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Eine Frage an Euch !
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Re:Eine Frage an Euch !
Hallo Karin,
das flüchten und panische Verhalten vor Kindern deutet einfach auf, aus Sicht von Luna, gemachte negativen Erfahrungen mit Kindern hin, vor der WOMO Zeit.
Gerade Welpen behalten so etwas Lebenslang in Erinnerungen.

Da hilft es nur den Hund so zu konditionieren, dass sie eine Zusammenführung und Begegnung mit einem Kind auf jeden Fall für Sie positiv abschließt. Dabei aber darauf achten, das für Luna jederzeit Rückzugsräume frei sind. Wo sie sich dann die für sie wohl wichtige Sicherheit aus der Ferne holen kann. Helfen wird dabei, wenn das Kind versucht mit einem Lieblingsspielzeug von Luna, diese zu einem Spiel zu animieren. Wichtig wäre auch das dies auf einem neutralen, eingezäunten Gelände stattfindet, auf dem ihr vorher mit Luna schon einmal etwas vorgespielt hättet. Das Kind darf dabei aber nicht hinter Luna herlaufen, wenn diese kein Interesse hat und auch nicht weglaufen, sondern recht still stehen ohne sich über Luna zu beugen, wenn diese dann erst mal etwas zutrauen gefasst hat. Nicht einfach, aber mit Geduld ohne Weiteres zu bewältigen.


Mein Kommentar,
dass kleine Hunde problematischer sind als größere, galt mehr der Klientel ältere Hundehalter/innen. Die sich in der Regel für kleine Hunde entscheiden, da diese ja aus deren Sicht ja nicht so viel Aufwand machen, nicht so ziehen und aus ihrer Sicht auch einfach und leichter zu Händeln sind.

Und dann kommen die Terrier ins Spielt, ob es nun Jack Russel oder West Highland Terrier sind. Alle diese Hundchen zeichnen sich dadurch aus, dass sie irgendwann einmal zu Jagd auf Fuchs und Dachs in deren Bauten gezüchtet worden sind. Und somit über eine gewisse Härte sowie Ausdauer verfügen und auch einen großen Bedarf an sinnvoller Beschäftigung haben. Und somit aus meiner Sicht auch keine einfach zu Händelnden Hunde sind, schon gar nicht für ältere Damen die sich um Erziehung eigentlich auch nicht mehr kümmern wollen, aber auch ausdauerndes Spielen mit den Hunden nicht mehr hinbekommen. Bei dem sich die Hunde dann so richtig austoben könnten.

Wenn ich an die zahlreichen Begegnungen mit solchen Ladys und ihren "harmlosen" Hunden denke und wie die abgelaufen sind und in der Regel eigentlich immer ablaufen, bekomme ich immer den großen Frust.

Erstens haben die Damen in der Regel unbändige Angst um ihren Liebling, verständlich, aber in der Regel absolut überflüssig. Hunde sind in der Regel keine Selbstmörder und können sehr wohl untereinander bei Befolgung der Regeln gut miteinander auskommen. Aber leider versäumen es die betagten Hundebesitzer/innen mit ihren Welpen Spielstunden aufzusuchen, wo dies Winzlinge dann auch mal mit größeren Hundewelpen sozialen Kontakt bekommen. Und greifen aus Ihrer Sicht meistens regulierend in den Ablauf der Hundebegegnungen ein.

Diese Angst um ihren Hund, führt dann in der Regel dazu, dass die kleinen Hundchen auf den Arm genommen werden! Genau dies, genau der größte Fehler. Erstens bestätigen sie damit ihrem Hund in seinem Gekläffe, (ist wie mit dem großen Bruder, wenn der kleiner Bruder sich hinter dem verstecken kann und andere Ärgert) und in seinem Fehlverhalten anderen Hunden gegenüber, die in der Regel ein absolutes soziales Verhalten an den Tag legen. Und zweitens bringen sich die älteren Herrschaften damit in Ausnahmefälle selbst in absolute Gefahr.

