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Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
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Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
28. April 2015
Eigentlich wollten wir morgen starten: das WoMo ist frisch geschruppt, eingeräumt, freut sich über die neue TÜV-Plakette, hat einen neuen Herd und eine neue vordere Dachluke bekommen und wäre startbereit – nur beim Umdrehen des Schlüssels tut sich absolut nichts. Aus unerfindlichen Gründen – wir hatten es erst vor 14 Tagen aus der Werkstatt an seinen Parkplatz zurückgefahren – ist die Batterie leer. Wir schließen das Ladekabel an und hoffen, dass sie sich über Nacht erholt.

29. April 2015
Trotz des Ladens über Nacht ist die Batterie nicht allzu voll. Da wir das Wohnmobil auf unserer Reise auch mal einige Tage nicht bewegen werden, ist uns dieser Batteriezustand zu riskant. Immerhin springt der Motor an und wir können in die Werkstatt fahren. Die tatsächlich fällige neue Batterie soll morgen früh eingebaut werden.

30. April 2015

Mit einem Tag Verspätung geht es nun aber wirklich los. Wir ändern noch ein bisschen die Reiseroute und suchen uns als ersten Übernachtungsplatz den im ADAC-Führer angegebenen Stellplatz in St. Martin «{grün+} B:49, 30003, L:8, 10587 {grün-} » aus. Wir finden einen Platz auf der obersten Ebene, haben einen schönen Blick über das Örtchen und auf das geschichtsträchtige Hambacher Schloss.

Blick auf St. Martin, Weinstraße Blick auf Hambacher Schloss +
21.05.2015|19:31 | ingohmes | 1
Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Beim Bummeln durch das malerische Örtchen verlockt uns eine Wein-Probier-Möglichkeit nicht nur zum Kosten sondern auch zum Kaufen, außerdem entdecken wir ein kleines „Bistro“, in dem Flammkuchen angeboten wird – dort erholen wir uns von dem Schreck der letzten Tage und freuen uns auf die vor uns liegende Fahrt.
Unser WoMo erreichen wir noch rechtzeitig, bevor ein ordentlicher Regenschauer heruntergeht und vorerst finden wir es auch nicht so schlimm, dass es weiter regnet. Irgendwann – mitten in der Nacht – fühlt sich meine Zudecke etwas feucht an und es stellt sich heraus, dass die kleine Dachluke über dem Bett undicht ist. Das mit der Nässe hält sich zwar in Grenzen, gefällt uns aber natürlich gar nicht.

1. Mai 2015

Dummerweise regnet es immer noch. Es findet sich eine leere Plastikbox, die wir beim Fahren unter die Luke auf das Bett stellen, um die Tropfen aufzufangen. Als wir den Rhein erreichen, hat der Regen aufgehört. Einige Male schon standen wir in Bacharach auf dem Stellplatz, diesmal hatten wir uns für den in Andernach entschieden. Dieser war aber bereits vollständig belegt. Am Samstag «2.5.» sollte auf dem nördlicheren Rheinabschnitt das Fest „Rhein in Flammen“ stattfinden – ob das der Grund war? Allerdings sahen wir beim Vorbeifahren in Bacharach noch einige freie Plätze, trotzdem fuhren wir weiter, um einen neuen Stellplatz kennen zu lernen. Unsere Wahl war auf Bad Bodendorf – Sinzig «{grün+} B:50, 54878, L:7, 21733 {grün-} » gefallen und der dortige Platz gefiel uns sehr gut.

2. Mai 2015

Fürs Wochenende hatten wir uns bei Freunden in der Nähe von Wermelskirchen angesagt und trudelten dort rechtzeitig zum Kaffetrinken ein.

4. Mai 2015

Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschiedeten wir uns. Übers Wochenende hatte es nur wenig geregnet und die Kiste war fast trocken geblieben – hoffen wir, dass wir weiterhin so viel Glück haben. Die heutige Fahrstrecke war ebenfalls nur kurz, in Essen-Kettwig bogen wir auf einen Hotelparkplatz ein, wo wir das Wohnmobil abstellten und im Hotel eincheckten. Dort waren wir mit den Schulkameraden meines Mannes (Ernst) zu einem drei-tägigen Klassentreffen verabredet.

