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von Wohnmobilfahrern für Wohnmobilfahrer
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  Motorradträger |
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| Motorradträger |
  wir wollen u.U. einen Motorradträger an unser Womo anbauen lassen um dann einen Motorroller mitzuführen. Der Träger sollte eine Traglast von ca. 130 kg haben. Ich würde mich über Lösungsvorschläge die auch in einem vernünfigen bezahlbaren Rahmen liegen sehr freuen.  |
| 20.07.2014|19:30 | sally | 1 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Klaus , da sollte man wissen, auf was für einem Fahrgestell das Wohnmobil steht, ich gehe mal von einem Alco-Fahrgestell aus. Da gibt es z.B. von Sawiko die Möglichkeit, den Träger einfach in den Alko-Rahmen einzuschieben. Ein solches System wird auch von uns genutzt. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!  |
| 20.07.2014|20:17 | brawo | 2 |
| Re:Motorradträger |
| Wie schon brawo schon schrieb, entscheidend ist das Fahrgestell. Einige sind schon dafür vorbereitet. Wenn nicht muss eventuell eine Rahmenverlängerung montiert werden. Das soll vorher über den Hersteller geklärt werden, welches System benötigt wird. SAWIKO ist eine gute Adresse. Man kann aber auch einen gebrauchten Träger im Internet erwerben. Meiner aus Aluminium für 130kg von SAWIKO mit der üblichen Betriebserlaubnis, kostete die Hälfte des ursprünglichen Verkaufpreises. |
| 21.07.2014|02:57 | winwalk48 | 3 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Mädels und Jungs ! Eine Frage mit der ich mich schon länger beschäftige. Ist ein Anhänger (quer) bei einem Ducato nicht die bessere Lösung. Ich denke da nicht nur an die Achslast ? Allerdings weiß ich nichts über die Kosten im Vergleich! Gruß Michael |
| 21.07.2014|10:02 | michael43 | 4 |
| Re:Motorradträger |
| Ob das möglich ist, hängt sehr vom Fahrzeug ab. Die zusätzliche Belastung für die Hinterachse durch die Helbelwirkung, je nach Überhang ist enorm. Bei einem Roller-Gewicht von 120Kg musst Du mit einer Mehrbelastung von ca. 280Kg rechnen. Oft sind Fahrzeuge mit einer vollen Garage (hinter der Hinterachse)schon überladen. Du solltest unbedingt dein Fahrzeug und separat die Hinterachse voll beladen vorher wiegen lassen. Sind noch ca. 280Kg auf der Hinterachse frei? Dann wird es vermutlich möglich sein.. Wenn nicht, bleibt nur die Möglichkeit mit einem Anhänger, da müssen nur 75Kg für die Stützlast + Gewicht der Anhängerkupplung und eventuell Unterbauverstärkung + der Hebelwirkung frei sein. Es gibt eine Zuladungsformel für Wohnmobile im Internet, leider ist ein Link nicht erlaubt |
| 21.07.2014|10:45 | chrisc2 | 5 |
| Re:Motorradträger |
| Auf dieser Web-Seite ziemlich weit unten unter Technische Voraussetzungen befindet sich ein Download-Link zur Berechnung der Zuladung. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen! |
| 21.07.2014|11:51 | brawo | 6 |
| Re:Re:Motorradträger |
| Eine Frage mit der ich mich schon länger beschäftige. Ist ein Anhänger «quer» bei einem Ducato nicht die bessere Lösung. Ich denke da nicht nur an die Achslast ? Aus meiner Sicht ein klares Nein, denn mit einem Anhänger bin ich nicht so beweglich wie ich es sein möchte. Unsere Rundreisen hätten wir niemals so abwickeln können wie durchgeführt und das wäre sehr schade gewesen. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen! |
| 21.07.2014|11:58 | brawo | 7 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Wolf ! Eine Frage habt ihr ein Motorrad plus Fahrräder auf einen Träger ? Kann ich nicht erkennen auf Deinem Profil Bild ! Wenn ja wie sieht es mit der Achslast aus ? Die wird sicher ausreichen, was ich für meinen 4, 2t Ducato bezweifle und das nicht nur weil ich jetzt schon verhältnismäßig viel Schlupf auf den Vorderrädern habe. Gruß Michael |
