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Zypernrettung
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Zypernrettung
Guten Morgen

da bin ich ja mal baff gewesen... erstmals sollen auch die Grosskopferten zur Kasse gebeten werden, die "Kleinen" bis 100.000 mit um die 7%, die Grossen über 100.000 Einlage mit 10%
Und schon geht der Tanz der Entrüstung lost
Zypernrettung und die Wirkung auf die Märkte

Ehrlich gesagt, finde ich 10% für die russischen Schwarzgelder noch viel zu wenig.
Gruss, Franz
+
18.03.2013|09:55 | franz48 | 1
Re:Zypernrettung
Na ja, die Frage ist halt, "Wer sind die Großkopferten?", die Schwarzgelder der Russen doch wohl nicht... denn die Zyprische Regierung mit den Bankmanager hat erst die Grundlage dafür geschaffen über entsprechende Anreize, Schwarzgeldeinlager ins Land zu holen…

Jetzt nach dem dieses "Schneeballsystem" zusammenbricht, gibt man den Banken die Schuld. Die Auflagen der EU heißen der "Kunde" muss sich daran beteiligen...

Was lernen wir daraus, unsere Politiker speziell unsere "Euroretterin" nebst Geldeintreiber Schäuble lügen uns ständig an, nichts ist sicher nicht einmal unsere Spareinlagen, denn es ist ja bekannt dass die selbe Summe die durch Bundesverschuldung entstanden ist als Barvermögen bei den Bundesbürger vorhanden ist... Wie will man aber daran kommen?

Es ist also nur eine Frage der Zeit dass wir auch darüber zur Kasse gebeten werden.. Zypern ist nur der Testfall.....-+
18.03.2013|11:05 | antonis | 2
Re:Zypernrettung
Im Prinzip ist ja nix dagegen einzuwenden, dass man auch private Bankguthaben angreift. Das ist im Prinzip eine Steuererhöhung für die, die Geld haben. Blöd ist nur, dass man damit auch Leuten in die Tasche greift, die eigentlich gar nichts drin haben, wie der Vater (gestern im Fernsehen), der auf einem Privatkonto das Geld eines staatlichen Darlehens für das Studium seiner Tochter "geparkt" hat. Da wird´s dann wieder hirnrissig. Jetzt hat die Tochter womöglich zu wenig Geld für ihr Studium zur Verfügung und der Vater darf trotzdem die ganze Summe zurückzahlen, obwohl man ihm einen Teil abgeknappst hat. Gut, könnte man natürlich die Kritik auch anders ansetzen: Wieso muss der Vater per Darlehen das Studium seiner Tochter finanzieren? Was ist das für eine Sch...-Bildungsförderung? Aber grundsätzlich hätte man die "Kleinsparer" ausklammern müssen. Aber vielleicht wird´s ja eh so ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
18.03.2013|13:37 | garibaldi | 3
Re:Zypernrettung
Moin Moin,

Ehrlichkeit sieht anders aus!


Das ist, oder könnte, das Ergebnis der ständig rum geisternden Enteignungsphrasen sein.

Also Vorsicht!

Frau Merkel und Herr Schäuble haben nochmals die Sicherheit der Spareinlagen in Deutschland zugesagt - aber wie ist das nach der Bundestagswahl mit der SPD und den Grünen die ja die Verallgemeinerung der Schulden mittels Eurobon wollen?


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
18.03.2013|16:16 | norefe | 4
Re:Re:Zypernrettung

=)

=)
=) Frau Merkel und Herr Schäuble haben nochmals die Sicherheit der Spareinlagen in Deutschland zugesagt - aber wie ist das nach der Bundestagswahl mit der SPD und den Grünen die ja die Verallgemeinerung der Schulden mittels Eurobon wollen?
=)
=)


Das ist das Problem!
Schon wieder einmal wurde eine vorher gemachte Zusage gebrochen.Frage, wie die Italienischen, Spanischen und sonstigen Sparer jetzt reagieren.Holen sie ihr Geld von der Bank und bringen es ins vermeintlich(bis zur Bundestagswahl) sichere Deutschland?
Wie reagieren die Anleger?
Ich vermute, die Zinsen für Anlagen der Problemländer steigen.

Gruß
dschaps
-+
18.03.2013|17:37 | dschaps | 5
Re:Re:Zypernrettung
Moin Moin,
=)
Ehrlichkeit sieht anders aus!
=)
=)
=) Das ist, oder könnte, das Ergebnis der ständig rum geisternden Enteignungsphrasen sein.
=)
=) Also Vorsicht!
=)
=) Frau Merkel und Herr Schäuble haben nochmals die Sicherheit der Spareinlagen in Deutschland zugesagt - aber wie ist das nach der Bundestagswahl mit der SPD und den Grünen die ja die Verallgemeinerung der Schulden mittels Eurobon wollen?
=)
=)


Warum sollte man in Deutschland Bankeinlagen angreifen, wäre ja völlig sinnlos. Die Spitzensteuer wird man erhöhen, was auch vernünftig ist. Man muss nur aufpassen, dass man dabei den Mittelstand nicht mit erwischt.

