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Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
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Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Äh? Was mir jetzt nicht ganz klar ist: warum fahren Sei im Winter in eine Waschanlage?


???? Auf was beziehst du dich jetzt???
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
30.01.2017|15:45 | womo66 | 32
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Hallo Karin,

ich denke mal das Rauhbauch, sich auf meinen Eintrag bezieht.

Hallo Rauhbauch
Ganz einfach, weil ich nach 14 Tagen Winterwetter und Schneematsch auf der Rückreise, unseren Knauser wenigstens etwas von Schmutz und Salzresten befreien wollte. Ich wollte aber nicht direkt in die Waschanlage, sondern an den Hochdruckreiniger der sich neben der Waschanlage befindet und der für 2, - € recht lange heißes Wasser liefert. Mit dem man dann den gröbsten Schmutz und die Versalzung lösen kann.

GvH Rainer
Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
30.01.2017|16:52 | havoered | 33
Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Tja, nur gibt es leider keine Kunststoffwanne welche unter das Alko Fahrwerk gebaut werden könnte, bei unserem Knauser, wie auch bei vielen anderen Fahrzeugen.
=)
=) Alles was am Markt erhältlich ist, sind nachrüstbare Systeme die offen unter dem Fahrzeug liegen, aber auf Grund der Aufbauhöhe nur bei wenigen Fahrzeugen tatsächlich eingesetzt werden können.
=)
=) Daher werde ich hier selbst tätig. Dass ich dann unter Umständen meine Garage bei einer Reifenpanne teilweise ausräumen muss, nehme ich dabei aber gerne in Kauf, bevor ich bei Schittwetter unter dem Knauser mit dem schweren unhandlichen, schmutzigen Ersatzrad hantiere. Soviel ist in der Garage ja meistens nicht drin, außer wenn es längere Zeit in Urlaub geht.
=) Die andere Alternativ, das Reserverad dauerhaft in der Garage zu befestigen, nimmt mir dann dauerhaft auch, den doch nicht ganz geringen Platz weg.
=)
=) Aber mein Entschluss steht fest, nie mehr ohne Reserverad unterwegs, um mich dann im Pannenfall nicht auf eine unbestimmte Wartezeit einstellen zu müssen, bis ein in alle Richtungen, passendes Ersatzrad eintrifft.
=)
=) Grüsse aus Hessen Rainer
=)


Wie wäre denn die Idee, sich das Reserverad aufs Dach zu legen, oder wie bei einigen SUV´s hinten ans Heck zu hängen, da wo sich auch der Fahrradträger befindet...
Schmutzige Hände sind beim Reifenwechsel immer gegeben, ob das Reserverad nun im Fahrzeug ist oder außerhalb; das Rad, das gewechselt werden soll, ist ja auch schmutzig...oder man nimmt ganz einfach Arbeitshandschuhe.
Habe am letzten Wochenende mit einem Bürstner-Fahrer über den Reifenwechsel gesprochen.
Ihm ist folgendes passiert:
Er hatte einen Platten und wollte das Rad wechseln. Mit dem Bordwerkzeug, einem Scherenwagenheber, das 7m Mobil aufgebockt und den platten Reifen runtergenommen. Er drehte sich gerade um, um nach dem Reserverad hinter sich zu greifen, da knallt das Womo auf die Straße...der Scherenwagenheber ist einfach zusammen geklappt. Ne halbe Sekunde früher, und der Kollege hätte beide Arme unter dem Mobil gehabt...mit unbekannten Folgen.
Soviel zur Tauglichkeit des Bordwerkzeugs...
Ich weiß nicht, ob der Scherenwagenheber original FIAT Ducato(ich habe noch nie in den Bordwerkzeugkoffer reingeschaut), oder ob das Womo evtl. überladen war...
-+
01.02.2017|08:52 | boliseiaudo | 34
Re:Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil

=» Ich weiß nicht, ob der Scherenwagenheber original FIAT Ducato«ich habe noch nie in den Bordwerkzeugkoffer reingeschaut», oder ob das Womo evtl. überladen war...


Letzteres könnte theoretisch natürlich der Fall sein, aber so stark überladen? Auf den Wagenhebern steht normalerweise doch drauf, für welche maximale Last sie ausgelegt sind. Und da dürfte entsprechend europäischen Normvorsichten noch eine Toleranz drin sein. Wenn also das Teil für mehr als ein Viertel des zulässigen Gesamtgewichts des Fahrzeugs ausgelegt ist, dürfte eigentlich nix passieren. Aber was weiß man schon?

Da kommt mir ein Gedanke: Angenommen, der Wagenheber war tatsächlich Original-Fiat-Bordwerkzeug. Dann ist der vermutlich für 3, 5 Tonnen zGG ausgelegt, also irgendwo bei 1 Tonne belastbar. Wenn das Womo aber aufgelastet ist auf was weiß ich wie viel, dann könnte der Wagenheber tatsächlich zu schwach sein. Im Fall einer Auflastung sollte man also immer genau hinschauen und gegebenenfalls den Original-Heber durch einen stärkeren ersetzen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
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01.02.2017|12:47 | garibaldi | 35
Re:Re:Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Ich weiß nicht, ob der Scherenwagenheber original FIAT Ducato«ich habe noch nie in den Bordwerkzeugkoffer reingeschaut», oder ob das Womo evtl. überladen war...