| 21.07.2014|13:52 | michael43 | 8 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo, wir haben an unserer Hymer B-Klasse einen Träger von Saweko, der ausziehbar ist. Erlaubte Traglast: 150 kg. Wir reisen immer mit einem Skymax-Motorrad, wiegt ca. 80 kg, dem Elektrorad meiner Frau und meinem Montainbike, habe dafür eine zusätzliche Schiene am Träger angebracht. Das Motorrad befestige ich natürlich so nah wie möglich an der Hinterachse. Durch den doch recht großen Überhang bin ich trotzdem knapp an der Grenze. Laut einer Messung bei Goldschmidt kann es je nach Beladung der Heckgarage schon schnell 5% zuviel sein. Bisher allerdings noch keine Schwierigkeiten bekommen. Ferdi |
| 21.07.2014|15:34 | fernando | 9 |
| Re:Re:Motorradträger |
| Hallo Michael , Eine Frage habt ihr ein Motorrad plus Fahrräder auf einen Träger ? Kann ich nicht erkennen auf Deinem Profil Bild ! anfangs hatten wir Roller und zwei Fahrräder dabei, aber schon bald nur noch den Roller oder wir hatten den Träger bei unseren großen Rundreisen abmontiert. Da wir allerdings feststellten, dass wir mit Roller immer fauler wurden, verkauften wir vor glaublich drei Jahren den Roller und sind seitdem nur noch mit Träger und Fahrrädern unterwegs. Wenn ja wie sieht es mit der Achslast aus ? Die wird sicher ausreichen, was ich für meinen 4, 2t Ducato bezweifle und das nicht nur weil ich jetzt schon verhältnismäßig viel Schlupf auf den Vorderrädern habe. Da wir ja einen Doppelachser mit Luftfederung fahren, hatte und habe ich in der Regel mit dem Schlupf auf trockener Fahrbahn keine Probleme. Darf allerdings bei nasser, aber auch schon feuchter Fahrbahn keine Bergfahrten auf steiler und enger Straße durchführen, da das Risiko besteht, bei langsamer Fahrt vor allem in den Kurven hängenzubleiben. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen! |
| 21.07.2014|16:10 | brawo | 10 |
| Re:Motorradträger |
| Kommt halt auch darauf an, wo man seine Prioritäten legt. Ich bin jahrelang mit einem Anhänger, für Smart oder wahlweises BMW-Motorrad GS1150 unterwegs gewesen. Natürlich erfordert ein Anhänger entsprechende Fahrweise, zusätzlich Mautgebühren und Planung wo die Reise hingehen sollte. Aber dafür entschädigten, die gewonnene Flexibilität und den Spassfaktor, Motorrad, Reisen in die Toskana und Provence. Mittlerweile ist mir aber das Reisen mit Anhänger zu aufwendig, da ich mich immer entscheiden musste Motorroller oder Fahrrad in der Heckgarage, wurde der Motorradträger angeschafft. So musste ich bei den letzten Reisen nach Frankreich feststellen dass sich gerade ein ungebrochener Trend in Frankreich, für Fahrradwege entwickelt hat, so dass der Roller eigentlich nie mehr benötigt wurde. Außerdem will man ja noch seine Rente lange genießen und sich entsprechend sportlich bewegen…. Richtig sind bei Anschaffung eines Motorradträgers auf alle Fälle die Überprüfung der Technischen Vorraussetzungen die natürlich zulässige Gesamtmasse und die entsprechende Achslast. Gerade bei Vorderrad angetriebene Fahrzeuge ist bei langen Überhang, eine Entlastung der Vorderachse und damit erhöhten Schlupf der Antriebsräder zu beachten. Gerade durch das zusätzliche Gewicht am Heck kann es bei nasser Straße und zu flotter Fahrweise in engen Kurven, durch Ausbrechen des Heckes, zu Überraschungen kommen. Heckantriebler wie bei meinem Fahrzeug sind da etwas mehr betroffen als Frontantriebler, die aber dafür zu schwammigen Fahrverhalten und erhöhten Reifenverschleiß neigen. Ich neige eher dazu, mir im Alter ein entsprechendes hochwertiges Elektrofahrrad anzuschaffen, dass Diebstahl - und Schmutzgesichert in der Heckgarage mitgeführt werden wird. |
| 21.07.2014|16:46 | winwalk48 | 11 |
| Re:Motorradträger |