Was Zypern angeht, da sollte man sich vielleicht mal überlegen, wie die es geschafft haben, so viele Banken anzulocken. Da liegt der Hund begraben ....
Schönen Gruss
Cornelius
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18.03.2013|17:51 | garibaldi | 6
Re:Zypernrettung
..war wohl wieder ein Sturm im Wasserglas, "Kleinanleger" sollen nun doch verschont werden... Natürlich ist wie immer Deutschland daran schuld, dass man zuerst alle Spareinlagen, "besteuern" wollte. Derweil dieser Vorschlag durch die Zypriotische Regierung gemacht wurde die sich nur an die Auflagen min. 5, 8 Milliarden Euro einzusparen, halten. Ist doch schön, wenn man, vom eigen Versagen ablenken kann.

Kleinanleger bis 20000 Euro, bei 100000 Euro immerhin 15%....

Apropos, unsere Spareinlagen sind sicher.... Klar doch in der momentanen Situation, in Deutschland vielleicht, aber bei der nächsten Bankpleite garantiert nicht, die Summen die dabei im Spiel wären, hat Frau Merkel nicht auf der Hohen Kante....-+
19.03.2013|06:59 | antonis | 7
Re:Zypernrettung
Moin Moin,

wer legt denn die Klassifizierung in Kleinanleger, Arm, Reich, Spitzenverdiener, ..... usw fest?
Ich tu mich da immer sehr schwer - nicht nur in Zypern - nein, besonders bei uns.
Warum immer diese Reibungspunkte und Ärgernisse durch solche subjektiven Zuordnungen.

Einfacher und auch objektiver ist doch ein einheitlicher Steuersatz für Alle.

Z.B. in den USA gibt es ein recht überschaubares, da einfaches, Steuersystem.
Bei Vergehen sind die Strafen auch sehr rigide.

Ausnahmen, wie z. B. das zum Schulanfang alle Schulartikel und auch Kinderbekleidung steuerfrei gestellt, werden in den Staaten individuell geregelt.

So - oder so in der Art stelle könnte ich mir ein gerechteres Steuersystem auch in Old Geramany vorstellen.

Dann gibt es diese Diskussionen und die Ungerechtigkeiten nicht mehr in diesem Umfang.
Herr März mit dem Bierdeckel lässt grüßen!


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
19.03.2013|13:53 | norefe | 8
Re:Zypernrettung
Unser Steuersystem ist ein einziges Chaos, da gebe ich Dir recht. Aber mit einem einheitlichen Steuersatz kommt man auch nicht wirklich einer gerechten Besteuerung näher, im Gegenteil. Das Problem liegt im System insgesamt.

Wirklich gerechter könnte man es über ein reines Verbrauchssteuer-System gestalten, und das dann so, dass man sämtliche "Spezial-Steuern" wie Tabak-, Branntwein-, KFZ- etc. Steuern abschafft und ein hoch ausdifferenziertes Mehrwertsteuersystem entwickelt, mit Steuersätzen von 0 bis ..., wobei man für bestimmte Güter durchaus extrem hohe Sätze machen könnte. Zur jeweiligen Festlegung der Steuersätze sollte eine unabhängige Kommission aus allen gesellschaftlichen Bereichen zusammengestellt werden. Die könnte dann demokratisch darüber befinden, welche Waren genau mit welchen Steuersätzen belegt werden sollten. Und diese Kommission sollte ständig tagen und gegebenenfalls notwendige Korrekturen und Anpassungen zeitnah umsetzen. Das klingt kompliziert, wäre aber um Größenordungen einfacher als das jetzige System. Außerdem könnte man sich damit den größten Teil der Finanzverwaltung sparen.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
19.03.2013|14:34 | garibaldi | 9
Re:Zypernrettung
Moin Moin,

Bei einem einheitlichen Steuersatz könnte ich mir auch noch den Wegfall der Kommission vorstellen.

