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Hundegesetz in Dänemark
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Hundegesetz in Dänemark
Mich hat ein Artikel in unserer Zeitung aufhorchen lassen. Es geht um ein Hundegesetz in Dänemark das 2010 eingeführt wurde, was viele vielleicht nicht kennen. Hier darf die Polizei in erster Instanz willkürlich beurteilen zu welcher Rasse ein Hund gehört und entsprechend handeln.
Wer also Dänemark bereisen möchte sollte sich vorher unbedingt informieren. Wer mehr darüber erfahren möchte/sollte kann unter Dogs Guard nachlesen worum es geht und was unbedingt zu beachten ist.

Gruß Wolfgang

--- Glück ist, wenn man kein Pech hat ---
+
18.02.2013|07:33 | wr | 1
Hundegesetz in Dänemark
wenn er mal ausbüchst oder auch nur nach jemandem schnappt.

Das darf er halt nicht und dafür muss der Hundehalter sorgen, tut er dies nicht, muss er mit den Konsequenzen rechnen. Zumindest für mich eine klare Regelung.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
18.02.2013|08:01 | brawo | 2
Re:Hundegesetz in Dänemark
Naja, GANZ so harmlos ist es nicht, hier werden der Willkür bei Hundehassern schon Tür und Tor geöffnet und etliche HUNDERTE erschossener HAUSTIERE sprechen auch eine schlimme Sprache.
Vor allem sehe ich die Willkür in der sog. "gefährlichen" Rasse.... wer beurteilt, ob ein Hund gefährlich ist oder nicht?
Nur weil ein Tier einem Soka ähnelt, ist es noch lange keiner und nicht jeder Soka ist auch gleichzeitig GEFÄHRLICH.
Aber wenn jeder fröhlich draufballern darf und dafür auch noch das Gesetz im Rücken hat....

Natürlich sollten Hundehalter sich ebenfalls ans Gesetz halten und die Leinenpflicht beachten... aber irgendwann muss JEDER Hund mal frei rennen und toben dürfen und nur mal angenommen, er kommt dabei von einer Gemeindewiese auf eine private... weil da ggf. nichtmal ein Zaun ist.. und der Besitzer fühlt sich "genötigt" und greift zur Knarre???

Diese Praxis empfinde ich persönlich als noch viel gefährdender für mein Tier als z.b. das viel beschrieene Gift in GR (was übrigens mittlerweile auch für D gilt.....) beim Gift kann ich (oft...) noch eingreifend helfen, bei einer Kugel nicht
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
18.02.2013|08:31 | womo66 | 3
Re:Hundegesetz in Dänemark
Aber wenn jeder fröhlich draufballern darf und dafür auch noch das Gesetz im Rücken hat....

Morgen Karin , du hast falsch gelesen, nicht jeder darf schießen, sondern nur die Polizei.

Und ich denke, es wird wieder einmal durch die Presse aufgebauscht, die Wirklichkeit wird ganz anders aussehen.

Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
18.02.2013|09:24 | brawo | 4
Re:Hundegesetz in Dänemark
Sorry Wolf, ich glaube eher, du hast nicht richtig gelesen...

Ein 140 Jahre altes Gesetz sorgt seit Wochen in Dänemark für kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit. Das Feld- und Weggesetz von 1872 «mark- og vejloven» erlaubt es dänischen Grundstückseigentümern, also Privatpersonen , unter bestimmten Voraussetzungen, freilaufende Hunde und Katzen auf ihrem Grundstück zu erschießen. Die ersten Fälle von erschossenen Haustieren gibt es bereits.

Quelle: DogsMagazin bzw. auch hier bei Tasso

natürlich ist das für die Presse sicher ein gefundenes Fressen aber als Hundehalterin würde ich aufpassen wie die Hölle...
und wenn ich einen wirklich arg bewegungsintensiven Hund hätte, würde ich mir wahrscheinlich eher so ein Land verkneifen.


Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
18.02.2013|10:49 | womo66 | 5
Re:Hundegesetz in Dänemark
Karin da hast du völlig Recht! LG Marlies-+
18.02.2013|16:11 | marlies | 6
Re:Hundegesetz in Dänemark
...jetzt wäre nur noch interessant zu wissen, wie viele Privatpersonen mit eigenem Grundstück in Dänemark auch eine «Jagd»waffe besitzen...

