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Darfs ein bisschen mehr sein?
Ab Anfang zeigen
Darfs ein bisschen mehr sein?
jeder legt noch ein Schippchen drauf....

Dafür, dass die jüngeren Jahrgänge später in die Rente gehen, bekommen sie auch weniger
wenn das mal nicht aufbauend und motivierend ist
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
+
11.09.2011|13:46 | womo66 | 1
Re:Darfs ein bisschen mehr sein?
Hallo,
andere haben eine Theorie, die Rente ganz abzuschaffen,
und Kindergeld und Hatz4 gleich mit.
ww.youtube.com/watch?v=sEEwo67JnqE
Gruss Helmut-+
11.09.2011|15:15 | helmut-taunus | 2
Re:Darfs ein bisschen mehr sein?
Hallo Werner ,

versuch bitte beim nächsten Mal, einen richtigen Link zu dieser Seite zu erstellen. Wie es geht, kannst du in der FAQ nachlesen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
11.09.2011|16:32 | brawo | 3
Re:Darfs ein bisschen mehr sein?
Hm,
warum nicht Rente erst ab 70? Das rechnet sich.
Der Durchschnitt geht ab 63 und ein paar gequetschte Monate in Rente.
Bei den sich daraus ergebenden Abschlägen ist fast ein Viertel der Rente futsch.

Super Motivation, oder ?

Gruß
eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
11.09.2011|22:08 | eisbaerchen | 4
Re:Darfs ein bisschen mehr sein?
Diese Politiker sind alle erstens total fantasielos und zweitens taub. Im Grunde hat der Prof. Werner doch total recht. Das Ergebnis dieser Idee wäre eine sehr viel gerechtere Arbeitswelt und sehr viel humaner als es heute ist. Immer nur die kleinen Leute schröpfen, das wird nicht mehr lange so weiter gehen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
12.09.2011|13:06 | garibaldi | 5
Re:Darfs ein bisschen mehr sein?
Moin Moin,
schlimmer und unverschämt finde ich, dass Leute darüber entscheiden die in einer Legislaturperiode im Bundestag soviel Rentenpunkte sammeln wie ein "Normalo" im gesamten Berufsleben.
Über Beamte im Bundestag lasse ich mich jetzt nicht aus - schon gar nicht über die Bezüge bei Ausscheiden aus dem Amt.
Bei allem Verständnis und Einsehen im Betracht der demographischen Entwicklung.
Einen demographischen Faktor in die Rentenberechnung hatte Norbert Blüm, also die CDU, eingebracht.
Damals hat es noch nicht so weh getan, denn die Notwendigkeit war vorausschauend.
Die SPD, insbesondere Herr Schröder, hat mit dem Thema - wider besseren Wissens - Wahlkampf betrieben und allen Rentnern die Abschaffung dieses Faktors versprochen und dann ja auch getan.
Das Schlamassel haben wir jetzt!
Das zeigt mir nur, dass mit dem Thema "gespielt" wird und Informationen zielgerichtet lanciert werden.
Denn wir sind alle irgendwie bei dem Thema Rente emotional berührt.


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
12.09.2011|21:42 | norefe | 6
Re:Darfs ein bisschen mehr sein?
Im Grunde genommen will man die Leute doch gar nicht bis 67, bzw. 69 arbeiten lassen. Bei der heutigen Arbeitsbelastung in vielen Berufen dürfte man in dem Alter gar nicht mehr in der Lage sein dies auch noch in dem Alter zu leisten.

Schöne Reden als Politiker schwingen....ja, das könnte man auch noch mit über 80, aber an einem Hochofen arbeiten, auf dem Bau schuften, Patienten versorgen.....all diese Arbeitnehmer und auch unzählige andere, werden sicher nicht bis zum Sanktnimmerleinstag arbeiten können, selbst wenn sie wollten.
Die Politik will einfach erreichen, dass immer weniger Leistung aus der Kasse der RV gezahlt wird, weil die Versicherten Abschläge hinnnehmen müssen.
Je höher das gesetzliche Renteneintrittsalter sein wird, umso illusorischer dessen Erreichbarkeit, desto niedriger die Rente, bzw. desto höher der Abschlag.
Das ganze wird einem dann unter dem Decknamen "Generationengerechtigkeit" verkauft.

Das Schlimme daran ist, dass in Zeiten der Wirtschaftskrise kaum eine Chance da ist anderweitig vernünftig vorzusorgen.
Riester hält nicht, was es verspricht, Lebensversicherungssummen verlieren ihren Wert, Aktien brechen ein....
Aber solange die Deutschen all dies hinnehmen, die Gewerkschaften sich nicht in der Verpflichtung sehen mal auf den Tisch zu hauen (dies können wohl nur Italiener, Griechen und Franzosen - und fahren bisher ganz gut damit!)

Wie es weitergehen wird? Man darf gespannt sein!!!!



LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
13.09.2011|10:51 | profila | 7
Re:Re:Darfs ein bisschen mehr sein?

- wider besseren Wissens -

Bitte nicht!!! Das tut so weh! Wer um alles in der Welt hat nur diese vermaledeite Falschformulierung in die Welt gesetzt?

Ansonsten hast Du natürlich recht. Wobei ich das Hauptproblem in der Koppelung der Renten (und sonstigen sozialen Sicherungen) ans abhängige Erwerbseinkommen sehe. In einer Arbeitswelt mit Niedriglöhnen, Ich-AGs und all dem Sch... muss das ja in ein Desaster führen. Ich kann überhaupt nicht begreifen, wieso man sich so an dieses unzeitgemäße System klammert, es ist einfach nur hirnrissig.

Schönen Gruss
Cornelius
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-+
13.09.2011|10:52 | garibaldi | 8
Re:Darfs ein bisschen mehr sein?
Sorry -


" wider besseres Wissen "

Musste ich schnell korrigieren damit das Kopfweh nachlässt

Ändert aber an der Aussage nicht die Bohne


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
13.09.2011|16:33 | norefe | 9
Re:Darfs ein bisschen mehr sein?

Schönen Gruss
Cornelius
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-
13.09.2011|16:58 | garibaldi | 10
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