Temporäre Veränderungen der Steuersätze für bestimmte Leistungen und Produkte sollte dann als Steuerfunktion der Politik möglich sein - genau wie das Umgehen der Ladenöffnungszeiten.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
19.03.2013|15:03 | norefe | 10
Re:Zypernrettung
Hallo,
das Dumme ist nur, bei allen Steuer - Lösungen. Die, welche das Geld haben, zahlen doch eh keine Steuern. Sondern haben Ihre Schlupflöcher und Ausreden.
Und solange Spekulation so wenig besteuert wird, ist alles nur Ablenkung.
Zu Zypern, wenn die "Anleger" bisher mit hohen Zinsen zur Bank gelockt wurden, können die jetzt auch locker die Abgabe zahlen.......
Hier ist ein Vergleich mit unserer Situation nicht wirklich hilfreich.
LG Horst
Meine Enkel sind goldiger als Deine
-+
19.03.2013|17:04 | hwhenke | 11
Re:Re:Zypernrettung

=) Hier ist ein Vergleich mit unserer Situation nicht wirklich hilfreich.
=) LG Horst


Stimmt!
Schönen Gruss
Cornelius
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19.03.2013|17:05 | garibaldi | 12
Re:Re:Zypernrettung
Moin Moin,
=)
=) Bei einem einheitlichen Steuersatz könnte ich mir auch noch den Wegfall der Kommission vorstellen.


Bei einem einheitlichen Steuersatz zahlen die Armen im Verhältnis zu ihren Einkommen ein Vielfaches der Reichen ... findest Du das gerecht?


Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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19.03.2013|17:08 | garibaldi | 13
Re:Re:Zypernrettung

=) Wirklich gerechter könnte man es über ein reines Verbrauchssteuer-System gestalten, und das dann so, dass man sämtliche "Spezial-Steuern" wie Tabak-, Branntwein-, KFZ- etc. Steuern abschafft und ein hoch ausdifferenziertes Mehrwertsteuersystem entwickelt, mit Steuersätzen von 0 bis ..., wobei man für bestimmte Güter durchaus extrem hohe Sätze machen könnte. Zur jeweiligen Festlegung der Steuersätze sollte eine unabhängige Kommission aus allen gesellschaftlichen Bereichen zusammengestellt werden. Die könnte dann demokratisch darüber befinden, welche Waren genau mit welchen Steuersätzen belegt werden sollten. Und diese Kommission sollte ständig tagen und gegebenenfalls notwendige Korrekturen und Anpassungen zeitnah umsetzen. Das klingt kompliziert, wäre aber um Größenordungen einfacher als das jetzige System. Außerdem könnte man sich damit den größten Teil der Finanzverwaltung sparen.


Hm,
dann frag doch mal eine Finanzbuchhalterin was die von 0....bis verschiedenen
Steuersätzen, die sich auch noch zeitnah ändern können, hält. Und das man damit
die Finanzverwaltung entlastet (die Kontrolle wäre wesentlich aufwendiger) wage ich zu bezweifeln.
Einen Vorteil hätte es allerdings. Die Softwarefirmen müssten einen Haufen neuer
Programmierer einstellen, damit Ihre Programme auf dem neuesten Stand bleiben.

Dein Vorschlag liest sich erstmal ganz toll. In der Praxis ist das allerdings
wesentlich schwieriger umsetzbar.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
19.03.2013|20:23 | eisbaerchen | 14
Re:Zypernrettung
Moin Moin,

was ist denn "Gerecht"?
Gerecht ist doch auch schon, wenn alle ehrlich Steuern zahlen bzw. auch
Zahlen können.
Dazu sind die Vorrausetzungen zu schaffen - jetzt haben wir eine "verwurschtelte" und
sicher dadurch zur Unehrlichkeit "verführende" Steuergesetzgebung mit den
tausenden und teils nicht mehr erklärbaren Ausnahmeregelungen.

Ein einheitlicher Steuersatz von ....% tun sicher weh - Arm und Reich.
Ich tu mich nur immer
mit solchen Begriffen in Deutschland schwer wenn ich hungernde Kinder in
Afrika oder Asien sehe.


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
19.03.2013|20:28 | norefe | 15
Re:Re:Zypernrettung
Moin Moin,
=)
=) was ist denn "Gerecht"?
Ja, ja. Diese Welt ist ungerecht.
Dir gehts gut und mir gehts schlecht.
Wäre diese Welt gerechter,
gings mir gut und Dir gehts schlechter.
(Manfred Rommel, ehem. OB Stuttgart)
Skorni
-+
20.03.2013|11:14 | skorni | 16
Re:Zypernrettung
Nun haben die Zyprioten ja ihren eigenen Vorschlag (ok, den ihres Parlaments) abgeschmettert.
Ich muss gestehen, im Falle dieses Inselchens fehlt mir nun wirklich jegliches Verständnis
Diese Region hat sich am neu erblühten Russenreichtum dumm und dämlich verdient. Nun, da der Karren im Dreck liegt, solls die EU richten. Und der Gipfel: der eigene, einschneidende Vorschlag wird nun flugs Merkel angelastet, die mit mal wieder mit dem berühmten Bärtchen und anderen 3. Reich Symbolen gezeigt wird.