Sollten sie tatsächlich auf einen durchgeknallten Hund treffen, der kein soziales Verhalten an den Tag legt, würde ihnen das Hochheben, weder das Leben des kleinen Hundes retten, im Gegenteil es würde ihre eigene Gesundheit in Gefahr bringen. Oder ist jemand der Meinung, dass eine ältere Person ihren kleinen Hund so hoch heben könnte, das ein durchgeknallter Hund diesen nicht durch hochspringen erreichen könnte. Wobei dabei auch immer die Gefahr bestünde, dass der aggressive Hund statt dem Hundchen auch den schützenden Arm erwischen könnte.

Aber versuch das mal einer älteren Person klar zu machen.

Das erste was man zu hören bekommt, der ist ja schon gebissen worden.

Kein Wunder bei ihrem Fehlverhalten, wobei diese Aussagen in der Regel Alibi Aussagen sind. Da wir die Hundchen vom ersten Tag an kennen und eigentlich noch nie eine Verband oder ähnliches bei den Winzlingen gesehen haben, die meine Frau fast täglich trifft. Außerdem spricht sich so etwas in einem kleinen Ort sehr schnell rum.

Durch dieses in Sicherheit bringen wird der kleine Hund bestärkt sein Verhalten fortzusetzen, welches von anderen Hunden sehr häufig als aggressiv eingeschätzt wird. Da der Winzling ja nie die Möglichkeit bekommen hat soziales Zusammenleben mit anderen Hunderassen spielerisch kennen zu lernen.

Wir haben nur einen Besitzerin, die mit ihrem West Highland Terrierer in der Welpenspielstunde war, und anschließend auch in einer guten Hundeschule, regelmäßig Seminare besucht hatte. Dieser kommt schon von weitem freudig mit dem Schwanz wedelnd auf unsere Mädels zu und hätte noch heute das erste mal zu kläffen, wenn er unsere Mädels sieht.

Das können die anderen Damen dann ja überhaupt nicht verstehen und unterstellen der Besitzerin, das sie leichtsinnig ist und irgendwann ihr Hund bestimmt gebissen wird von unseren Bestien. :-)

Soviel zu dem Thema kleine Hunde und Erziehung.

Es ist wie überall in der Hundeszene, das Problem liegt in der Regel immer am anderen Ende der Leine und wäre dabei so leicht abzustellen.

Grüsse aus Hessen
Rainer


Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
09.04.2017|12:40 | havoered | 22
Re:Re:Eine Frage an Euch !

=) das flüchten und panische Verhalten vor Kindern deutet einfach auf, aus Sicht von Luna, gemachte negativen Erfahrungen mit Kindern hin, vor der WOMO Zeit.
=» Gerade Welpen behalten so etwas Lebenslang in Erinnerungen.


das ist mir auch klar, würde ich auch so sehen, wenn nicht der Umstand wäre, dass sie mit 12 Wochen zu uns kam und bis ca. 1-2 Jahre NULL Probleme mit Kindern hatte.... daher ist es uns völlig unverständlich, ich schrieb ja, dass wir IMMER 24/7 um sie sind, es also hätten mitbekommen müssen, wenn da ein Schreck/Schockmoment stattgefunden hätte.
Zudem... was die Sache noch kurioser macht.. es sind nicht ALLE Kinder.. je grösser und ruhiger umso besser. Ich glaube, sie bekommt auch Panik, wenn die Minis so kreischen, Lärm mag sie gar nicht...

aber ok, das ist ja "nur" unser Problem, Angst müssen wir nicht haben, sie geht ja stiften, wenn Kinder kommen... tun würde sie niemals etwas...