| Mein WoMo hat eine ausziehbare Stoßstange, belastbar mit 200 kg, auf der ich mir zu Beginn dieser Reisesaison von einem Schlosserbetrieb eine Aluschiene nebst Halterung habe aufbauen lassen. Diese Konstruktionen sind durch Schrauben schnell wieder von der Stoßstange zu trennen. Bei zwei längeren Reisen, April Kroatien, Juni Baltische Staaten, mit unglaublich schlechten Wetterverhältnissen, habe ich den Roller bislang drei mal von der Bühne gefahren.Bei einer kürzeren Tour vor wenigen Tagen dann den Roller zuhause gelassen und nur noch die Fahrräder mitgenommen. Die reichen übrigens in den meisten Fällen, zumindestens bei Rundreisen. Will sagen: 1. Je nach Beschaffenheit des Fahrzeuges, kann Euch ein guter Metallbauer auch helfen und preiswerter, evtl. besser vorgehen. 2. Roller oder Moped braucht man nicht unbedingt. Nun noch etwas für die Skeptiker. Ich war mit dem Aufbau beim TÜV. Eine Abnahme war nicht erforderlich, da es sich um "Zusätzliche Ladung" handelt. Horst |
| 21.07.2014|18:53 | go207 | 12 |
| Re:Motorradträger |
| Na ja in Deinem Fall, hat die Ausziehbare Stoßstange ja schon die Funktion eines Motorrad/Fahrradträger und in den Fahrzeugzulassungspapiere die Betriebserlaubnis dafür. Die Rückleuchten/Kfz Kennzeichen sind ebenfalls in die Stoßstange integriert und für das "bisschen" Blech sprich Schiene benötigt man keine TÜV Abnahme. War bei meinem Vorgängermodell Hymer 660 ebenfalls der Fall... |
| 22.07.2014|01:39 | winwalk48 | 13 |
| Re:Motorradträger |
| Da höre ich doch Untertöne heraus die durchaus auch den Drang nach Bewegung und die sportliche Variante in den Vordergrund stellen. Genau das hat nun bei uns auch zu der Diskussion geführt ob denn ein Roller und dann auch noch zwei Ebikes mitgeführt werden sollen. Übertreiben sollte man ja nicht. Ich denke wir werden es nach Abwägen aller Punkte wohl doch bei den Ebikes belassen und den Roller zuhause lassen. |
| 22.07.2014|14:03 | sally | 14 |
| Re:Re:Motorradträger |
| Ich denke wir werden es nach Abwägen aller Punkte wohl doch bei den Ebikes belassen und den Roller zuhause lassen. Aus meiner Sicht eine sehr gute Entscheidung   Es grüßt Wolf Leben und leben lassen! |
| 22.07.2014|16:45 | brawo | 15 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Mädels und Jungs ! Eine vielleicht provokante Frage. Was haben E-Bikes mit sportlich zu tun? Doch eher etwas mit Bequemlichkeit. Sicher ist das benutzen der E-Bikes besser als nur  Bier trinkend vor dem Mobil zu sitzen und dazu taugt das E-Bike allemal. Ich finde das E-Bikes auch gefährlich sein können. Nicht jeder Benutzer kann mit dem längeren Bremsweg umgehen und beherrscht immer die recht leicht zu erreichenden Geschwindigkeiten nicht. Dies ist nicht pauschal gemeint. Gruß Michael |
| 23.07.2014|13:52 | michael43 | 16 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Michael , zumindest etwas provokant ist deine Frage , aber nicht weiter schlimm, da sie offensichtlich durch Unkenntnis gestellt wurde. Aber lies dir doch mal den Bericht des ADFC durch, der dir evtl. die Frage Brauche ich wirklich ein Elektrofahrrad? beantwortet.Man kann auch mit einem Elektrofahrrad etwas für seine Fitness tun, wenn man will, es liegt immer an der Person die auf dem Sattel sitzt. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen! |
| 23.07.2014|14:51 | brawo | 17 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Michael, E-Bikes sind wie Beton - es kommt drauf an, was man daraus macht... Ich habe mich mit dem Thema beschäftigt und oute mich mal als E-Bike-Fahrer (genauer: Pedelec-Fahrer). Vor einer Woche habe ich nämlich mein gutes Radl zum Pedelec umgebaut. Man kann sich natürlich pseudo-pedalierend bequem chauffieren lassen, man kann aber auch sportlich fahren und sich dabei leicht unterstützen lassen. Letzteres mache ich auf meinen Fahrten von und zur Arbeit. Ich trete noch in die Pedale, bin aber etwas flotter und weniger verschwitzt im Büro. Außerdem macht es Spaß.  Mit Billig-E-Bikes ist das selber Treten allerdings nur bedingt möglich, da deren Regler nur Geschwindigkeitsstufen kennt, keine Leistungsstufen. Die Bremsen sollten kein Problem darstellen, da die Pedelec-Geschwindigkeit von 25 km/h von den meisten Radlern auch problemlos selbst erreicht werden kann. Problematisch könnte es aber werden, wenn sich Senioren, die normalerweise gemütlich und ohne Helm mit 10 km/h zum Bäcker radeln, auf ein Pedelec gesetzt werden. Hier noch ein Video eines etwas sportlicheren E-Bike-Fahrers. Grüsse Frank |