Es kotzt mich langsam wirklich an. Um Gottes willen NUR nicht mal die Schuld beim eigenen Hintern suchen.

Aber vielleicht hilft ja der Russe aus dem Schlamassel, wäre ja im eignen steuersparenden Interesse.
Gruß
Dietmar
Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage - nicht für das, was du verstehst.
-+
20.03.2013|13:51 | reisetier | 17
Re:Re:Re:Zypernrettung

=) Hm,
=) dann frag doch mal eine Finanzbuchhalterin was die von 0....bis verschiedenen
=) Steuersätzen, die sich auch noch zeitnah ändern können, hält. Und das man damit
=) die Finanzverwaltung entlastet (die Kontrolle wäre wesentlich aufwendiger) wage ich zu bezweifeln.
=) Einen Vorteil hätte es allerdings. Die Softwarefirmen müssten einen Haufen neuer
=) Programmierer einstellen, damit Ihre Programme auf dem neuesten Stand bleiben.
=)
=) Gruß
=» Eisbaerchen
=) Helmut


Glaub´ ich nicht. Es ändert sich doch auch jetzt ständig was, was auch immer in der EDV berücksichtigt werden muss. Außerdem wäre es mit Sicherheit kein Problem, die entsprechenden Programme so zu gestalten, dass die zuständigen Anwender diese Änderungen (es ginge ja jeweils nur um den MwSt-Satz für bestimmte Waren) mit ein paar Mausklicks in das jeweilige System einzugeben. Mehr wäre nicht zu tun ... es beträfe hauptsächlich den Handel, und da kenn´ ich mich aus ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
20.03.2013|18:03 | garibaldi | 18
Re:Zypernrettung
Wenn ich ein großes Barvermögen auf der Bank hätte, würde
ich anläßlich dieser außergewöhnlichen Abzockmaßnahme insbesondere
der kleinen Sparer in Zypern sofort mein Geld komplett abheben und mir dafür
Gold kaufen. Und dieses wird dann sicherlich nicht in einem Tresor einer
Bank geparkt sein! Man könnte fast vermuten, daß es sich hier um eine
Testmaßnahme für künftige Kandidaten handelt, um die Reaktionen der Bevöl-
kerung zu erkunden. Auch wenn unsere über alles geliebte Kanzlerin zu be-
schwichtigen versucht, kann man unseren Politikern überhaupt noch was
glauben? Die Renten sollen ja auch sicher sein. Fragt sich nur in welcher
Höhe.



Aber vermutlich wird sich Zypern seiner Schulden auch ohne
die EU entledigen können, da hohe Gasvorkommen im östlichen Hohheits-
Seebereich Richtung Israel gefunden wurden, und die Erschließung
bereits in vollem Gange ist. Wie man hört, soll die Förderung
spätestens in 3 Jahren beginnen. Aber bis dahin muß es einen Plan B
geben.
( Das Abgehackte meines Beitrages kriege ich demnächst auch noch hin ).

Gruß
Fritz
-+
20.03.2013|18:36 | fritz13 | 19
Re:Re:Zypernrettung
Hallo Fritz ,

=» « Das Abgehackte meines Beitrages kriege ich demnächst auch noch hin ».
=)
=) Gruß
=» Fritz


ich vermute mal, dass du am Ende jeder Zeile die Enter-Taste betätigt hast. Das ist nicht notwendig, einfach drauflosschreiben, der Zeilenumbruch erfolgt automatisch.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.03.2013|19:28 | brawo | 20
Re:Re:Re:Re:Zypernrettung

=) =) Hm,
=) =) dann frag doch mal eine Finanzbuchhalterin was die von 0....bis verschiedenen
=) =) Steuersätzen, die sich auch noch zeitnah ändern können, hält. Und das man damit
=) =) die Finanzverwaltung entlastet (die Kontrolle wäre wesentlich aufwendiger) wage ich zu bezweifeln.
=) =) Einen Vorteil hätte es allerdings. Die Softwarefirmen müssten einen Haufen neuer
=) =) Programmierer einstellen, damit Ihre Programme auf dem neuesten Stand bleiben.
=) =)
=) =) Gruß
=» =» Eisbaerchen
=) =) Helmut
=» =»

=)
=) Glaub´ ich nicht. Es ändert sich doch auch jetzt ständig was, was auch immer in der EDV berücksichtigt werden muss. Außerdem wäre es mit Sicherheit kein Problem, die entsprechenden Programme so zu gestalten, dass die zuständigen Anwender diese Änderungen (es ginge ja jeweils nur um den MwSt-Satz für bestimmte Waren) mit ein paar Mausklicks in das jeweilige System einzugeben. Mehr wäre nicht zu tun ... es beträfe hauptsächlich den Handel, und da kenn´ ich mich aus ...