Diese Angst um ihren Hund, führt dann in der Regel dazu, dass die kleinen Hundchen auf den Arm genommen werden!

richtig! treibt mich jedesmal zum Wahnsinn, bei den Südländern müssen das mitnichten nur die Oldies sein, nein auch junge Frauen reissen panisch ihre Wuffs hoch, wenn unser "Bluthund" in Sicht kommt....abgesehen davon gibts auch massenhaft Griechinnen, die vor Angst (vor LUNA!!!!) fast nen Herzinfarkt erleiden und sich an die Häuser drücken


Sollten sie tatsächlich auf einen durchgeknallten Hund treffen, der kein soziales Verhalten an den Tag legt, würde ihnen das Hochheben, weder das Leben des kleinen Hundes retten, im Gegenteil es würde ihre eigene Gesundheit in Gefahr bringen.

so siehts aus....


Es ist wie überall in der Hundeszene, das Problem liegt in der Regel immer am anderen Ende der Leine und wäre dabei so leicht abzustellen.


stimmt zwar, aber das erfordert auch die Bereitschaft zum umdenken und neu lernen....viele sind sich ihres Fehlverhaltens null bewusst...
ganz ehrlich. ohne die tollen Sendungen von Rütter wär ich auch nicht auf den Trichter gekommen, was ICH bei unseren früheren Fellnasen falsch gemacht habe...
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
09.04.2017|13:57 | womo66 | 23
Re:Eine Frage an Euch !
Guten Tag,

sehr schöne Abhandlungen, die die Probleme von allen Seiten aufzeigen. Da wir immer Hunde gehalten haben, vom Schäferhund über Rauhhaardackel als auch Mischling wie jetzt unser Lucky, kann ich nur sagen: Ohne gute Erziehung macht es mit keiner Rasse Spaß. Unsere Hunde waren alle in der Hundeschule und Welpengruppen waren mit das beste, was passieren konnte. Nur so eignen sich Junghunde ein angemessenes Sozialverhalten an. Wir hatten im Gegensatz zu Rainer immer Rüden und bis heute kaum Schwierigkeiten. Auf eines haben wir aber immer Wert gelegt, und das gilt bis heute: Unsere Hunde haben immer Haus und Garten bzw. Womo bewacht. Nur halt nicht durch ausdauerndes Gebell, sondern durch anerzogenes Melden alles Ungewöhnlichen. Da kann es auch passieren, daß er anschlägt, wenn der Nachbar an seine Garage geht, aber das wird sofort unterbunden und kommt dann auch nicht mehr vor. Und die alten Herrschaften mit den falschen Hunden sind GottseiDank doch eher selten. Wir sind zur Zeit am Gardasee, an gefühlt 90% der Fahrzeuge mindestens ein Vierbeiner, Michael wäre begeistert, man hört absolut kein Hundegebell, ganz selten ein kurzes Anschlagen. Und wirklich Jeder hat morgens sein Tütchen dabei. Das sensationellste, was ich in diesem Zusammenhang gesehen habe, war voriges Jahr ein Dobermannbesitzer, der das offene Tütchen direkt beim Geschäft daruntergehalten hat, es fand kein Bodenkontakt des Ausscheidungsprodukts statt.
Zurück zum momentanen Stellplatz: es haben sich schon einige Hundefreundschaften ergeben und man kommt auch immer mal wieder mit dem einen oder anderen Hundebesitzer ins Gespräch.

Und Karin, wenn Luna vor Kindern Angst hat, wieso ist sie dann bei mir nicht stiften gegangen? Größenmäßig hätte das doch gepaßt?