| 23.07.2014|15:08 | palstek | 18 |
| Re:Motorradträger |
| Ich kann mich diesen Argumenten nur anschließen. Ebike fahren macht eben zum einen sehr viel Spaß hat aber durchaus auch den Charakter einer sportlichen Betätigung. Zum einen stelle ich fest dass wir mit dem Ebike viel längere Strecken unterwegs sind als früher und zum anderen fahren wir bewusst mit einer niedrigen Energiestufe damit man das Treten mit den Pedalen auch noch spürt. Hinzu kommt auch noch der Aspekt bei gesundheitlichen Problemen in den Knien. |
| 23.07.2014|15:44 | sally | 19 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Wolf, Frank, Klaus ! Danke für die Links. Wolf ich lese aus ADFC auch heraus das was ich im Bekannten Kreis auch schon erlebt habe. Die Geschwindigkeiten die ohne große Mühe erreicht werden können sind für nicht jeden geeignet. Im Alter lassen bekanntlich die Reaktionen nach und in der Stadt kann das schon mal zu Problemen führen. Frank in den von Dir gesendeten Video hat der Gute Mann sicher nur den Akku von seiner Oma aufgeladen. Bei den Geschwindigkeiten funktioniert die Unterstützung nicht. Ich behaupte auch nicht das ihr Euch nicht so verhaltet wie ihr schreibt, E-Bike ahren mit geringer Unterstützung, doch das ist nicht die Regel. Wolf ich schrieb auch, dass das E-Bike benutzen immer noch sportlicher ist als vor dem Womo sitzen und Bier trinken. Da ich mein Rennrad nicht umrüsten will, wird mir zu schwer, werde ich wohl auch in näherer Zukunft E-Bikes überholen und mir keins zu legen. Gruß Michael |
| 24.07.2014|13:04 | michael43 | 20 |
| Re:Motorradträger |
| Laut Statistik sterben die meisten Rentner/Pensionäre im Bett, der Rest durch Unfälle, mit E-Bike im Promille-Bereich... Es gab ja schon mal, zu Anfang des Autozeitalters, "wissenschaftliche" Erkenntnisse“ dass Geschwindigkeiten beim Autofahren, die Gesundheit der Insassen, schwer schädigen... Stimmte zu 100%... aber nur, wenn das Auto auf ein Hindernis aufprallte... Genauso verhält es sich mit einem eBike... Wobei ich Momentan auch dazu neige mir mein normales Tourenrad mit einem Pedelec Motor EVBike auszustatten... Und die erreichte Geschwindigkeit von 25Km/h sollte beherrschbar sein, nicht anders als wenn man mit einem Rennrad flott unterwegs ist… |
| 24.07.2014|17:23 | winwalk48 | 21 |
| Re:Motorradträger |
| Gestern kam ein Bericht im TV....testsieger war ein Rad für 2500€. Ok, das ist schon ne Hausnummer. Heftig fand ich allerdings den Kommentar, dass der Akku eine kurze Lebensdauer hat und regelmäßig neu nachgekauft werden muss, was jedesmal mit 600-800€ (!) zu Buche schlagen soll. Grüsse von Karin meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-) |
| 25.07.2014|09:18 | womo66 | 22 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Karin ! Den Pfand Betrag abrechnen ! Wie lange der Akku hält/halten soll, würde mich auch einmal interessieren. Gruß Michael |
| 25.07.2014|11:29 | michael43 | 23 |
| Re:Motorradträger |
| Pfand gibt´s da keinen. Langzeiterfahrungen habe ich ja keine und kann nur sagen, was man so in den Foren schreibt. Bei guter Behandlung des Akkus kann er schon einige Jahre halten, allerdings verliert er mit der Zeit an Kapazität. Bei schlechter Behandlung geht es schneller bergab. Schlecht heißt: Akku tiefentladen, entladen lagern, vollgeladen lagern, im Winter im Frost lagern, zu lange am Ladegerät hängen lassen etc. Grüsse Frank |