Hm,
also "das mit Sicherheit kein Problem" beruht mit Sicherheit darauf, dass du
vielleicht von Vielem Ahnung, aber z.b. von "DATEV" keine Ahnung hast.

Es müßten z.b. sämtliche Datev kompatiblen Programme ständig aktualisiert werden.

Gruß
eisbaerchen
Helmut

Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
20.03.2013|19:29 | eisbaerchen | 21
Re:Zypernrettung
Ich sehe da auch kein Problem, dafür gibt es ja Software-Updates und dass Programme ständig "Kompatibel" sind und waren, dafür sorgte ich und unzählige Kollegen Nachts und am Wochenende...

Früher war das noch ein riesiger Umstand, heute durch die Vernetzung eigentlich kein Problem mehr. Software -Updates bezw. Änderungen werden ständig überwacht und selbstständig installiert. Sollte für eine professionelles Buchhaltungsprogramm oder Steuerprogramm eigentlich kein Problem mehr darstellen
.. -+
20.03.2013|20:04 | antonis | 22
Re:Re:Zypernrettung
Ich sehe da auch kein Problem, dafür gibt es ja Software-Updates und dass Programme ständig "Kompatibel" sind und waren, dafür sorgte ich und unzählige Kollegen Nachts und am Wochenende...
=)
=) Früher war das noch ein riesiger Umstand, heute durch die Vernetzung eigentlich kein Problem mehr. Software -Updates bezw. Änderungen werden ständig überwacht und selbstständig installiert. Sollte für eine professionelles Buchhaltungsprogramm oder Steuerprogramm eigentlich kein Problem mehr darstellen
=» ..


Hm,
es mag ja sein, das das alles softwaremässig kein Problem ist.
Mir ging es eigentlich nur darum wie sich ständige Änderungen in der Finanzbuchhaltung bemerkbar machen. Und ich gehe jetzt einfach mal davon aus,
das ich davon ein wenig mehr Ahnung habe. Softwareentwickler sind für mich
"Fachidioten" (das ist jetzt nicht abwertend gemeint).
Beispiel: Jede popelige elektronische Kasse an einer Pommesbude müsste,
bei Änderung der Steuersätze neu programmiert werden. Da kommt ganz sicher
Freude auf.

Gruß
eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
20.03.2013|22:17 | eisbaerchen | 23
Re:Re:Re:Zypernrettung
Ich sehe da auch kein Problem, dafür gibt es ja Software-Updates und dass Programme ständig "Kompatibel" sind und waren, dafür sorgte ich und unzählige Kollegen Nachts und am Wochenende...
=) =)
=) =) Früher war das noch ein riesiger Umstand, heute durch die Vernetzung eigentlich kein Problem mehr. Software -Updates bezw. Änderungen werden ständig überwacht und selbstständig installiert. Sollte für eine professionelles Buchhaltungsprogramm oder Steuerprogramm eigentlich kein Problem mehr darstellen
=» =» ..

=)
=) Hm,
=) es mag ja sein, das das alles softwaremässig kein Problem ist.
=) Mir ging es eigentlich nur darum wie sich ständige Änderungen in der Finanzbuchhaltung bemerkbar machen. Und ich gehe jetzt einfach mal davon aus,
=) das ich davon ein wenig mehr Ahnung habe. Softwareentwickler sind für mich
=) "Fachidioten" (das ist jetzt nicht abwertend gemeint).
=) Beispiel: Jede popelige elektronische Kasse an einer Pommesbude müsste,
=) bei Änderung der Steuersätze neu programmiert werden. Da kommt ganz sicher
=) Freude auf.
=)
=) Gruß
=» eisbaerchen
=) Helmut


Das ist einfach eine negative Grundhaltung. Geht nicht gibts nicht. Und dass der Steuersatz für Pommes und Currywurst mehrmals jährlich angepasst würde, ist ja absurd. Anpassungen müsste es im Normalfall nur dann geben, wenn beispielsweise ein bestimmtes Produkt in seiner Ausstattung extrem aufgewertet würde oder so, ansonsten müssten vor allem neue Produkte eingestuft werden. Und im Übrigen sollte natürlich nicht jede Joghurt-Sorte einen anderen Satz haben. Eher so: Grundnahrungsmittel, Medikamente und alles, was sonst Grundbedarf ist, einen sehr niedrigen Satz, ausgesprochene Luxuswaren einen sehr hohen Satz ... der Rest dazwischen verteilt. Ein paar konkrete Beispiele: Brot 5% (egal, welche Sorte von welchem Bäcker), Kaviar 120% (egal, ob Beluga oder sonst einer und aus welchem Land). Autos gestaffelt, entweder nach Abgasen oder nach Motorleistung oder nach Gewicht oder wie auch immer, kann man ja ausstreiten. Und so weiter ...