Im Ernst: Michael hat es mal wieder geschafft, ein wenig zu provozieren und einen ganz anstänigen Thread ins Leben zu rufen. Nur lasse ich mich nicht produzieren, von nichts und niemanden, grüß mir den Esel, Michael und bleib mir gewogen

Ferdi
-+
09.04.2017|16:39 | fernando | 24
Re:Eine Frage an Euch !
Wir waren bis vor 3 Jahren WOMO Fahrer mit Hund,
nun aber schätzen wir es sehr ohne Haustier unterwegs zu sein.
Nicht mehr schauen zu müssen wo gehe ich mit den nassen Tüchern hin die es brauchte um bei Regenwetter den Hund abzutrocknen. Denn rauss muss man egal bei welchen Wetter.
Und noch eins, das uns erst im Nachhinein bewusst wurde, der Geruch unseres Hundes ist noch immer da. Hauptsächlich in den Polstern.
In der Zwischenzeit finde ich es sogar unangenehm.Und frage mich, wie konnten wir das 8 Jahre lang unterdrücken.
Gruss aus dem Süden
WernER
mein Navi findet immer den besseren Weg

-+
10.04.2017|13:24 | widder47 | 25
Re:Eine Frage an Euch !
Hallo Mädels und Jungs !
Hallo Werner ! Du gehörst zu den Ersten, der sich nicht einen Neuen nach dem Verlust des Hundes zugelegt haben, für mich. War der Hund denn Deiner oder der der Kinder oder/und der Wunsch Deiner Gattin ? Bei uns im Bekannten Kreis ist es fast immer zur Neuanschaffung gekommen. Auch oft wenn die Rede nach dem Tod des Tieres war wir/ich wollen keinen mehr.
Hallo Ferdi !
Ich hatte nur die Absicht mal meine Sicht darzulegen.was ich empfinde wenn es Menschen gibt die sich über Gebote des Zusammenlebens setzen. Die egoistischen Tendenzen nehmen immer mehr zu, finde ich. Das ist natürlich nicht nur auf die Hundebesitzer beschränkt und betrifft natürlich längst nicht alle, mit und ohne Hund.
Gruss Michael
-+
10.04.2017|16:07 | michael43 | 26
Re:Eine Frage an Euch !
Ja Michael, der Wunsch nach einem neuen Tier war schon da.
Wir haben dann auch lange gebraucht bis wir, meine Frau und ich den Entschluss fassten, kein Tier mehr anzuschaffen.
Und heute sind wir froh dass es so ist wie es ist.
Gruss aus dem Süden
WernER
mein Navi findet immer den besseren Weg

-+
10.04.2017|16:16 | widder47 | 27
Re:Eine Frage an Euch !
Über den Geruch des Tieres, besonders bei grossen Rassen, setzen sich tatsächlich viele Hundehalter hinweg, was sich mir persönlich, da ich eine sehr empfindliche Nase habe, nicht so ganz erschliesst.
Vielleicht auch deshalb bevorzugen wir kleine bis max. mittlere Hunde und vor allem solche, die nicht haaren.
Luna ist zu gut dreiviertel Pudel, der Rest Terrier. Es dominiert beim Fell aber ganz klar der Pudel und ist somit kein Fell, sondern HAAR.
Sie riecht wenn überhaupt nur ganz schwach nach Hund und nein, ich bin kein Freund davon, seinen Hund zu baden. Luna bekommt ca einmal im Jahr eine Dusche, ansonsten wird sie nur gebürstet, sie ist aber auch kein "Wälzer"

Es kommt also schon darauf an, welchen Hund man hat und ob einen das stört, wenn der Hund nach Hund riecht.

Nach Idefix`Tod waren wir auch der Meinung, nie wieder, weil es gar so leidvoll war... aber nach 2 Monaten hielt ich es ohne Hund nicht mehr aus, fand Luna im Internet auf Zypern und konnte Gottseidank Fritz davon überzeugen, dass sie unsere nächste ist... einmal Hund, immer Hund.
Gilt zumindest für mich.
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
10.04.2017|16:20 | womo66 | 28
Re:Eine Frage an Euch !
Hallo Karin !
Ist die Unterscheidung Haar - Fell tatsächlich auf den Unterschied, dass ein Fell sich der Jahreszeit anpasst das Haarkleid jedoch nicht, zurück zuführen ?
Gibt es ausser Luna und Pudel noch andere Hunde die Haar statt Fell tragen ?
Gruss Michael
P.S. Meine Erfahrung auch Haare fallen aus, kann ich im Spiegel sehen
-+
10.04.2017|16:36 | michael43 | 29
Re:Eine Frage an Euch !
Moin Michael

