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Eine Reise durch die Tschechische Republik im Sommer 2010
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Eine Reise durch die Tschechische Republik im Sommer 2010
Wohnmobil-Reise durch Tschechien im August 2010

Die Reise fand in der Zeit vom 10.8. - 4.9.2010 statt.
In Tschechien haben wir ca. 1500 km zurückgelegt.
Unser Wohnmobil ist ein Teilintegrierter (6 m + Fahrradträger) und wiegt unter 3, 5 t. Deshalb kamen wir für die mautpflichtigen Straßen mit einer normalen Vignette aus (Monatsvignette für 14, - Euro).

Zur Vorbereitung der Reise benutzten wir Infomaterial des ADAC und die Reisehinweise der Deutschen Botschaft in Prag «www.prag.diplo.de/Vertretung/prag/de/Startseite.html ».
Mit dabei waren auch der Bordatlas-Stellplatzführer und der ACSI-Campingführer.

Reise-Plan

Es war unsere Absicht, die Gegenden, von denen mein Vater (Wandervogel im Sudetenland) immer erzählt hat, einmal persönlich in Augenschein zu nehmen: Riesengebirge, Altvatergebirge, Böhmerwald und natürlich das böhmische Erzbegirge. Ein Besuch der Großstädte (Prag, Brünn) war nicht vorgesehen, uns interessierte mehr die Natur in den tschechischen Randgebieten.
Die vorgesehene Umrundung im Uhrzeigersinn haben wir gleich am Anfang umgedreht, da Anfang August ein schweres Unwetter das Dreiländereck D-PL-CZ in ein Katastrophengebiet verwandelte. Wir sind also von Eger nach Süd-Osten und dann „linksrum“ gefahren.

Unsere Route führte uns ein wenig im Zick-Zack durch die Gegend, da ich versuchte, so viele Plätze wie möglich aus der MeinWomo-Datenbank anzufahren, um die Daten auf den neuesten Stand zu bringen. Auf diese Weise habe ich 28 Plätze kennengelernt und die aktuellen Daten und Bilder mitgebracht, übernachtet haben wir auf 15 verschiedenen Plätzen.

Reise-Verlauf

10. August, Hohenberg - Cheb - Hohenberg
Wir hatten in Hohenberg a.d.Eger «noch in Deutschland» übernachtet und besuchten als erste tschechische Stadt Cheb «Eger». Dort parkten wir auf dem Parkplatz an der St. Nikolaus-Kirche. Dieser Platz ist in MeinWomo als Übernachtungsplatz eingetragen «ID=1200502 ». Für uns war das aber nichts. Wir haben uns dann noch den nächsten Stellplatz an der „Rybář ská bašta“, einem See in der Nähe von Cheb, angesehn «ID=1237162 ». Aber auch dort war es viel zu laut. Also sind wir die paar km wieder zurück nach Hohenberg gefahren und haben dort in aller Ruhe übernachtet «ID=997248 ».

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11. August, Hohenberg - Plzeň «Pilsen»
Am nächsten Tag ging es nach Plzeň , wo natürlich die Pilsener Urquell Brauerei besichtigt werden mußte. Übernachtet haben wir auf dem Campingplatz „ATC Ostende“ «ID=1257847 ». Für diesen Platz spricht eigentlich garnichts, allerdings gibt es kaum Alternativen für einen Übernachtungsplatz in der Nähe von Pilsen. Und schließlich will man ja bei einer Brauereibesichtigung nicht ganz trocken bleiben
(Achtung! 0, 00 Promillegrenze in CZ!)

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12. August, Plzeň - Nepomuk
Bisher kannte ich nur einen Heiligen Nepomuk, jetzt mußte ich mich belehren lassen, daß es sich um den Heiligen Johannes von Nepomuk handelt. Nepomuk ist also ein Ortsname, nicht der Name des Heiligen. Auf jeden Fall gibt der Ort nicht viel her.
Unser Übernachtungsplatz war der „ATC Nový Rybník“ «ID=1156358 », wo wir es ganze 4 Tage aushielten. Wanderungen durch die umliegenden Wälder ließen keine Langeweile aufkommen.

