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Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
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Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Bei meiner Größe von 1, 87 mtr.waren lange Fahrten nicht sehr Bequem.Natürlich gibt es Fahrzeuge, deren Vorbesitzer sich drum gekümmert haben.Die stehen dann Rostvorsorgemäßig ganz gut da.

Keine Ahnung, was die diversen Vorbesitzer gemacht hzw. Nicht gemacht haben.
Wir haben Lotti seit 2003.
Es gibt Menschen, die pflegen ihr Zeug tot und es gibt Menschen, die leben nach dem Motto never change a running system.
Dazu zählen wir ; ).. Wenn was hinüber ist, wirds ersetzt, vorher nicht. Insofern haben WIR auch nie eine wie auch immer geartete Rostprophylaxe durchgeführt.

Also denk ich mal, so schlecht können die alten Teile nicht sein
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
29.01.2017|16:01 | womo66 | 29
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Äh? Was mir jetzt nicht ganz klar ist: warum fahren Sei im Winter in eine Waschanlage?-+
29.01.2017|19:11 | rauhbuch | 30
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Nun, vermutlich habt ihr ein Womo erwischt, was überwiegend im Sommer unterwegs und immer gut untergestellt war.Sowas gibt es auch manchmal.Ich pflege auch nicht zu tode, hab ich die Zeit gar nicht für.Was gemacht werden muß, wird gemacht.Ansonsten nur erhaltungsmaßnahmen.
LG Frank
Ich bin nicht wie die anderen,ich bin SCHLIMMER!Und was nicht paßt,wird passend gemacht.
-+
29.01.2017|20:39 | syncromat | 31
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Äh? Was mir jetzt nicht ganz klar ist: warum fahren Sei im Winter in eine Waschanlage?


???? Auf was beziehst du dich jetzt???
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
30.01.2017|15:45 | womo66 | 32
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Hallo Karin,

ich denke mal das Rauhbauch, sich auf meinen Eintrag bezieht.

Hallo Rauhbauch
Ganz einfach, weil ich nach 14 Tagen Winterwetter und Schneematsch auf der Rückreise, unseren Knauser wenigstens etwas von Schmutz und Salzresten befreien wollte. Ich wollte aber nicht direkt in die Waschanlage, sondern an den Hochdruckreiniger der sich neben der Waschanlage befindet und der für 2, - € recht lange heißes Wasser liefert. Mit dem man dann den gröbsten Schmutz und die Versalzung lösen kann.

GvH Rainer
Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
30.01.2017|16:52 | havoered | 33
Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Tja, nur gibt es leider keine Kunststoffwanne welche unter das Alko Fahrwerk gebaut werden könnte, bei unserem Knauser, wie auch bei vielen anderen Fahrzeugen.
=)
=) Alles was am Markt erhältlich ist, sind nachrüstbare Systeme die offen unter dem Fahrzeug liegen, aber auf Grund der Aufbauhöhe nur bei wenigen Fahrzeugen tatsächlich eingesetzt werden können.
=)
=) Daher werde ich hier selbst tätig. Dass ich dann unter Umständen meine Garage bei einer Reifenpanne teilweise ausräumen muss, nehme ich dabei aber gerne in Kauf, bevor ich bei Schittwetter unter dem Knauser mit dem schweren unhandlichen, schmutzigen Ersatzrad hantiere. Soviel ist in der Garage ja meistens nicht drin, außer wenn es längere Zeit in Urlaub geht.
=) Die andere Alternativ, das Reserverad dauerhaft in der Garage zu befestigen, nimmt mir dann dauerhaft auch, den doch nicht ganz geringen Platz weg.
=)
=) Aber mein Entschluss steht fest, nie mehr ohne Reserverad unterwegs, um mich dann im Pannenfall nicht auf eine unbestimmte Wartezeit einstellen zu müssen, bis ein in alle Richtungen, passendes Ersatzrad eintrifft.
=)
=) Grüsse aus Hessen Rainer
=)


