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Hasenmord in Schule
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Hasenmord in Schule
sind denn diese "Pädagogen" noch ganz dicht?

Häschen vor Augen von Fünftklässlern getötet

Die Szene mag ich mir überhaupt nicht ausmalen. Was soll mit solchen Grausamkeiten bezweckt werden?
Und seeehr passend, so kurz vor Ostern... Mann Mann Mann
sonnige Grüsse
Brigitte
+
31.03.2011|10:50 | sonnenscheinchen | 1
Re:Hasenmord in Schule
auch wenn man prinzipiell den kiddies klarmachen sollte, dass chickenwings nicht auf bäumen wachsen und hamburger nicht von onkel mäcces geklöppelt werden... auf DIE art muss es nun wirklich nicht sein.
das hätte man auch etwas theoretischer darbringen können, als ausgerechnet mit einem massaker im biosaal....
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
31.03.2011|12:03 | womo66 | 2
Re:Hasenmord in Schule
Die hammse doch nicht mehr alle! Wenn das kindgerechter Unterricht sein soll, dann sollten sie, wenn in Geschichte die französische Revolution dran ist, vielleicht den Rektor guillotinieren ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
31.03.2011|12:15 | garibaldi | 3
Re:Hasenmord in Schule
Was machen die Lehrer dieser Schule eigentlich im Sexualkundeunterricht...?
-+
31.03.2011|12:18 | palstek | 4
Re:Re:Hasenmord in Schule
Was machen die Lehrer dieser Schule eigentlich im Sexualkundeunterricht...?



tjaaa zumindest das karnickel kann dabei nicht mehr anschaulich behilflich sein....
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
31.03.2011|12:41 | womo66 | 5
Re:Hasenmord in Schule

Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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-+
31.03.2011|12:43 | garibaldi | 6
Re:Hasenmord in Schule
halöli!

in meiner jugend war hausschlachtung normal.
als kind wurde mir beigebracht wie man ein huhn, ente, karnickel schlachtet , ohne das das tier gekwält wurde.
da heute alles sauber aus der kühltheke kommt, finde ich es wichtig die grunsätzlichkeiten einer schlachtung zu zeigen.
ich beckomme ein anderes bewustsein gegenüber eines stück fleisch, wenn ich ahnung von dem schlachtvorgang habe.
wier nähern uns geistig amerika , wo inn filmen ein mensch in nahaufname explodiert, aber ein nackter busen ein skandal hervorruft.

bernd putsch, ich esse gerne fleisch.
-+
31.03.2011|12:45 | bandi | 7
Re:Hasenmord in Schule
Hallo Mädels und Jungs !
Ob man die Schlachtung nun in der Schule durchführen sollte ist sicher kein Streitthema. Doch finde ich es nicht verkehrt den jungen Menschen auch so etwas zu zeigen. Und weder Bernd noch ich sind dadurch geschädigt worden (nehme ich an). Es wird immer mehr Fleisch gegessen, aber verdrängt das dafür Tiere sterben müssen. Das ist vielleicht ein Ansatz den Fleischkonsum und damit all die Umweltschäden, die durch den Viehaufzug und die Mast entstehen zu reduzieren ?
Gruß Michael -kein Vegetarier-
-+
31.03.2011|13:54 | michael43 | 8
Re:Hasenmord in Schule
Da hast Du ja recht, Bernd, nur hat das nix in der Schule verloren. Solche sensiblen Sachen sollten die Eltern mit ihren Kindern machen, da haben die Kinder einen ganz anderen emotionalen Schutz, und vor allem kann man da Rücksicht auf den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes nehmen. Heutzutage wachsen halt die meisten Kinder nicht mehr in einem Umfeld auf, wo das normal ist. Auf die brutale Art wird man die Kinder wahrscheinlich zu Vegetariern erziehen (was zwar nicht grundsätzlich zu kritisieren wäre, aber das ist nicht Aufgabe der Schule ...).
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
31.03.2011|13:59 | garibaldi | 9
Re:Re:Hasenmord in Schule
auch wenn man prinzipiell den kiddies klarmachen sollte, dass chickenwings nicht auf bäumen wachsen und hamburger nicht von onkel mäcces geklöppelt werden... auf DIE art muss es nun wirklich nicht sein.
=) das hätte man auch etwas theoretischer darbringen können, als ausgerechnet mit einem massaker im biosaal....