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16. August, Nepomuk - Chvalšiny
Der Ort Chvalšiny bietet keine Highlights, nur ein paar Kneipen. Auf dem ortsnahen Campingplatz «ID=1158049 » der holländischen Familie Nijmeijer kann man sich aber sehr gut erholen. Für das nächste Jahr ist hier eine echte Womo-Ver- und Entsorgungsstation geplant. Zur Zeit ist das noch ein wenig umständlich.

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17. August, Chvalšiny - Č eský Krumlov
Kurz vor Č eský Krumlov in der Ortschaft Kájov kamen wir an einem Campingplatz vorbei, der eine Alternative zum „Bus Stop“ «ID=1169849 » in Č eský Krumlov ist. Camping „Petrášků v Dvů r“ «ID=1156375 » bietet sogar eine echte Womo-Ver- und Entsorgung. Wir parkten aber erst einmal auf dem Womo-/Busparkplatz und absolvierten das Pflichtprogramm mit der Besichtigung der Altstadt «Weltkulturerbe». Anschließend klärten wir mit dem Parkplatzwächter die Konditionen für eine Übernachtung und konnten dann auch noch abends in der Altstadt einige Pilsener Biere schlucken.

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18. August, Č eský Krumlov – Lipno/Č erná v pošumaví
Am nächsten Tag fuhren wir durch das wunderschöne Moldautal flußaufwärts zum Lipno-Stausee. Dieser ist zu großen Teilen ein reines Touristengebiet mit allen denkbaren Vergnügungen. Es gibt mehrere Campingplätze in allen Preisklassen zur Auswahl. Wir besuchten den Campingplatz „Lipno Modř ín“ «ID=1158191 » und den teuren aber gut ausgestatteten, von Holländern geführten Campingplatz in Frymburk «ID=1156286 ». An einem Seitenarm des Sees blieben wir dann auf dem Campingplatz „ATC Olšina“ «ID=1156369 » bei dem Ort Č erná v pošumaví. Leider war das Wetter schlecht, sonst hätte man hier auch länger stehen können.

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19. August, Č erná v pošumaví - Č eské Budě jovice «Budweis»
Unser Übernachtungsplatz beim Motel „Dlouhá louka“ «ID=978216 » ist einer der ganz wenigen echten Womo-Stellplätze in Tschechien. Noch dazu in fußläufiger Entfernung zur Innenstadt, so daß dem Biergenuß in einer der tschechischen Bier-Hochburgen nichts im Wege steht. Aber auch ohne Bier ist Budweis einen Besuch wert.

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20. August, Č eské Budě jovice – Kostelec
Nur ca. 20 km von Budweis entfernt kann man in Kostelec Camping auf dem Bauernhof machen «ID=1156338 ». Es gibt Streicheltiere, Pferde etc. Die holländischen Betreiber des Platzes waren sehr freundlich und haben schon 2 Tage vor dem eigentlichen Datum die ACSI-Card akzeptiert. Wandern und vor allem Fahrradfahren ist in dieser Gegend sehr anstrengend, da in alle Richtungen Hügel und Täler liegen. Wir blieben trotzdem zwei Tage.

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22. August, Kostelec - Kunžak
Auf der Weiterfahrt haben wir noch zwei Campingplätze besucht, die vorher nur als Kurzmeldung in der Datenbank waren. Im Ort Sobě slav den „ATC Karvánky“ «ID=1156317 » und in Nová Vč elnice einen privaten Garten-Camping «ID=942167 ».
Beide Plätze fanden nicht unseren Beifall, erst in Kunžak am „ATC Zvů le“ «ID=1157646 » ließen wir uns nieder. Dieser Platz ist etwas für Naturliebhaber. Für uns genau das Richtige.

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23. August, Kunžak – Telč
Der Besuch von Telč als Weltkulturerbe ist natürlich wieder Pflichtprogramm. Am Ortsrand gibt es einen auch für Wohnmobile geeigneten Parkplatz. Möglicherweise kann man hier auch übernachten. Wir zogen den etwas außerhalb im Ortsteil Ř ásná liegenden Campingplatz „Velkopař ezitý“ «ID=942169 » vor. Dieser Platz hat uns aber nicht gefallen «unsaubere Sanitäranlagen, mangelhafte Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten», deshalb blieben wir nur eine Nacht.