7. Mai 2015

Die drei Schulkameraden, die in Essen wohnen hatten uns ein tolles Programm geboten, ich war vorher noch nie im Ruhrgebiet gewesen und habe viele interessante Facetten dieser Region kennengelernt. Der Blick vom 22. Stockwerkes des Essener Rathauses wurde nicht von Fördertürmen – ich sah nur einen einzigen - sondern von dem herrlichen Frühlingsgrün der Bäume, Wiesen, Parks und Felder ringsum angezogen. Der Kabarettist Thomas Glup, der als Heinz Erhard- Imitator in Essen bekannt ist, zeigte uns nicht nur diesen herrlichen Blick sondern gab uns bei seiner Führung auch lustige Einblicke in das „Innere“ des Essener Rathauses. Eine Rundfahrt durch das „Revier“ und durch die Thyssen-Stadt, sowie eine Besichtigung der Villa Hügel schlossen sich an. Ebenso interessant war ein Spaziergang durch Deutschlands erste Gartenstadt Margarethenhöhe, die von Margarethe (1854 – 1931), der Witwe des bekannten Industriellen und Unternehmers Friedrich Alfred Krupp (1854 – 1902), an dieser Stelle 1906 anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter begonnen wurde und mit dem Ziel der Schaffung günstiger Wohnungsbedingungen nicht nur für Angestellte und Mitarbeiter des Krupp-Konzerns geplant worden war.
Die drei Tage gingen mit Besichtigungen und netten Gesprächen viel zu schnell vorbei und wir verabschiedeten uns von allen mit dem Plan, uns in zwei Jahren wieder zu treffen.
Wir sahen uns noch den Gasometer in Oberhausen an, wo uns besonders die Lichtprojektion in der Kuppel beeindruckte. Als wir zur Weiterfahrt starten wollten, gab der Motor keinen Mucks von sich. Was sollte denn das – wir haben doch eine neue Batterie? Ernst öffnete die Motorhaube, warf einen skeptischen Blick hinein und ruckelte an einigen Kabeln. Das hatte anscheinend Erfolg, denn der Motor brummte los als wäre nichts gewesen. Komisch!
Unseren nächsten Stellplatz in Dorsten «{grün+} B:51, 66553, L:6, 96723 {grün-} » kannten wir schon von früheren Besuchen.

8. Mai 2015

Bevor wir uns auf die Weiterfahrt begeben wollten – Ernst schraubte gerade die Gasflasche zu -, betätigte ich zum Händewaschen den Wasserhahn – nichts tat sich: kein Wasser, kein Pumpengeräusch!?! Auch das Licht der Stromanzeige brannte nicht. Ich wunderte mich, wieso Ernst die Stromversorgung abgestellt hatte und blaffte ihn natürlich erst mal an, als er hereinkam. Er schaute mich völlig verblüfft an und überzeugte sich dann selbst davon. Da hatte sich wohl die zweite Batterie verabschiedet. Dass die irgendwann ihren Geist aufgeben würde, hatten wir allerdings schon eingeplant. Also suchten wir erst mal eine Möglichkeit, eine neue Batterie zu bekommen – wir wollten ja nicht das ganze Wochenende ohne Strom sein - und fanden diese in xxxxx bei der Firma xxxxxx. Problemlos wurde die Batterie ausgetauscht und wir fuhren frohgemut Richtung Osten, wo in Rheda- Wiedenbrück für morgen noch ein Besuch bei unserer Nichte eingeplant war. Als Übernachtungsplatz fuhren wir Bad Waldliesbronn bei Lippstadt an «{grün+} B:51, 71755, L:8, 33570 {grün-} ».