So viel ich weiß wird der private Waffenbesitz in Dänemark sehr restrektiv gehandhabt..
-+
18.02.2013|16:42 | antonis | 7
Re:Re:Hundegesetz in Dänemark
...jetzt wäre nur noch interessant zu wissen, wie viele Privatpersonen mit eigenem Grundstück in Dänemark auch eine «Jagd»waffe besitzen...
=)
=» So viel ich weiß wird der private Waffenbesitz in Dänemark sehr restrektiv gehandhabt..


keine Ahnung?? wahrscheinlich genausoviele oder wenige wie in Deutschland... da gibts ja auch genügend Freizeitjäger mit ordentlich Krawumm im Waffenschrank.
Leider ist das ja immer noch und überall möglich, Waffen zu haben, wenn mans drauf anlegt...
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
18.02.2013|16:59 | womo66 | 8
Re:Hundegesetz in Dänemark
...jetzt wäre nur noch interessant zu wissen, wie viele Privatpersonen mit eigenem Grundstück in Dänemark auch eine «Jagd»waffe besitzen...
So viel ich weiß wird der private Waffenbesitz in Dänemark sehr restrektiv gehandhabt..


Darum geht es hier aber nicht sondern darum das es beim dänischen Hundegesetzt dem Polizeibeamten obliegt zu entscheiden ob ein Hund gefährlich ist und eingeschläfert wird oder nicht.

Hier der Artikel Artikel aus der Zeitung.


Gruß Wolfgang

--- Glück ist, wenn man kein Pech hat ---
-+
18.02.2013|18:57 | wr | 9
Re:Re:Hundegesetz in Dänemark
Sorry Wolf, ich glaube eher, du hast nicht richtig gelesen...
=)
Ein 140 Jahre altes Gesetz sorgt seit Wochen in Dänemark für kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit. Das Feld- und Weggesetz von 1872 «mark- og vejloven» erlaubt es dänischen Grundstückseigentümern, also Privatpersonen , unter bestimmten Voraussetzungen, freilaufende Hunde und Katzen auf ihrem Grundstück zu erschießen. Die ersten Fälle von erschossenen Haustieren gibt es bereits.
=)
=» Quelle: DogsMagazin bzw. auch hier bei Tasso
=)
=) natürlich ist das für die Presse sicher ein gefundenes Fressen aber als Hundehalterin würde ich aufpassen wie die Hölle...
=» und wenn ich einen wirklich arg bewegungsintensiven Hund hätte, würde ich mir wahrscheinlich eher so ein Land verkneifen.


Nee, Karin ,

habe nicht falsch gelesen, denn dem Link von Wolfgang ist nirgends zu entnehmen, oder ich bin blind, dass jeder einen fremden Hund auf seinem Grundstück erschießen darf, aber du hast offensichtlich weiter gegooglet und dann die von dir angeführten Links gefunden.

Und diese Links von dir habe ich dann etwas genauer gelesen und aufgrund dessen bin ich auch weiterhin der Meinung, dass die ganze Geschichte von der Presse und auch von Tasso aufgebauscht wurde und die Tatsachen in Wirklichkeit ganz anders sind.

Deinem Link ist die Stellungnahme eines Hundebesitzers zu entnehmen, der einige Dänen angeschrieben hat und dabei von einem eine ausführliche Antwort erhielt:

Na, so dramatisch wie das von TASSO hier dargestellt wird, ist es dann wohl doch nicht so wirklich. Ich habe gestern einmal einige dänische Ferienhausvermittlungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Hier nachfolgen eine sehr ausführliche Antwort, die im Grunde von allen andere auch so gestützt wurde:

"Hallo Ralf,

Sie können sich beruhigen. Wenn Sie Ihren Hund mit nach Dänemark nehmen, wird er definitiv nicht abgeschossen!

Tasso geht in Ihrem Newsletter leider die Tatsachen viel zu populistisch an. Ich habe auf unserer Hundeseite eine ausführliche Antwort zu Tassos Artikel geschrieben. Hier stelle ich klar, was richtig und was falsch ist.

Hier ist sie in voller Länge:

Wie vorhin geschrieben, gibt es keinen Grund sich zu beängstigen. Es hat sich nichts geändert und Ihr Hund ist genauso sicher jetzt, wie er es immer war!

Der Tasso-Artikel hat zum Teil Recht, ABER er hat auch zum Teil Unrecht! Ich werde das jetzt näher beleuchten:

Es ist richtig, dass Grundstückeigentümer streunende Tiere auf ihrem Grundstück erschießen dürfen. ABER der Tierbesitzer muss im Voraus gewarnt worden sein, innerhalb den vorausgegangenen 12 Monaten. Ist der Besitzer unbekannt, muss in der lokalen Zeitung eine Anzeige mit einer möglichst präzisen Beschreibung des Tieres eingerückt werden.

Ja, es gibt auch Anzeigen, in denen Grundstückeigentümer pauschal alle Hundebesitzer warnen, dass sie alle streunenden Tiere erschießen werden (mir ist zumindest ein Fall bekannt). ABER, solche Pauschalanzeigen sind zweifellos regelwidrig! Die dänische Polizei hat dies bestätigt! Es muss, wie oben geschrieben, eine möglichst präzise Beschreibung angegeben werden.