| 25.07.2014|12:51 | palstek | 24 |
| Re:Motorradträger |
| Michael, sorry kann nur wiedergeben, was die im TV sagten. Von Pfand war nicht die Rede und die Dame, die interviewet wurde, hielt sich mit Lebensdauer sehr bedeckt....redete wachsweich drumrum....wie oft benutzt...wie oft aufgeladen....sie nannte keine zahlen, aber anhand dessen, WAS sie sagt, könnte man m.M. Eher auf Monate denn auf Jahre schließen. Vielleicht findest du ja etwas im Netz darüber Grüsse von Karin meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-) |
| 25.07.2014|13:32 | womo66 | 25 |
| Re:Motorradträger |
| Das mit der Lebendauer eines Akkus ist sicherlich ein Thema das leider bei einer Kaufentscheidung für ein Ebike bzw. Pedelec nicht erörtert wird. Zu Unrecht wie ich meine denn ein neuer 9aH Akku kostet mich 499 Euro. Nach 2 Jahren und 1500 km muss ich ernüchternd feststellen dass der Akku nur noch ca. 50% Leistungsreserve hat. D.h. er reicht für gerade mal 35-40km im optimalen Fall und bei Fahrstufe zwei. Ich habe mir dieses Frühjahr einen 2.Akku angeschafft der nun bei längeren Fahrten immer dabei ist. Aus wirtschaftlicher Sicht gesehen ist der Kauf eines Ebikes ein Desaster. Deshalb war es eine Idee auf einen Motorroller umzusteigen. Ein Gerät für 2 Personen und das für ca. 2500 Euro. Dafür bekomme ich gerade mal ein Pedelec. |
| 25.07.2014|14:00 | sally | 26 |
| Re:Motorradträger |
| Hallo Karin, hallo Klaus und der nette Rest ! Bei einem Test las ich das die neuen Akku´s bis zu 15 000km halten dann aber die Speicherkapazität auf 50% absinkt. Das wieder spricht, Klaus, Deiner Erfahrung. deshalb vielleicht hier die Frage an die Nutzer: Wie viel Leistung hat Euer AKKU noch ? Ist ein zweiter AKKU ein Muss ? Gruß Michael |
| 26.07.2014|13:21 | michael43 | 27 |
| Re:Motorradträger (nochmals) |
| Wir überlegen uns eine Frankia i740BD mit Doppelachse zu kaufen, da mei Mann gerne Motorrad fährt, kommt bei uns dieselbe Frage. Leider sieht es so aus, als ob auch die Lieferanten lieber keinen Verkaufen, weil die Angst vor Unfälle haben. Würde das Eure Ansicht nach auf eine 5Tonnen zugelassenes Fahrzeug wirklich Probleme geben? Die Frankia wiegt leer um 3500kg, das Motorrad wiegt 169kg, Garage wird dann natürlich nicht benutzt wegen Zuladung, es gibt mehr Platz wo mann schwere Sachen aufbewahren kann. Wir reisen meistens kurz, und nicht mit viele Sachen, sondern mit wenig Gewicht. (Fahrzeug geht nach Holland, TUV weniger wichtig also) Danke für Eure Gedanken. |
| 06.01.2015|00:05 | wineke | 28 |
| Re:Re:Motorradträger (nochmals) |
| Wir überlegen uns eine Frankia i740BD mit Doppelachse zu kaufen, =) da mei Mann gerne Motorrad fährt, kommt bei uns dieselbe Frage. =» Leider sieht es so aus, als ob auch die Lieferanten lieber keinen Verkaufen, weil die Angst vor Unfälle haben. Den Kauf würde ich in die Tat umsetzen, fahren auch einen und sind sehr zufrieden, aber den 2. Satz verstehe ich nicht, wer hat Angst vor Unfällen, doch wohl nicht der Verkäufer des Frankia, oder? Würde das Eure Ansicht nach auf eine 5Tonnen zugelassenes Fahrzeug wirklich Probleme geben? Die Frankia wiegt leer um 3500kg, das Motorrad wiegt 169kg, Garage wird dann natürlich nicht benutzt wegen Zuladung, es gibt mehr Platz wo mann schwere Sachen aufbewahren kann. Wir reisen meistens kurz, und nicht mit viele Sachen, sondern mit wenig Gewicht. =» «Fahrzeug geht nach Holland, TUV weniger wichtig also» Habe jahrelang auf einem 4, 5 t Frankia mit Doppelachse auf der Bühne einen Roller, rd. 140 kg, mitgeführt und keine Probleme gehabt. Und wenn ihr das Motorrad in der Garage habt, sehe ich persönlich beim Fahren auf normalen Straßen keine Probleme, denn der Überhang wäre ja geringer als bei meinem Frankia. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen! |
| 06.01.2015|17:33 | brawo | 29 |
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