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24. August, Telč – Pasohlávky
Wir fuhren weiter Richtung Osten auf der Suche nach einem etwas hübscheren Stellplatz. In der Nähe von Znojmo «Znaim» besuchten wir in dem Ort Únanov den Campingplatz „ATC Pohoda“ «ID=1156447 ». Ganz hübsche Anlage direkt bei einem Spaß-Bad, aber sonst nichts los in der Gegend. Deshalb ging es weiter bis in die Nähe von Mikulov «Nikolsburg» an den Stausee Nové Mlýny. Dort blieben wir zwei Tage auf dem riesigen Campingplatz „ATC Merkur“ «ID=1156351 », der zu dem Ort Pasohlávky gehört. Das ist der Tip für alle Wassersportfreunde, aber auch für Radtouristen oder Kneipengänger «es gibt mindestens 10 verschiedene Restaurants und Bars auf dem Gelände». Die Natur rund um den See und die nahegelegenen Pálava-Berge «Weinbaugebiet» ist beeindruckend. Bei unserer Fahradtour um einen Teil des Sees schaute ich mir auch den in der Nähe liegenden Campingplatz „Free Star“ «ID=1156283 » in Strachotín an. Das ist eine ruhige Alternative zu dem Trubel auf dem „ATC Merkur“.

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26. August, Pasohlávky - Strážnice
An diesem Tag haben wir auf dem Weg zum nächsten Übernachtungsplatz diverse Schlösser besucht «Mikulov, Valtice, Lednice». Insbesondere der riesige Schloßpark von Lednice, ein Teil des 200 qkm großen UNESCO-Kulturdenkmals Valtice-Lednice, ist sehenswert. Tagesziel ist dann der Campingplatz in Strážnice «ID=1157258 », der zufällig auch direkt neben einem Schloß liegt. Der Ort ist quer durch den Schloßpark fußläufig schnell erreichbar, aber das haben wir erst am nächsten Tag gemacht.

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28. August, Strážnice – Šternberk
Da es schon Ende August war, mußten wir langsam die Kurve Richtung Heimat kriegen. Wir fuhren also nach Norden Richtung Olomouc «Olmütz». Dort angekommen war es allerdings für eine Stadtbesichtigung zu spät, und wir suchten erst einmal einen Campingplatz «ID=1266060 » in dem ca. 20 km nördlich gelegenen Ort Šternberk auf. Der Campingplatz liegt allerdings noch einmal 2 km außerhalb des Ortes in einem ruhigen Tal im Wald. Da das Wetter uns Regen bescherte, warteten wir 3 Tage auf Besserung. Dann verzichteten wir auf Olmütz und fuhren weiter.

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31. August, Šternberk - Litomyšl
Nun wissen wir auch, wo der Komponist Smetana geboren wurde. In Litomyšl ist er allgegenwärtig. Das Schloß «natürlich UNESCO-Weltkulturerbe» und die schier unendlich langen Laubengänge im Ortszentrum waren den Besuch wert. Der Campingplatz „ATC Primátor“ «ID=1156464 » in fußläufiger Entfernung war zu dieser Jahreszeit schon fast ausgestorben.

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1. September, Litomyšl - Hradec Králové «Königgrätz»
An Hradec Králové sollte man nicht einfach vorbeifahren. Es gibt einen für Wohnmobile gut geeigneten Parkplatz direkt an der Elbe. Von dort kann man die Stadt besichtigen oder eine Elbe-Rundfahrt mit historischen Dampfbooten machen. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz am „Silbersee“, einem Naherholungsgebiet mit Badesee. Der Campingplatz „ATC Stř íbrný Rybník“ «ID=1158262 » bietet viel Platz und gute Sanitäreinrichtungen, ist aber teuer. Erst nachdem wir bezahlt hatten entdeckten wir direkt nebenan einen kleineren Campingplatz, der die selbe Zufahrt benutzt, aber völlig eigenständig ist. Der Campingclub „ATC Caravan“ «ID=1269014 » vermietet preiswert die nicht von Dauercampern belegten Plätze.