Tasso schreibt: „Die ersten Fälle von erschossenen Hunden und Katzen gab es bereits“. Es gab in neuster Zeit nur einen Fall, wo ein Hund aufgrund dieses Gesetzes umgebracht wurde. Die Anwendung von Plural ist eindeutig falsch und erzeugt nur unbegründete Panik. Es handelt sich in der Tat um einen, tragischen Einzelfall.

Der Hintergrund dieser Geschichte ist, dass im frühen Frühling 2012 der Hund „Balder“ erschossen wurde. Der Grundstückeigentümer, der den Hund erschoss, hatte den Hundebesitzer mehrmals gewarnt, den Hund öfters aufgenommen und an die Polizei übergeben und ihn auch oft an den Besitzer zurückgegeben, ehe er letztendlich zur Waffe griff. Meiner Meinung nach hätte er nicht schießen sollen, aber er hatte leider das Recht auf seiner Seite!

Worauf Ihr unbedingt aufmerksam sein musst, ist, dass wenn der Hund sich aggressiv verhält, darf ein Grundstückeigentümer ohne jegliche Vorwarnung schießen. D.h., wenn der Hund Menschen oder andere Tiere angreift oder gefährdet. Wie immer gilt es für alle Hundebesitzer, dass sie verantwortungsvoll mit Ihren Hunden umgehen sollen.

Dänische Politiker reden bereits über eine Änderung dieses alten Gesetzes zu Gunsten der Hunde. Auch in Dänemark dauert es leider einige Zeit, ehe aus Worten Taten werden.

Am Ende schreibt Tasso: „…sollten Hundehalter einen geplanten Urlaub in Dänemark noch einmal überdenken…“. Nein, dies ist absolut nicht nötig! Es hat sich im Vergleich zum 2011 nichts geändert, und Ihr Hund ist 2012 in Dänemark genauso sicher wie im Vorjahr. Es gab ausschließlich diesen einen, tragischen Einzelfall, der jetzt unnötig für Ängste sorgt.

Ich hoffe, ich konnte mit diesem Beitrag sowohl aufklären als auch beruhigen. Sie dürfen natürlich gerne weitere Fragen stellen.

Viele Grüße"
________
Gruß aus Hamburg
Ralf


Also man sieht, zumindest ich sehe es so, alles halb so schlimm, nur keine Aufregung.

Aber davon abgesehen, es ist auch in Deutschland in bestimmten Fällen erlaubt, streunende Hunde zu erschießen oder auch in Fallen zu fangen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
18.02.2013|19:36 | brawo | 10
Re:Hundegesetz in Dänemark
...bisher war ich aber auch in Deutschland der Meinung dass ein Polizeibeamter, nach eigenem Ermessen, Schusswaffengebrauch, einsetzen darf wenn aufgrund eines beißwütigen Hundes, Menschleben (sprich Kinder) in Gefahr ist/sind. Auch Jäger dürfen lauf Jagdgesetz, auf freilaufende Hunde u. Katzen, wenn sie in einem Revier angetroffen werden und zwar unabhängig der Rasse, schießen...

Dass nun dänische Polizeibeamten oder Grundstückbesitzer, fröhliches Tontaubenschießen, auf freilaufende Hunde machen die "aggressiv" wirken halte ich trotz Gesetz, an den Haaren herbei gezogen und für Hundehalterkreise als reinste Panikmache...

Auf der anderen Seite eine für mich nachvollziehbare Verordnung, wenn Hundehalter nicht einmal das einmaleins, einer Hundehaltung bei bestimmten Hunderassen kennen und Leinenzwang ignorieren..

Hier auf einen Strandabschnitt von 4km, befinden sich etwa 20 freilebende Hunde, diversere Restaurantbesitzer, aller Rassen, auch Pitbull die aber allesamt sozialisiert sind... Ein europäischer Hund eines unfähigen Hundebesitzers hätte hier keine Change....-+
18.02.2013|22:49 | antonis | 11
Re:Hundegesetz in Dänemark
Hallo alle zusammen,

also wir werden auch in diesem Jahr wieder öfter für ein paar Tage und im August wieder für einige Wochen, ganz beruhigt mit unseren vier Waus nach DK fahren und lassen uns von dieser Panikmache nicht abschrecken.

Das ganze Gerede um das neue Hundegesetz in Dk dient meiner meinere Meinung nach zu nichts anderem als von der Hilflosigkeit der aufgeführtne Organisationen gegen die in Deutschland vor Jahren eingeführten Kampfhundeverordnungen abzulenken.

Hier konnten die besagten Organisationen nichts ausrichten und nun versucht man auf Grund eines Falles der in DK von einem Bildzeitung ähnlichem Revolverblatt aufgeputschten Mitteilung DK für Hundebesitzer zum Todesstrafenland Nr 1. abzustempeln.