Und genau da liegt das Problem unseres übermäßigen Fleischkonsums und der damit verbundenen Tierhaltung unter widerwärtigsten Umständen - THEORIE

Wenn jeder die Sau für das Kotelette, oder das Huhn für die Hühnchenstreifen auf dem Salat, selber umbringen muss, wird sich der Fleischkonsum rapide verringern.

Was die Schuldiskussion angeht: Wenn Mama und Papa zuhause nur noch Fertigmampf in der Kühltruhe haben, dem nicht mehr anzusehen ist was es mal war, und die Erziehung der lieben kleinen komplett auf die Schule übertragen haben, hat das dort sehr wohl etwas zu suchen. Es fördert den bewussten Umgang mit Leben und Nahrung.
Es wird den Kindern klar, wer Fleisch essen möchte muss töten!!!

Hier noch ein Artikel zum Thema Mast

Gruß
Stucki

Der Teil einer Hausschlachtungsgruppe ist, um artgerechte Tierhaltung zu unterstützen und gutes, bewusstes Essen zu bekommen.
-+
31.03.2011|14:27 | stucki | 10
Re:Hasenmord in Schule
ich bin keine Vegetarierin, sondern eine Fleischpflanze. Und wir haben in meiner Kindheit bei einem Metzger, der das fachgerecht übernahm, schlachten lassen, in unserem Beisein.
Aus welchem Grund auch immer fanden es meine Eltern angebracht, dass ich als Kind dabei war.
Es war, obwohl es mich nicht zur Vegetarierin hat werden lassen, in meiner Erinnerung einfach nur ekelhaft.

Sicher muss den Kiddies das erklärt werden, aber würde man das dergestalt mit meinen Kindern gemacht haben, ich wäre fuchsteufelswild geworden.
Diese Dinge gehören in den Verantwortungsbereich der Eltern.

Und ob ein derart rohes Vorgehen bei Kindern, die aus einem Umfeld stammen, wo, wie du sagst, nur Fertigpamp auf den Tisch kommt, sehr viel bewirken kann, wage ich auch zu bezweifeln. Da krankts an mehr als der Erkenntnis, wo der Burger herkommt.

dazu hab ich übrigens passend grad einen Roman von Robin Cook «hoffentlich fiktiv, aber ich befürchte... »..."TOXIN" gelesen.... DER könnt mich eher vom Fleischkonsum abbringen als eine Schlachtung....

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
31.03.2011|14:47 | womo66 | 11
Re:Hasenmord in Schule


So und wer mehr Meinungen
haben möchte. Zum Teil recht amüsant
-+
31.03.2011|17:41 | stucki | 12
Re:Re:Re:Hasenmord in Schule

=) Was die Schuldiskussion angeht: Wenn Mama und Papa zuhause nur noch Fertigmampf in der Kühltruhe haben, dem nicht mehr anzusehen ist was es mal war, und die Erziehung der lieben kleinen komplett auf die Schule übertragen haben, hat das dort sehr wohl etwas zu suchen. Es fördert den bewussten Umgang mit Leben und Nahrung.
=) Es wird den Kindern klar, wer Fleisch essen möchte muss töten!!!


Man kann aber nicht alles, was die Eltern verbocken, die Schule ausbügeln lassen. In den Lehrplänen steht jede Menge zu Themen wie gesunde Ernährung u.s.w. drin. Helfen tut es nix, die Werbung von McKotz etc. ist offensichtlich einfach stärker. Und Hausschlachtungen in der Schule sind einfach fehl am Platz. Da muss man den Kindern doch erst mal den Spagat beibringen, dass man einerseits die Schöpfung achten und schützen soll, andererseits aber Tiere als Nahrung betrachtet. Das ist ein philosophisch hochkomplexes Thema. Das kann man nicht abhandeln, indem man ein Karnickel erschlägt.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
31.03.2011|17:52 | garibaldi | 13
Re:Hasenmord in Schule
Mich verfolgt bis heute noch die Schlachtung eines Kalbes, die ich
als kleiner Junge auf einem Bauernhof erlebt habe.
Das Kalb wurde unter schrecklichem Angstgeschrei mit einem Strick an
einem Hinterlauf an einem Querbalken hochgezogen, und ihm anschließend mit
einer Machete der Kopf abgeschlagen. Zuvor wurde es mit einem Knüppel zur " Schlachtbank " geprügelt.
Das war schon damals eine Verachtung der Kreatur und sicherlich auch strafbar!
Ich glaube auch, daß auch heute noch so manche Schlachtung unter erbärm-
lichen Umständen stattfindet.
Ich habe vor einiger Zeit in einem Fernsehbericht die heute gängigen Schlacht-
praktiken verfolgt und kann dazu nur sagen, Brutal und Widerlich!
Und das sogenannte Schächten von Schafen in der Badewanne unserer ach so lieben muslimischen Zugewanderten, gehört ebenfalls in diesen Bereich.