9. Mai 2015

Da es von unserem Stellplatz bis zu unserer Nichte nur ein „Sprung“ war, bummelten wir am morgen ein bisschen rum. Zu früh wollten wir auch nicht dort sein, denn mit drei Kindern, davon ein dreijähriges Zwillingspäarchen hatte sie am Samstag Morgen bestimmt erst mal genug zu tun. Als wir losfahren wollten, passierte beim Anlassversuch das, was zwei Tage davor auch schon passiert war, nämlich: Nichts! Diesmals half auch das Rütteln an den Kabeln nichts und so blieb uns nichts anderes übrig, als den ADAC anzurufen. Eine halbe Stunde später bog das gelbe ADAC-Auto auf den Platz und der Monteur inspizierte unseren Motor. Als er zu den Sicherungen kam, bröselte es heftig und er ersetzte alle Sicherungen.
Eigentlich waren wir ja ganz froh, dass wir diese Fahrt mit dem Wohnmobil unternommen hatten, obwohl das ursprünglich anders geplant gewesen war, denn so konnten wir die Fehler noch beseitigen, bevor wir im Juni zu der geplanten Nord-Spanien–Tour aufbrechen. In der Hoffnung, nun alle Störmöglichkeiten beseitigt zu haben (die undichte Dachluke musste allerdings warten bis wir wieder zu Hause waren), genossen wir das Wochenende im Kreis der Familie.

10. Mai 2015

Bevor wir zu den nächsten Familienfeiern, am 16. Mai zur Jugendweihe und am 17. Mai zu einem 70. Geburtstag, in der Nähe von Dresden erwartet werden, wollen wir uns ein wenig am Rande des Harz umsehen, den wir, bis auf die Stadt Goslar, noch nicht kennen, vor allem den östlichen Teil nicht. Da Paderborn, das wir ebenfalls noch nie besucht haben, fast auf dem Weg liegt, werden erstmal die Koordinaten des dort angegebenen Stellplatzes eingegeben und nach einer kurzen Anfahrt finden wir uns auf einem großen Parkplatz am Rand der Innenstadt wieder. Dort gibt es einen speziellen Bereich für WoMos «{grün+} B:51, 66553, L:6, 96723 {grün-} », den wir uns für einen späteren ausführlichen Besuch der Stadt merken werden «6, 00 €/24 h». Diesmal drehen wir eine knapp einstündige Runde durch die Innenstadt inklusive Dom und sind uns einig, dass wir wiederkommen werden.

Am Stellplatz Paderborn Am Stellplatz Paderborn Am Stellplatz Paderborn -+
25.05.2015|15:46 | ingohmes | 2
Höxter
Da das ausgiebige Frühstück im Familienkreis und die Besichtigung Paderborns uns zeitlich schon in den späten Nachmittag versetzt haben, beschließen wir, in Höxter die Nachtruhe einzulegen. Auch dieser Platz direkt an der Weser mit Blick auf die historische Altstadt «{grün+} B:51, 66553, L:6, 96723 {grün-} » gefällt uns gut und wird in die Liste der irgendwann wieder anzufahrenden Stellplätze aufgenommen. Auch hier fällt die Besichtigung der Altstadt etwas kurz aus – aber wir werden wiederkommen.

Stellplatz mit Sicht auf Stadt Blick auf einen Teil des Stellplatzes -+
25.05.2015|15:55 | ingohmes | 3
Corvey bei Höxter
Natürlich können wir an der Fürstabtei Corvey, die erst im vergangenen September die „Adelung“ zum UNESCO-Weltkulturerbe empfangen hat, und nur wenige Kilometer von Höxter entfernt liegt, nicht einfach vorbeifahren. Das Wetter ist sehr schön und hätten wir die Fahrräder mitgenommen, wäre dieser Ausflug bequem per Rad zu machen.
Der große Parkplatz an der Abtei ist gut zu erreichen und (noch) kostenlos. Die Schranken zur Einfahrt sind schon vorgesehen, es bleibt zu hoffen, dass dort vielleicht auch Stellplätze für WoMos eingerichtet werden, groß genug erscheint mir der Platz. Wir besichtigen zuerst die Kirche mit dem alten Westwerk aus der Zeit Karls des Großen, das immerhin als das älteste Bauwerk in Westfalen gilt und anschließend die beeindruckende Bibliothek, deren Buchschatz der Barock- und Biedermeierzeit von Hoffmann von Fallersleben, der dort als Bibliothekar beschäftigt war, zusammengetragen worden war. Sie umfasst etwa 75 000 Bücher und zählt damit zu einer der größten Privatbibliotheken Deutschlands.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz kommen wir an einem Schild mit der Jakobsmuschel vorbei – Corvey liegt an einer Pilgerstraße – und freuen uns darüber, denn diesem Symbol werden wir auf unserer Fahrt durch Nordspanien noch öfter begegnen.