Dabei passiert dort genau das was bei uns auch nach der sogenanten Kampfhundeverordnung geschehen ist. Die auf den Listen verbotenen Hunde, kammen stärker in den Blickpunkt und wurden auch nach eintreten des Gesetzes stärker überwacht.

Wenn ich dann in ein Land einreise und weiß, dass ich dort nur mit Hunden der verbotenen Rasse einreisen darf, wenn ich nachweisen kann, dass dieser Hund schon vor dem März 2010 in meinem Besitz war, dann muss ich halt mir Problemen rechnen, wenn ich dorthin fahre und den Nachweis nicht bringen kann.

Dänemark ist eigentlich ein sehr interessantes Land für Hundebesitzer und ihre Dosenöffner, wenn diese sich an die dort geltenden Regeln halten.

So ist dort zum Beispiel eine absolute Leinepflicht in der Zeit von Mai bis September Pflicht. Egal ob am Strand oder in den Wäldern.

Wobei wir die Feststellung machen konnten, dass bei den vielen abgelegenen Stränden, an denen auch im Sommer kaum eine Menschen Seele anzutreffen ist, es auch keine Problem gibt wen man seine erzogenen Hund einmal ohne Leine Freilauf gibt.

Meine Frau arbeitet regelmäßig mit unseren Hunden in DK am Wasser und auch an Land und wir haben diesbezüglich noch nie Probleme gehabt, wenn die Hunde beim Aportieren Leinenlos arbeiten.

Natürlich sollte man nicht die "überlaufenen Strände" in der Hochsaison aufsuchen, da gibt es verständlicher Weise dann schon Motz, wenn die ungezogenen Fifis ohne Leine über den Strand flitzen und dabei Kleinkinder anbellen oder auf Sachen pisseln, die dort rumliegen. Oder wenn die Hinterlassenschaften der Hunde einfach am Strand liegen bleiben, obwohl dort an den Stränden genügend Müllbehältnisse aufgestellt sind in denen man die Hinterlassenschaften seiner Lieblinge entsorgen kann.

Ausweichstellen, wo jeder Hund willkommen ist und ohne Leine laufen darf, sofern er über einen Gewissen Grundgehorsam verfügt, den man seinem Hund ja schon früh beibringen sollte um sich selsbt viel Streß zu ersparen, sind dort die sogenanten Hundeskovs. Eingezäunte, zum Teil sehr weiträumige Flächen von bis zu 50 ha auf denen man seine Lieblinge sich mal so richtig austoben und schnüffeln lassen kann, vorausgesetzt man hat Kontrolle über ihn.

Ich würde mir wünschen wir hätten in Deutschland auch diese Möglichkeit. Aber hier müssen wir unsere Hunde ja auch von Rechts wegen angeleint führen, ansonsten laufen wir ja auch die Gefahr bei uns, dass der Hund als wildernder Hund von einem Jäger erlegt werden kann, wenn wir nicht in seiner Nähe sind und er mal streunert.

Hier mal ein Link, zwar auf dänisch aber doch eigentlich gut zu verstehen und wer Fragen dazu hat, darf mich ruhig fragen. www.hundeskovene.dk auf dieser Seite findet man über 300 Hundewälder auf denen sich euer Liebling austoben kann, ohne das ihr dabei Angst um ihn haben müsst.


Aber wie ich hier so lesen konnte, kommen ja nur die wenigsten in den Norden sondern treiben sich ja mehr mehr im Süden rum.


Grüße vom Hessen Rainer
-+
19.02.2013|01:20 | havoered | 12
Re:Hundegesetz in Dänemark
Moin Rainer

nö, das ist eigentlich bunt gemischt. wir haben hier eine Menge Skandinavienliebhaber, aber auch viele "Südenfahrer"

als Fazit zu der ganzen Diskussion bleibt, Augen auf, Hund erzogen und angeleint...wobei ich für UNS da kein Problem sehe oder geht Luna als Kampfhund durch:



Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)

bin ich ein Listenhund oder was? -+
19.02.2013|08:19 | womo66 | 13
Re:Hundegesetz in Dänemark
hihi... Luna IST ein Kampfhund, ich zitter schon am ganzen Körper! Der guckt die Mordlust doch schier aus den Augen
mit freundlichen Grüssen
Rike
-+
19.02.2013|11:33 | mowgli | 14
Re:Hundegesetz in Dänemark
Karin,
ganz klar Kampfhund, sieht der Fachmann auf den ersten Blick.
Mutter Mastiff, Vater Stafford.
Halt nur verkeidet, der Jahreszeit angepasst (Fasching)

Na dann werde ich ja auch dort im Norden vielelicht den eine oder anderen kennen lernen.


Gruß vom Hessen Rainer
-
20.02.2013|18:14 | havoered | 15
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