nicht in Frage gestellt, denn alle Menschen würden in die Lage versetzt, sich daran aktiv zu beteiligen. Darüber hinaus würden die Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren, erheblich verbessert.

wieso? und vor allem, was du uns immer noch nicht verraten hast.. WIE soll das Ganze finanziert werden??
Grüsse von Karin
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12.12.2016|13:34 | womo66 | 22
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