Das Pilgerzeichen in Corvey -+
25.05.2015|16:01 | ingohmes | 4
Weiterfahrt zum Harz
Und dann taucht endlich der Harz vor uns auf. Der Stellplatz in Wernigerode «{grün+} B:51, 83790, L:10, 79543 {grün-} » liegt ebenfalls sehr zentrumsnah, auch der Bahnhof mit der Brockenbahn ist nur etwa 5 Geh-Minuten entfernt. Er kostet 6, 00 € pro Nacht. Für heute ist es für die Auffahrt auf den höchsten Harzberg zu spät. So wird auch Wernigerode in die „to-do-Liste“ einer der kommenden Fahrten in den Norden Deutschlands aufgenommen. Zum Übernachten suchen wir uns lieber ein Plätzchen im Grünen und finden einen romantischen und idyllischen Stellplatz am Ortsrand von Ilsenburg «{grün+} B:51, 85360, L:10, 66992 {grün-} ». Wir werden sehr freundlich empfangen, aber gleich gefragt, wie lange wir denn bleiben wollten. Zu unserem Glück haben wir nur eine Nacht « 6, 00 €» dort vorgesehen, denn ab dem nächsten Abend sind die meisten Stellplätze reserviert, daher sollte man bei einer geplanten Übernachtung am Besten telefonisch anfragen bzw. reservieren «Mobil: 01722 757891»

Stellplatz Ilsetal bei Ilsenburg im Harz Stellplatz bei Ilsenburg im Harz Stellplatz bei Ilsenburg im Harz -+
25.05.2015|16:04 | ingohmes | 5
von Quedlinburg bis Naumburg
12. Mai 2015

Wieder verführt uns das schöne Wetter zu einem ausgiebigen Frühstück mit anschließendem Sonnengenießen, aber es steht noch Quedlinburg auf unserer Liste. Wir hatten uns bei der Auswahl von drei Stellplätzen für den am Schloss entschieden, die Straßenbaumaßnahmen und Umleitungen verhinderten es jedoch, dass wir dorthin gelangten. Nachdem unser Navi sich vor lauter „Bitte wenden“ – Parolen fast verschluckte, fuhren wir kurzerhand den Parkplatz an den Fischteichen an. Die Parkbuchten für Wohnmobile sind von Büschen umgeben, es gibt auch eine Entsorgungsmöglichkeit. Trotzdem finden wir 10, 00 € für die Nacht plus 5, 00 € Kurtaxe dafür ziemlich überzogen. Wir erwarten zwar nicht, dass der dritte Platz billiger sein würde, er liegt jedoch für einen Stadtrundgang zentraler. So parken wir dort «{grün+} B:52, 59797, L:10, 03027 {grün-} », werfen für eine Stunde einen Euro ein und machen uns auf zu einer Informationsrunde. Quedlinburg hat ebenfalls das Prädikat des UNESCO-Welterbes. Das mag durchaus verdient sein vom historisch-städtebau-lichen Aspekt her. Für die Postkartenansichten muss man doch stark den Blick verengen und sehr vieles Danebenliegendes ausklammern. Viel ist noch aufzubauen und dass dieser Aufbau viel Geld verschlingt ist nachvollziehbar. Ob das jedoch mit dem Eintreiben von 5 € Kurtaxe der richtige Weg ist? Wir hätten durchaus 10, 00 € für den Stellplatz bezahlt, gerne auch den einen oder anderen Euro für Eintrittsgelder berappt und wären, da es einige nette Lokale gibt, sicher auch essen gegangen –so bleibt es bei 1 € Parkgebühr und wir fahren weiter. Noch ist es früh am Nachmittag, denn wir hatten für Quedlinburg mehr Zeit vorgesehen, auf der Landkarte lockt, bereits im Gebiet des Kyffhäusers, eine Talsperre und der ADAC verspricht uns dort auch einen Stellplatz. Inzwischen sind dunkle Wolken aufgezogen, wieder hat das Navi wegen der Baustellen und Umleitungen Probleme die Ausfahrt aus der Stadt in südlicher Richtung zu finden und leitet uns im Westen aus der Stadt hinaus. Bevor wir den nächsten Ort erreichen, in dem wir dann nach Süden schwenken wollen, steht vor uns eine Regenwand, die uns die Hand nicht vor den Augen erkennen lässt bzw. die Straße vor den Autoscheiben. Im Schritttempo schieben wir uns durch die Hagelkörner und Wassermassen, die plötzlich überall sind. Dann haben wir die Wand hinter uns gelassen und blicken in die strahlende Sonne. Die Fahrt nach Süden fortzusetzen, würde bedeuten, dass wir die Regenfront nochmal durchqueren müssten. Dazu haben wir keine Lust mehr und suchen uns nun den nächsten Stellplatz aus, der in Blankenburg liegt «{grün+} B:51, 78788, L:10, 96022 {grün-} ». Es sind nur 5 WoMo-Plätze angegeben, tatsächlich versperrt eine Kette die Einfahrt, vier WoMos stehen schon da. Aber aus dem danebenliegenden Kiosk kommt ein freundlicher Mensch, öffnet die Kette und lässt uns auf den kleinen Platz fahren. Wir stehen zwar etwas schief, der Regen hat aufgehört und trotz der nahen Straße verbringen wir eine ruhige Nacht.