-+
31.03.2011|18:03 | pablo | 14
Re:Hasenmord in Schule
Heinz ein Vegetarier?? Das hätte ich nicht gedacht.

RTL hatte das Thema grad im Vorabendmagazin. Die Eltern wurden im Vorfeld angeblich nicht informiert ... Leute, ich kanns nur wiederholen, wenn dem so ist, wäre ich als Mutter aber sowas von fuchsteufelswild geworden...

Komisch nur dass wohl Zeit war für eine Unterschriftenaktion für oder gegen das schlachten. Da ich mal davon ausgehe, dass das nicht an einem Morgen passierte, hätten die kids doch eigentlich ihre Eltern informieren können?

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
31.03.2011|18:20 | womo66 | 15
Re:Hasenmord in Schule
Karin,
ich doch nicht. Aber wenn ich solche Brutalitäten sehe oder davon höre,
werde ich so richtig sauer.
Und zur Schulleitung dort. Ich wäre auf 18o hochgegangen, und vielleicht
dem Rektor an den Kragen gesprungen. Hätte mal alten Kampfgeist abreagiert.

-+
31.03.2011|19:57 | pablo | 16
Re:Hasenmord in Schule
Im Prinzip wurde hier schon alles gesagt. Natürlich sollten KInder wissen, dass das Schnitzelmal ein Tier war. Außerdem sollte sich jeder überlegen, wie viel Fleisch er essen muss. Ich bin keine Vegetarierin, versuche aber Fleisch aus artgerechter und regionaler HAltung zu kaufen und nicht übermäßig viel zu essen.
In der Schule hat aber eine Schlachtung meiner Meinung nach nichts zu suchen. Kinder sind unterschiedlich sensibel und nicht alle stecken so etwas einfach weg. Zumindest hätten die Eltern vorher informiert werden müssen.
Hinzu kommt, dass Kaninchen für die meisten Kinder einfach Kuscheltiere sind. Vielleicht hätte man das Entstehen einer Mahlzeit z. B. auch mit Fischen demonstrieren können. Der Leneffekt wäre der gleiche, der Schock aber bicht so groß, weil Fische nicht so emotional besetzt sind.
Insgesamt ein heikles Thema.

Viele Grüße
Corinna
-+
31.03.2011|21:30 | campingkatze | 17
Re:Re:Hasenmord in Schule

=) Und das sogenannte Schächten von Schafen in der Badewanne unserer ach so lieben muslimischen Zugewanderten, gehört ebenfalls in diesen Bereich.
=)
=)
=)
=)
=)



Widerliche und brutale Schlachtmethoden sind sicher verwerflich und immerhin auch verboten. Was allerdings das Schächten angeht, da muss man schon genau hinschauen. Ich weiß nicht, wie häufig Leute zu Hause in der Badewanne unsachgemäß Viecher abmurksen - gibt´s bestimmt, die Welt ist so verrückt - aber ein sachgemäßes und vorschriftsmäßiges Schächten «was übrigens auch die Juden praktizieren, daher haben es die Muslime ja» sieht dann doch recht human aus: das Tier wird erstens bis zur Tötung schonend behandelt, zweitens wird beim eigentlichen Vorgang nicht , wie fälschlich leider sogar von seriösen Medien verbreitet, die Kehle durchgeschnitten, sondern es wird mit einem extrem scharfen Messer von einem eigens dafür ausgebildeten Mann ein feiner Schnitt in die Halsschlagader vollzogen, der erstens keinen nennenswerten Schmerz «wenn überhaupt» verursacht und zweitens das Tier in kurzer Zeit ohnmächtig werden lässt. Geschlachtet wird es erst dann, wenn es vollständig ausgeblutet ist, das ist ja der Sinn der Sache. Also: sachgerechtes Schächten ist mit Sicherheit humaner als das, was in unseren Schlachthöfen tagtäglich passiert.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-
01.04.2011|11:57 | garibaldi | 18
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