Übrigens: Dafür würde in der Finanzbuchhaltung ein ganzer Haufen andere Arbeit wegfallen ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
21.03.2013|14:40 | garibaldi | 24
Re:Re:Re:Re:Zypernrettung
Ich sehe da auch kein Problem, dafür gibt es ja Software-Updates und dass Programme ständig "Kompatibel" sind und waren, dafür sorgte ich und unzählige Kollegen Nachts und am Wochenende...
=) =) =)
=) =) =) Früher war das noch ein riesiger Umstand, heute durch die Vernetzung eigentlich kein Problem mehr. Software -Updates bezw. Änderungen werden ständig überwacht und selbstständig installiert. Sollte für eine professionelles Buchhaltungsprogramm oder Steuerprogramm eigentlich kein Problem mehr darstellen
=» =» =» ..

=) =)
=) =) Hm,
=) =) es mag ja sein, das das alles softwaremässig kein Problem ist.
=) =) Mir ging es eigentlich nur darum wie sich ständige Änderungen in der Finanzbuchhaltung bemerkbar machen. Und ich gehe jetzt einfach mal davon aus,
=) =) das ich davon ein wenig mehr Ahnung habe. Softwareentwickler sind für mich
=) =) "Fachidioten" (das ist jetzt nicht abwertend gemeint).
=) =) Beispiel: Jede popelige elektronische Kasse an einer Pommesbude müsste,
=) =) bei Änderung der Steuersätze neu programmiert werden. Da kommt ganz sicher
=) =) Freude auf.
=) =)
=) =) Gruß
=» =» eisbaerchen
=) =) Helmut
=» =»

=)
=) Das ist einfach eine negative Grundhaltung. Geht nicht gibts nicht. Und dass der Steuersatz für Pommes und Currywurst mehrmals jährlich angepasst würde, ist ja absurd. Anpassungen müsste es im Normalfall nur dann geben, wenn beispielsweise ein bestimmtes Produkt in seiner Ausstattung extrem aufgewertet würde oder so, ansonsten müssten vor allem neue Produkte eingestuft werden. Und im Übrigen sollte natürlich nicht jede Joghurt-Sorte einen anderen Satz haben. Eher so: Grundnahrungsmittel, Medikamente und alles, was sonst Grundbedarf ist, einen sehr niedrigen Satz, ausgesprochene Luxuswaren einen sehr hohen Satz ... der Rest dazwischen verteilt. Ein paar konkrete Beispiele: Brot 5% (egal, welche Sorte von welchem Bäcker), Kaviar 120% (egal, ob Beluga oder sonst einer und aus welchem Land). Autos gestaffelt, entweder nach Abgasen oder nach Motorleistung oder nach Gewicht oder wie auch immer, kann man ja ausstreiten. Und so weiter ...
=)
=) Übrigens: Dafür würde in der Finanzbuchhaltung ein ganzer Haufen andere Arbeit wegfallen ...


Hm,
hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Aber wie kommst Du dazu mir
eine negative Grundhaltung zu unterstellen ?

Außerdem sollten wir unsere kleine "Meinungsverschiedenheit" hiermit begraben.
Zumindest unsere letzten Beiträge haben ja mit dem Eingangsthema nichts mehr zu
tun.

Gruß
eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
21.03.2013|17:59 | eisbaerchen | 25
Re:Zypernrettung
Die Verhandlungen mit Russland, die an sich schon zeigen, wie wenig sich Zypern zur Europäischen Gemeinschaft zugehörig fühlt und eine Provokation der Europäischen Partner darstellen, sind ja nun wohl gescheitert.
Jetzt kann man nur hoffen, daß Europa hart bleibt und diesen Maffiastaat endlich pleite gehen lässt!
Ich garantiere, daß die `Märkte´ das ohne Probleme verkraften werden.
Dies wäre auch ein Signal an die anderen Problemstaaten, die Verhandlungspartner und Geldgeber endlich ernst zu nehmen.

Gruß
dschaps-+
22.03.2013|18:52 | dschaps | 26
Re:Re:Zypernrettung
Die Verhandlungen mit Russland, die an sich schon zeigen, wie wenig sich Zypern zur Europäischen Gemeinschaft zugehörig fühlt und eine Provokation der Europäischen Partner darstellen, sind ja nun wohl gescheitert.
=) Jetzt kann man nur hoffen, daß Europa hart bleibt und diesen Maffiastaat endlich pleite gehen lässt!
=) Ich garantiere, daß die `Märkte´ das ohne Probleme verkraften werden.
=) Dies wäre auch ein Signal an die anderen Problemstaaten, die Verhandlungspartner und Geldgeber endlich ernst zu nehmen.
=)
=) Gruß
=» dschaps


Ich denke, Du hast recht, das wäre sicher nicht der schlechteste Weg.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
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-+
23.03.2013|20:14 | garibaldi | 27
Re:Re:Zypernrettung
Dies wäre auch ein Signal an die anderen Problemstaaten, die Verhandlungspartner und Geldgeber endlich ernst zu nehmen.
=)
=) Gruß
=» dschaps


seh ich auch so!
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
24.03.2013|14:47 | womo66 | 28
Re:Re:Re:Zypernrettung
Nach dem man sich nun wegen Zypern, geeinigt hat, was anderes eigentlich nicht zu erwarten war, da ein Pokerspiel immer mit der "letzten" Karte gewonnen wird, können wir uns wieder anstatt der großen Weltpolitik, den kleinen Alltagsdingen zuwenden...