13. Mai 2015

Zum Frühstücken gefällt uns der Platz aber nicht so recht. Im Kiosk haben wir uns Semmeln besorgt und als wir bei der Abfahrt vor der Ausfahrt stehen und die Straßenkarte studieren, kommt der Kioskbesitzer heraus. Wir fragen nach einem netten Plätzchen und er empfiehlt uns zum Okerstausee zu fahren. Nach Überqueren der Staumauer und der Durchfahrt durch einen Tunnel, würden wir einen Parkplatz vorfinden. Das stellt sich als korrekt heraus und wir biegen auf diesen Parkplatz ein. Ein Bautrupp ist dabei, eine Schranke anzubringen – noch werden keine Parkgebühren erhoben. Am hinteren Ende finden wir das WoMo-Symbol unter einem Symbol für Busse. So recht lässt sich nicht erkennen, wie das gemeint ist, die Markierungen scheinen für Busse zu klein und für WoMos zu groß zu sein. Aber vielleicht wird da ja noch was gebaut. Nachdem wir gut gefrühstückt haben, gehen wir durch den Tunnel zurück auf die Staumauer und erfahren, dass dieser Staudamm von Arbeitern der Deutschen Demokratischen Republik errichtet wurde.
Jetzt, tagsüber herrscht auf dem Parkplatz ein geräuschvolles An – und Abfahren. Abends ist es dort sicher sehr ruhig und sollten dort ein paar Übernachtungsplätze für Wohnmobile geschaffen werden ist das sicher ein empfehlenswerter Platz «{grün+} B:5x, xxxxx, L:10, xxxxx {grün-} ».
Uns zieht es weiter, die Südausläufer des Harz durchquert eine nicht immer gute Straße, einige interessante Besichtigungspunkte werden wieder für ein eventuelles Wiederkommen vermerkt, beim Hinabfahren zur A38 lockt gegenüber der Kyffhäuser, in dem sich Kaiser Barbarossa versteckt hält und der auch auf einen späteren Besuch von uns warten muss. Bei Querfurt verlassen wir die Autobahn wieder, auch hier gäbe es eine Burganlage zu besichtigen, von der wir noch nie gehört haben und die auf die „Liste“ kommt. Wir halten aber erst in Naumburg an und fahren auf den uns schon von unserem letztjährigen Aufenthalt dort bekannten Stellplatz auf der Vogelwiese «{grün+} B:51, 14775, L:11, 81308 {grün-} ». Im letzten September waren wir vier Wochen an Saale, Elbe und dem Spreewald unterwegs – allerdings war ich anschließend zu faul, einen Bericht darüber zu schreiben. Auf dieser Fahrt haben wir auch Uta von Naumburg im Dom begrüßt und uns ein bisschen in diese Stadt verliebt. Im letzten Jahr waren die Parkuhren defekt, in diesem Jahr spuckt der Automat für 5, 00 € einen Parkschein aus, der bis zum 17.5. gültig wäre.