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2. September, Hradec Králové – Vrchlabí
Nachdem wir schon aus Zeit- und Wettergründen das Altvatergebirge ausgelassen hatten, wollten wir doch wenigstens im Riesengebirge vorbeischauen. Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch einige Campingplätze, die es bisher nur als Kurzmeldung in der MeinWomo-Datenbank gab. Aber auch zwei neue Plätze haben wir hier gefunden.
Der Campingplatz im Ort Velký Vř ešť ov «ID=1269019 » liegt auf halbem Weg zum Riesengebirge, und der Campingplatz „Sluneč ná“ im Ort Č erný Dů l «ID=1269365 » liegt direkt am Rande des Riesengebirges. Die Dichte der Campingplätze nimmt in dieser Gegend stark zu. In Vrchlabí gibt es noch zwei weitere Plätze: den Campingplatz „Euro-Air-Camp“ «ID=1269094 » direkt am Sportflughafen und den „Holiday Park Lišč í Farma“ «ID=1156347 ». In diesem Holiday Park haben wir uns für zwei Tage niedergelassen, und zwar auf dem mit „Quickcamp“ bezeichneten echten Wohnmobil-Stellplatz mit eigener V+E und Pauschalpreis «ID=1269411 ».

In diesen zwei Tagen haben wir das nachgeholt, was eigentlich für den Beginn der Reise geplant war: Ausflüge ins Riesengebirge, nach Špindlerů v Mlýn (Spindlermühle) und auf die Schneekoppe. Allerdings war es nun, Anfang September, schon ziehmlich kühl auf den Bergen.
Am nächsten Tag (4. September) fuhren wir dann zurück nach Deutschland.

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Fazit

Wohnmobile sind verglichen mit West- oder Südeuropa in Tschechien noch recht selten anzutreffen. Obwohl es Hochsaison war, haben wir nur sehr wenige einheimische Wohnmobile gesehen, und auch die ausländischen Womos konzentrierten sich auf die touristischen Hauptattraktionen. Entsprechend wenige echte Wohnmobilstellplätze gibt es in Tschechien (an einer Hand abzählbar!). Offensichtlich ist die Nachfrage nach guten Womo-Stellplätzen noch nicht groß genug.

Man muß sich also mit Campingplätzen behelfen.
Die tschechischen Campingplätze (Autocamp, abgekürzt ATC) sind geprägt vom Urlaub in kleinen Holzhütten oder im Caravan. Auch Zelten ist noch weit verbreitet.
Entsprechend gibt es fast überall nur Wiesenplätze, die keinen befestigten Untergrund haben und vor allem bei Regen sehr problematisch werden.
Auch die Ver- und Entsorgung ist im allgemeinen nicht für Womos vorgesehen. Ein Gulli für das Abwasser ist die Ausnahme. Und Wasser tanken per Schlauch ist ebenfalls nur sehr selten möglich. Nur für das Leeren der Toiletten-Kassette gibt es meist eine brauchbare Lösung, im Zweifelsfall Entsorgung im normalen WC im Sanitärgebäude.

Freies Übernachten außerhalb von Campingplätzen im Auto oder im Womo ist in Tschechien grundsätzlich verboten. Wir haben es auch nicht ausprobiert.
Auf Privatgrundstücken, z.B. Parkplätze bei Restaurants, werden hin und wieder Übernachtungsmöglichkeiten angeboten, meist gegen einen Pauschalpreis.

Ein Verständigungsproblem hat es nie gegeben. Fast überall konnte man sich in Deutsch verständigen, in einzelnen Fällen auf Englisch.

Ein Versorgungsproblem gab es auch nicht. In allen größeren Orten finden sich die aus Deutschland gewohnten Supermarkt-Ketten: LIDL, PENNY, ALDI, NORMA, …

Auf mindestens jedem zweiten Campingplatz gab es Internet-Verbindungen per WiFi. Und zwar oft direkt im Womo und gratis.

Die Währung hat einen ziehmlich stabilen Umrechnungskurs zum Euro. Und auch für Leute, die nicht so stark im Kopfrechnen sind, ist ein Faktor 25 einfach zu rechnen: 100 CZK = 4 EUR, der Fehler ist minimal.
Es empfiehlt sich immer in tschechischen Kronen zu zahlen und auf gar keinen Fall in irgendwelchen Wechselstuben Geld zu tauschen (hohe Gebühren und hohe Betrugsgefahr). Kreditkarten haben wir nur im Notfall zum Bezahlen eingesetzt, da auch dabei 1, 5% bis 2% „Auslandseinsatzgebühr“ fällig wird. Geldautomaten gibt es fast überall, und damit auch dort die Gebühren nicht ausufern, benutzten wir nicht die ec-Karte sondern unsere VISA-Card, mit der man im Ausland kostenlos Bargeld abheben kann.