=)
=)
=) das ich davon ein wenig mehr Ahnung habe. Softwareentwickler sind für mich
=) "Fachidioten" (das ist jetzt nicht abwertend gemeint).


Die "Fachidioten" oder Steuerberater leben eigentlich ganz gut davon, dass sich die Politik, auf kein Steuergesetz, das auf einen Bierdeckel passt, einigen kann... Oder möchtest Du die zahlreichen Steuerberater (z.b. meine Tochter) etc. Arbeitslos machen...

Dass eine elektronische Kasse, einer Frittenbude "Neuprogramiert" werden muss, ist ein Irrtum, der Mwst Satz ist ein Parameter, der am Anfang eines Programms steht, fertig.
Dass aber dazu ein "Fachidiot" nötig ist, der das Programm auf einer elektronischen Kasse, nicht nur bei einer Frittenbude, aufspielt, ist auch klar, oder soll das der Frittenbudenbesitzer, etwa selber machen...
Du würdest Dich schön bedanken, wenn er sagen würde, brutzle Dir Deine Currywurst selber....
-+
25.03.2013|09:22 | antonis | 29
Re:Zypernrettung
Moin Moin,

das mit der Zyperngeschichte - da sollten Rentenkassen geplündert werden und ... und ... und.
Jetzt plündert man Bankkonten, gesagt wird nur die über 100.000 Einlagen.
Ich finde, dass das ein Tabubruch ist!
Man hätte lieber Zypern "bankrott" gehen lassen sollen!

Das mit
... Oder möchtest Du die zahlreichen Steuerberater «z.b. meine Tochter» etc. Arbeitslos machen...

würde sich sicher nicht so ergeben - denn z.B. in den USA mit einem durchschaubaren Steuersystem leben doch auch noch Steuerberater - und das nicht schlecht.
Wegfallen würde die Sammlung von höchst persönlichen, teils sehr brisanten, Daten in den Finanzämtern.
Dieses Wissen und damit diese Macht geben die Damen und Herren nicht freiwillig ab.



Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
25.03.2013|10:43 | norefe | 30
Re:Zypernrettung
Ich frage mich, ob man wirklich von einer "Rettung" reden kann, wenn man einem sowieso schon überschuldeten Schuldner noch mehr Kredite und damit Schulden aufhalst. Zypern hatte sich zu einem unsinkbaren Bankenträger entwickelt, dem man jetzt den Stöpsel rausgezogen hat und der jetzt sinkt.

Wo soll das Land die Milliarden für die Rückzahlung der Schulden denn her nehmen? Etwa aus dem Gasvorkommen? Lächerlich! Das Gas wird demnächst nicht mehr halb so viel wert sein wie jetzt veranschlagt, weil überall auf der Welt neue Schiefergasvorkommen erschlossen werden, die den Preis drücken. Außerdem dürften die Türkei und vielleicht sogar Israel sehr schnell Ansprüche auf dieses Gas erheben. -+
25.03.2013|12:03 | schneemann | 31
Re:Zypernrettung
Schon richtig. Wobei das mit der Rettung ja darauf beruht, dass man die hoch verzinsten Schulden mit niedrig verzinsten ablöst, was die Zahlungsverpflichtungen reduziert, so weit ist das nicht unvernünftig. Da es aber in diesem Fall offensichtlich nicht reicht, müssen halt tatsächlich endlich mal auch die mitzahlen, die durch dieses ganze zyprische System (hohe Zinsen, niedrige Steuern ...) bisher kräftig profitiert haben. Das ist Marktwirtschaft: Gehe ich in riskante Anlagen, muss ich damit rechnen, dass ein Teil meines Geldes futsch ist. Die europäischen Steuerzahler, die das meiste für die Rettungen diverser Länder garantieren müssen, sind nicht freiwillig in solche Risiken gegangen, die Anleger schon. Daher ist es logisch, dass die auch wenigstens einen Teil bezahlen müssen.

