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Halteverbotzone für Womos auf ganz Römö
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Halteverbotzone für Womos auf ganz Römö
Hallo,

wie ich vorgestern auf der Anfahrt über den Deich zur dänischen Insel Römö sehen konnte, steht dort direkt am Anfang der Deichstraße noch am Festland ein Verbotsschild auf welchem die ganze Insel Römö, als Halteverbotszone für Womo und Wohnmobile ausgewiesen wird und zwar in der Zeit zwischen 21:00 - 7:00 Uhr.

Das bedeutet konkret, dass dort für uns Wohnmobilisten eine Übernachtung mit dem Wohnmobil nur auf den ausgewiesenen Stell.- und Campingplätzen erlaubt ist.

Dies wurde mir auf meine Anfrage vom Polizeiposten auf Römö bestätigt! Zuwiderhandlungen werden mit bis zu 500, - € belohnt!!!

Des weiteren habe ich von dem Polizeiposten erfahren, dass im Moment über eine komplettes Befahrverbot an dem Strand von Römö nachgedacht wird und mit der Naturschutzbehörde darüber diskutiert wird, den größten Teil des Strands von Römö für den Autoverkehr zu sperren und nur noch zwei kleine Zonen zum befahren, jeweils eine am Südstrand und eine bei Lakolk für den Autoverkehr zuzulassen.

Nachdem dort auch die Unsitte eingekehrt sei, das dort Jugendliche unter Alkohol und Drogeneinfluss am Strand illegale Rennen durchführen, bei welchem im Juli wohl auch Todesopfer zu beklagen waren.









Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

+
19.08.2017|23:57 | havoered | 1
Re:Halteverbotzone für Womos auf ganz Römö
Hallo
Diese Art der Halteverbote gibt es auch in Frankreich. Dort hat man es sich noch einfacher gemacht und einfach ein Schild am Ortseingang aufgestellt, dass sich die Wohnmobileigner beim Bürgermeisteramt über die geltenden Regeln erkundigen mussen.
Man weiß bei der Einfahrt in die Ortschaft zunächst gar nicht was man darf und was nicht. Wer gegen die Regeln verstößt zahlt und wird freundlich auf das Eingangschild am Ortseingang hingewiesen.
Hier ist jedenfalls klar geregelt, dass das Halten in den angegeben Zeiten verboten ist.
Ich finde es auch in Ordnung wenn das Befahren der Strände verboten wird. Da immer irgendwelche Fahrzeuge mit Ölverlusten herumfahren, wird der ganze Dreck ins Meer gespült. Ganz abgesehen von den übrigen Hinterlassenschaften der Touristen.

Gruß aus dem Spessart
Denke nicht an morgen,denn heute könnte Dein letzter Tag sein.
-+
02.12.2017|13:45 | spessartwinger | 2
Re:Halteverbotzone für Womos auf ganz Römö
Hallo Ernst!
Vielleicht kenne ich diese Schilder noch nicht. Ich habe bisher nur Schilder gesehen die Campingartiges verhalten, in dem Ort, von einer Genehmigung durch die Verwaltung -BÜRGERMEISTER- abhängig macht. Wir haben schon in vielen Orten eigekauft, essen gewesen und /oder etwas angesehen die diese Schilder am Ortseingang stehen hatten. Und ein Halteverbot den gesammten Ort betreffend noch nie gesehen. Auch nie Schwierigkeiten mit der französischen Polizei im Landesinneren gehabt. Wohl mal an der Grenze doch das ist ein anderes Thema.
Gruss Michael-+
03.12.2017|09:46 | michael43 | 3
Re:Re:Halteverbotzone für Womos auf ganz Römö
Hallo Ernst!
=) Vielleicht kenne ich diese Schilder noch nicht. Ich habe bisher nur Schilder gesehen die Campingartiges verhalten, in dem Ort, von einer Genehmigung durch die Verwaltung -BÜRGERMEISTER- abhängig macht. Wir haben schon in vielen Orten eigekauft, essen gewesen und /oder etwas angesehen die diese Schilder am Ortseingang stehen hatten. Und ein Halteverbot den gesammten Ort betreffend noch nie gesehen. Auch nie Schwierigkeiten mit der französischen Polizei im Landesinneren gehabt. Wohl mal an der Grenze doch das ist ein anderes Thema.
=» Gruss Michael


Das kenne ich auch nur so. Bei der Gemeinde melden müssen sich die Leute, die bei uns im Deutschen gemeinhin "Landfahrer" genannt werden, also vor allem Angehörige einer ethnischen Minderheit in Europa, die häufig in Clans mit ganzen Kolonnen mit Wohnwagen, gerne an Transportern als Zugfahrzeuge, unterwegs sind und dann gern mal mehrere Tage oder so an einem Platz verweilen, beispielsweise um große Wäsche zu machen etc. oder auch ihren geschäftlichen Tätigkeiten nachzugehen, was auch immer. Diese Gruppen erhalten dann in der Regel eine größere Freifläche am Ortsrand zugewiesen, auf der sie sich ausbreiten können. Die Auswahl dieser Flächen ist mitunter für die Gemeinden eher beschämend, zum Beispiel im Inneren eines großen Fernstraßengenudels - mit entsprechender Geräusch- und Abgaskulisse.

Was die Strände angeht, da ist man wohl tatsächlich den Franzosen gefolgt, ich denke da z. B. an Les-Saintes-Maries-de-la-Mer oder die Plage de Piemanson. Ich verstehe das sehr gut. Nachtparkverbote auf bestimmten Plätzen oder in bestimmten Bereichen gibt es meines Wissens in allen Ländern.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-
04.12.2017|10:45 | garibaldi | 4
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