Ist original Fiat und ich empfehle für über 3, 5 t Wohnmobile einen für 5 t zugelassenen Wagenheber, damit ist man auf der sicheren Seite.

Wobei ich zurückrudern muss, bin mir nicht sicher, ob es ein Scherenwagenheber war, den ich damals in Marokko im Einsatz hatte und dessen Spitze beim Runterrutschen des Wohnmobils vom Wagenheber ein Loch in den Dieseltank bohrte. Habe den original Wagenheber von Fiat nicht mehr im Einsatz, da er für mein Wohnmobil untauglich ist.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
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01.02.2017|12:54 | brawo | 36
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Radwechsel bei Panne:
erste empfehlung ADAC geht leider nicht immer,
wir haben uns für 50E einen gekauft mit Rädern und 5t Last, weil ich dem Frieden nicht traue bocke ich zwar mit hoch stelle aber zur Sicherung immer einen mechan Stütze dazu. Gewicht für beides: ca 20-30kg schätze ich
lg
olly -+
01.02.2017|14:17 | dodo66 | 37
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
erste empfehlung ADAC geht leider nicht immer, warum?? Uns hat der ADAC schon in den hintersten und unmöglichsten Ecken geholfen...

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
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01.02.2017|14:56 | womo66 | 38
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Also, ich hätte da keine Befürchtungen das der Wagenheber zusammenklappen würde. Da er recht solide aufgebaut ist, mit der M 14 Gewindestange in der Mitte. Die Hält auf Zug mehr aus.

Was man allerdings beim ansetzen des Hebers beachten sollte, dass man diesen an den dafür vorgesehen Punkten unter das Fahrzeug setzt. Auch muss der Untergrund waagerecht und fest sein und darf auf keinen Fall nachgeben.

Ein Bekannter, der bei den gelben Engeln für Pannen unterwegs ist, sagte mir dass die meisten Unfälle beim Reifenwechsel dadurch kommen, dass die Nutzer die Wagenheber nicht an den richtigen Stellen, oder schräg untersetzen. Beziehungsweise die Handbremse nicht richtig anziehen und das Fahrzeug gegen ein wegrollen sichern, was die häufigste Ursache sei, da sich das Fahrzeug somit bewegen kann, wenn das Rad hoch.- bzw. abgehoben wird.

Daher bin ich froh, dass ich mir auf Grund der Stützen an unserem Knauser über den Radwechsel keine Gedanken mehr machen muss.

Grüsse aus Hessen Rainer
Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
01.02.2017|22:30 | havoered | 39
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Hallo Uwe,

Für ein Wohnmobil ist immer das was man persönlich für nützlich und wichtig hält das BESTE. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen und favorisiert anderes Zubehör und andere Einrichtungen. Da kann man sich beim Kauf eines NEUEN richtig austoben (im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten) und natürlich auch weglassen, was man nicht unbedingt braucht (für andere aber vielleicht sehr wichtig ist). Das macht es auch interessant, wenn man nicht ein Fahrzeug "von der Stange" nehmen muss.

Wir wünschen Euch sehr viel Vorfreude und noch mehr Spaß, wenn Ihr dann Euren NEUEN habt. Wir haben letztes Jahr auf unseren gewartet und wissen wie das ist.
Hab erst jetzt den Beitrag gesehen - vielleicht habt Ihr ihn schon.

LG und immer gute Fahrt
Hans und Daniela-+
07.07.2017|16:51 | flecky | 40
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Wir haben das Wohnmobil am Donnerstag beim Händler abgeholt.

Gestern und heute haben wir erst mal die Dinge eingeladen, die wir beim alten Fahrzeug wirklich mal gebraucht haben. Vieles bleibt also zu Hause.

Gleich gehts erst mal auf die erste Tour, mal Testen wie alles funktioniert und was ich noch mal ändern muß. Im Bereich Beladung der verschiedenen Schränke wird sich sicherlich noch mal was tun.

Da ich zu Hause keinen Sat-Empfang wegen der angrenzenden Bebauung habe, wird wohl am späten Nachmittag mal das Sender sortieren auf dem Programm stehen.

Anders als ich es erst bestellt hatte, habe ich noch auf eine automatische Sat-Anlage umgestellt. Eine Omnisat Seeker mit 22, 5" TV. War ein finanziell ein gutes Angebot vom Händler.
Anders als bestellt ist ein Midi Heki verbaut und auch die Radiovorbereitung im Fahrerhaus und Aufbau ist vorhanden.
Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-
08.07.2017|09:40 | oceanline | 41
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