Wie wäre denn die Idee, sich das Reserverad aufs Dach zu legen, oder wie bei einigen SUV´s hinten ans Heck zu hängen, da wo sich auch der Fahrradträger befindet...
Schmutzige Hände sind beim Reifenwechsel immer gegeben, ob das Reserverad nun im Fahrzeug ist oder außerhalb; das Rad, das gewechselt werden soll, ist ja auch schmutzig...oder man nimmt ganz einfach Arbeitshandschuhe.
Habe am letzten Wochenende mit einem Bürstner-Fahrer über den Reifenwechsel gesprochen.
Ihm ist folgendes passiert:
Er hatte einen Platten und wollte das Rad wechseln. Mit dem Bordwerkzeug, einem Scherenwagenheber, das 7m Mobil aufgebockt und den platten Reifen runtergenommen. Er drehte sich gerade um, um nach dem Reserverad hinter sich zu greifen, da knallt das Womo auf die Straße...der Scherenwagenheber ist einfach zusammen geklappt. Ne halbe Sekunde früher, und der Kollege hätte beide Arme unter dem Mobil gehabt...mit unbekannten Folgen.
Soviel zur Tauglichkeit des Bordwerkzeugs...
Ich weiß nicht, ob der Scherenwagenheber original FIAT Ducato(ich habe noch nie in den Bordwerkzeugkoffer reingeschaut), oder ob das Womo evtl. überladen war...
-+
01.02.2017|08:52 | boliseiaudo | 34
Re:Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil

=» Ich weiß nicht, ob der Scherenwagenheber original FIAT Ducato«ich habe noch nie in den Bordwerkzeugkoffer reingeschaut», oder ob das Womo evtl. überladen war...


Letzteres könnte theoretisch natürlich der Fall sein, aber so stark überladen? Auf den Wagenhebern steht normalerweise doch drauf, für welche maximale Last sie ausgelegt sind. Und da dürfte entsprechend europäischen Normvorsichten noch eine Toleranz drin sein. Wenn also das Teil für mehr als ein Viertel des zulässigen Gesamtgewichts des Fahrzeugs ausgelegt ist, dürfte eigentlich nix passieren. Aber was weiß man schon?

Da kommt mir ein Gedanke: Angenommen, der Wagenheber war tatsächlich Original-Fiat-Bordwerkzeug. Dann ist der vermutlich für 3, 5 Tonnen zGG ausgelegt, also irgendwo bei 1 Tonne belastbar. Wenn das Womo aber aufgelastet ist auf was weiß ich wie viel, dann könnte der Wagenheber tatsächlich zu schwach sein. Im Fall einer Auflastung sollte man also immer genau hinschauen und gegebenenfalls den Original-Heber durch einen stärkeren ersetzen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
01.02.2017|12:47 | garibaldi | 35
Re:Re:Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Ich weiß nicht, ob der Scherenwagenheber original FIAT Ducato«ich habe noch nie in den Bordwerkzeugkoffer reingeschaut», oder ob das Womo evtl. überladen war...

Ist original Fiat und ich empfehle für über 3, 5 t Wohnmobile einen für 5 t zugelassenen Wagenheber, damit ist man auf der sicheren Seite.

Wobei ich zurückrudern muss, bin mir nicht sicher, ob es ein Scherenwagenheber war, den ich damals in Marokko im Einsatz hatte und dessen Spitze beim Runterrutschen des Wohnmobils vom Wagenheber ein Loch in den Dieseltank bohrte. Habe den original Wagenheber von Fiat nicht mehr im Einsatz, da er für mein Wohnmobil untauglich ist.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
01.02.2017|12:54 | brawo | 36
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Radwechsel bei Panne:
erste empfehlung ADAC geht leider nicht immer,
wir haben uns für 50E einen gekauft mit Rädern und 5t Last, weil ich dem Frieden nicht traue bocke ich zwar mit hoch stelle aber zur Sicherung immer einen mechan Stütze dazu. Gewicht für beides: ca 20-30kg schätze ich
lg
olly -+
01.02.2017|14:17 | dodo66 | 37
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
erste empfehlung ADAC geht leider nicht immer, warum?? Uns hat der ADAC schon in den hintersten und unmöglichsten Ecken geholfen...

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
01.02.2017|14:56 | womo66 | 38
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