Der August war in diesem Jahr nicht der ideale Reisemonat für Tschechien. Wie fast überall in Mitteleuropa war es zu kalt und zu naß. Deshalb fiel ein Teil der geplanten Wanderungen und Besichtigungen aus. Da aber ansonsten Tschechien ein ganz unproblematisches Reiseland ist, werden wir das Ausgefallene wahrscheinlich irgendwann nachholen, vielleicht verbunden mit etwas Slowakei/Hohe Tatra.

Cheb Pilsen Nepomuk Allee zum Schloß Žinkovy Schloß Žinkovy Chvalšiny Č Č Lipno-Stausee Budweis Budweis Moldau bei Kostelec Zvů Telč Stausee Nové Mlýny Pálava-Berge Mikulov Schloß Mikulov Schloß Valtice Schloß Lednice Strážnice Barock-Garten in Kromě Šternberk Schloß Litomyšl Litomyšl Hradec Králové Hradec Králové - Dampfboot Spindlermühle - Die junge Elbe Schneekoppe - 1602 m +
20.09.2010|20:50 | gg-wanderer | 1
Re:Eine Reise durch die Tschechische Republik im Sommer 2010
Gerd, danke für deinen Bericht, war interessant zu lesen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.09.2010|21:15 | brawo | 2
Re:Eine Reise durch die Tschechische Republik im Sommer 2010
Hallo Wolf,
du bist einfach zu schnell !
Du weißt doch, daß ich nun, nachdem jemand geantwortet hat, am Originaltext nichts mehr ändern kann. Und ich bin noch mitten in der Arbeit.
Jetzt müssen also Fehler drin bleiben!
Tschüss, Gerd.
-+
20.09.2010|21:23 | gg-wanderer | 3
Re:Eine Reise durch die Tschechische Republik im Sommer 2010
Mei, Gerd, das tut mir leid. Ich war der Meinung, dass du fertig bist, nachdem die Überschrift "Fazit" lautete. Hättest du doch einen Hinweis angebracht, dann wäre die Sache klar gewesen. Ich ebenfalls
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.09.2010|22:43 | brawo | 4
Re:Eine Reise durch die Tschechische Republik im Sommer 2010
Moin Moin,
ein interessanter, schöner und bildreicher Überblick - Danke, hat mir
gefallen und ist hilfreich.

"....Kreditkarten haben wir nur im Notfall zum Bezahlen eingesetzt, da auch dabei 1, 5% bis 2% „Auslandseinsatzgebühr“ fällig wird. ...."

Da würde ich mir aber sehr schnell eine andere Bank suchen.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
21.09.2010|08:07 | norefe | 5
Re:Eine Reise durch die Tschechische Republik im Sommer 2010
Hallo Norbert,
die „Auslandseinsatzgebühr“ wird bei allen Banken erhoben, die ich kenne; Und zwar immer dann, wenn man im Nicht-EURO-Raum ist: also z.B. CZ aber auch GB.
Es variiert nur der Prozentsatz.
Tschüss, Gerd.-+
21.09.2010|10:08 | gg-wanderer | 6
Re:Eine Reise durch die Tschechische Republik im Sommer 2010
Eine Ergänzung zu meinem Reisebericht:

Bei einigen Bildern wurde der tschechische Ortsname nicht korrekt in die Datenbank übernommen (wegen der kryptischen Zeichen).
Am 17.8. muß natürlich statt nur "Č " "Č eský Krumlov" stehen.
Am 22.8. sollte statt "Zvů " das folgende stehen: "Zvů le - das Böhmische Kanada".
Am 28.8. findet man den "Barock-Garten in Kromě ř íž".
(Kromě ř íž hat den deutschen Ortsnamen Kremsier)

Tschüss, Gerd.
-
21.09.2010|10:21 | gg-wanderer | 7
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