Was mich schon gar nicht mehr wundert ist, dass Herr Schäuble jetzt lauthals tönt, die jetzige Lösung hätte er schon immer gewollt. Wieso hat er dann letzte Woche der dann gescheiterten idiotischen Lösung zugestimmt? Und wieso hat man das dann bei den anderen Wackelkandidaten nicht so gemacht? Allmählich hat man den Eindruck, der Mann leidet entweder unter Realitätsverlust oder er lügt, sobald er den Mund aufmacht.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
25.03.2013|12:45 | garibaldi | 32
Re:Re:Zypernrettung
.....lügt, sobald er den Mund aufmacht.


Nicht nur er, aber unsere Europaretterin, hält sich vornehm im Hintergrund...

denn ich bin Überzeugt, die Wahrheit werden wir so schnell nicht erfahren...

Zypern hätte man genau so gut über die Wupper springen lassen können...

aber dann hätten die Russen, wieder daran erinnert, woher wir unser Gas beziehen...
-+
25.03.2013|17:13 | antonis | 33
Re:Zypernrettung
Schätze mal, dass der Pate aus Moskau schon seine Consilieri nach Zypern geschickt hat. In den nächsten Wochen wird es wohl ein paar ungeklärte Todesfälle unter Politikern und Bankern geben. Und dann werden auf wundersame Weise ein paar Milliarden verschwunden sein. Und Schäuble wird sich wundern, dass seine Reifen wieder kein Luft haben. -+
25.03.2013|18:10 | schneemann | 34
Re:Zypernrettung
guten Morgen

man sollte es ja mittlerweile gewohnt sein, dennoch schnappe ich immer noch nach Luft, wenn erneute Dreistigkeiten ans Licht kommen

Geldtransfer außer Landes kurz vor 12

Landläufig dürfte das doch unter Insiderhandel fallen. Und nun prüft ZYPERN (!) selbst, ob da was illegal lief.

Was für eine Posse!!!
freundliche Grüsse
Lydia
Wenn du mir das Wasser reichen willst, dann werde Kellner!!!

-+
27.03.2013|07:47 | ladywomo | 35
Re:Zypernrettung
Was sagt eigentlich PEER STEINBRÜCK zu alledem? Der wandert wahrscheinlich noch durch die Armenküchen dieser Republik und verteilt Schokoladennikoläuse, weil ihm seine Berater wieder nix gesagt haben.

Und Brüderle? Ach lassen wir das.....-+
27.03.2013|09:18 | schneemann | 36
Re:Zypernrettung
Man sollte auch mal daran erinnern, wem wir denn die Aufnahme Zyperns in den Euro zu verdanken haben. Naaaa, wem schon???? Richtig, den Griechen!! Denn die haben die anderen Partner mit ihrem Veto erpresst. -+
27.03.2013|12:27 | schneemann | 37
Re:Zypernrettung
...was jetzt völlig irrelevant ist. Europa ist doch eine grosse glückliche Familie..
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
27.03.2013|16:44 | womo66 | 38
Re:Zypernrettung
Heute 11 Uhr dt. Zeit werden die Banken wieder eröffnet... das kann heiter werden
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
28.03.2013|08:01 | womo66 | 39
Re:Zypernrettung
Vorsichtshalber haben die "Retter" letzte Nacht schonmal ein paar Milliarden Bargeld einfliegen lassen. Einfacher wäre es gewesen, die Kohle gleich zu Putin in den Kreml zu bringen. Den Umweg über Zypern hätte man sich sparen können. Das hätte den braven Bankmanagern in Nikosia auch den ganzen Steß mit dem Umbuchen, Hin-und Herüberweisen, waschen, tarnen, täuschen und verpissen erspart. Die hätten dann auch wieder mehr Zeit zum Demonstrieren und Hakenkreuzschwenken. -+
28.03.2013|09:58 | schneemann | 40
Re:Zypernrettung
Moin Moin,

die großen Vermögen sind doch schon längst weg bei dem Palaver vor der Entscheidung.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
28.03.2013|10:43 | norefe | 41
Re:Zypernrettung
Um die gehts doch gar nicht. Es geht um den wütenden Mob von Spirox Normalzypriote, der jetzt abholt, was noch zu holen ist....

n-tv zeigt gerade Livebilder... es füllt sich... aber noch ist Ruhe, die Leute sehen eher höchst ratlos aus

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
28.03.2013|11:14 | womo66 | 42
Re:Zypernrettung
Also, wenn mir in den vergangenen Jahren meine Kreissparkasse 4 bis 8% Zinsen für mein Sparkonto geboten hätte, dann hätt ich die auch genommen. Und ich wäre sehr entrüstet wenn mich Jahre später die Finanzminister weit entfernter Staaten mit kriminellen Geldwäschern, Steuerflüchtlingen und Russen allgemein in einen Topf werfen würden. -
28.03.2013|17:14 | schneemann | 43
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