es geht nicht nur um die Bezeichnung Haar oder Fell, sondern auch ob Unterwolle oder eben nicht.. und dass dir die Haare ausfallen ist wohl eine menschliche Geschichte, ich hab jedenfalls noch keinen nackischen Pudel höhreren Alters gesehen
klar gibts noch mehr nichthaarende Hunde oder wenig haarende... google hilft... z.b. die Rassen der Bichongruppe...
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
11.04.2017|10:34 | womo66 | 30
Re:Eine Frage an Euch !
Hallo,

Wenn Hunde unangenehm riechen, ist dies ein Zeichen mangelnder Fellpflege.
Wie wir Menschen unsere tägliche Pflege benötigen um nicht zu muffeln, auch wenn der eine oder andere das mit Deo übertönt, so benötigen unsere Vierbeiner auch eine gewissen Fellpflege, Deo nutz da wenig.

Durch tägliches ausbürsten der abgestoßenen Unterwolle wird ein unangenehmer Geruch in der Regel beseitig. Gerade die abgestoßene Unterwolle muss aus dem Fell rausgebürstet werden und zwar ordentlich. Da ist es nicht getan mit der Bürste einmal den Rück lang zu fahren. Gerade bei Hunden mit einem Unterfell holte man da oft je nach Witterungslaunen mehr oder minder häufig im Jahrn, täglich sehr große Büschel an abgestoßener Unterwolle raus, die bei tagelangen verbleib den Hund riechen läßt.

Dem Hund ist es ziemlich egal, für ihn es sogar von Vorteil, wenn er nicht gut duftet, dass hat ihm die Natur so beigebracht. Um sich zu tarnen (geruchsmäßig) wälzen sich daher Hunde auch gerne in Aas, Kot, etc. Da hilft dann nur ein Bad im nächsten See, Fluss oder Bach.
Wobei auch hier wieder seine Dosenöffner gefordert sind ein solches natürliches Verhalten, frühzeitig zu erkennen und zu unterbinden.

Wenn man dies beachtet, ist der Geruch auch kaum noch ein Thema. Wer natürlich meint, seinem Hund was Gutes zu tun, indem er ihn auf Sofa und Bett läßt, darf sich dann allerdings auch nicht wundern, wenn es entsprechend müffelt.
Dafür gibt es spezielle Hundedecken und Kissen, auf denen sich die Hunde nach sehr kurzer Zeit sehr wohl fühlen. Diese Hundekissen und Decken, kann man dann waschen und somit hat sich der Geruch auch erledigt.

Einen Hund zu halten, dazu gehört auch das Einhalten von gewissen Regeln und Sauberkeit im Bezug auf die Hundepflege ist eine der obersten Regeln auch für den Hund und dessen Gesundheit.

Ob nach dem Tot des Hundes unbedingt ein neuer ins Haus kommen muss, diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.

Wir haben auch schön öfter gesagt, es kommt keiner mehr ins Haus, wenn einer der Langzeitbegleiter das zeitliche gesegnet hat. Bisher mussten wir dann allerdings feststellen, dass es uns ohne Hund langweilig wurde.

Mit zunehmenden Alter sind wir jetzt aber in einem Stadium, wo wir Vernunft annehmen und für uns festgelegt haben, wenn unsere drei jetzigen Hundemädels einst nicht mehr da sind, dass wir dann auf einen neuen vierbeinigen Zeitgenossen verzichten werden.

Aber warten wir mal ab, es läuft bis es so weit ist ja noch einiger Diesel durch unseren Knauser Motor.

Grüsse aus Hessen Rainer





Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
11.04.2017|21:20 | havoered | 31
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