Stellplatz in Naumburg -+
25.05.2015|16:11 | ingohmes | 6
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Wieder mal ein schöner Bericht, aber ist euch nicht aufgefallen, dass der Textbefehl nicht stimmt. Wie in der FAQ nachlesbar, muss grün mit ue geschrieben werden.

Liege ich richtig in der Annahme, dass die von euch aufgesuchten Stellplätze bei uns in der Datenbank sind, ich habe es jetzt nicht überprüft, aber dann wäre es doch besser, wenn man den Stellplatz im Reisebericht verlinken würde, bitte, bitte.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
25.05.2015|16:12 | brawo | 7
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Danke Wolf, das ist mir leider nicht aufgefallen. Ich kämpfe sowieso mal wieder mit der Eingabetechnik. Wenn man/frau das so selten macht, vergißt frau immer wieder, wie das geht. Vielleicht kann mein guet Engel Karin mal wieder die Fehler verbessern? Außerdem habe ich in letzten Abschnitt, den ich gerade gesendet habe, die Koordinaten gar nicht (nur als XXXX-Erinnerungshilfe) eingetragen, das hilft natürlich niemandem.-+
25.05.2015|16:17 | ingohmes | 8
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch eine Nachfrage: die Stellplätze sind aus dem ADAC-Führer 2013, ich habe nicht überprüft, ob sie auch in der WoMo-Datenbank sind. Auch habe ich schon wieder (s.o.) vergessen, wie frau diese verlinkt.....
Danke-+
25.05.2015|16:20 | ingohmes | 9
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch ein Nachsatz: Vielleicht könnte man den ganzen Artikel löschen? Ich habe ihn als word-Datei und habe dort "grün" in "gruen" verbessert. Die vergessenen "xxxx" werde ich auch gleich verbessern und könnte dann die korrigierte Datei frisch eingeben.......

Viele Grüße
Ing-+
25.05.2015|16:30 | ingohmes | 10
Fortsetzung und Fehlerkorrektur
Nachdem ich einige Fehler eingebaut habe, versuche ich den Rest des Berichtes besser hin zu bekommen und einige Fehler, soweit ich das selbst machen kann, zu korrigieren. Ich würde auch gerne den Bericht fertigstellen, denn auch die Planung unserer Nord-Spanien-Fahrt, die Mitte Juni beginnen soll, erfordert noch einige Planungen und ich müsste sonst die Fertigstellung des hier begonnenen Berichts bis zum Herbst verschieben.

Unter dem Datum 8. Mai 2015 vergaß ich den Eintrag der Werkstatt: Reisemobil-Center Josuweck in 58454 Witten. Ich sehe das nicht als Schleichwerbung an «da wir mit dieser Firma weder verwandt noch bekannt sind», sondern als Hilfe für andere, die evtl. mal in eine ähnliche Situation kommen und sich über eine Adresse, an der ihnen schnell und kompetent geholfen wird, sicher genauso froh sind, wie wir es gewesen wären, hätten wir eine solche empfohlen bekommen.
Wie ich die von uns angefahrenen Stellplätze, die wir aus dem ADAC-Stellplatzführer 2013 haben, mit den Stellplätzen in „mein WoMo“ verlinken soll, ist mir trotz Lesen der FAQ nicht klar. Ich habe ja weder einen „Poi“ noch eine „STP-ID“ für die Plätze oder muss ich erst alle Plätze in „mein WoMo“ überprüfen? Das wäre mir – ehrlich gesagt – ein bisschen zu aufwändig.
Ich mach jetzt einfach mal weiter im Text mit der Wiederholung und Korrektur des

13. Mai 2015

Zum Frühstücken gefällt uns der Platz aber nicht so recht. Im Kiosk haben wir uns Semmeln besorgt und als wir bei der Abfahrt vor der Ausfahrt stehen und die Straßenkarte studieren, kommt der Kioskbesitzer heraus. Wir fragen nach einem netten Plätzchen und er empfiehlt uns zur Rappbode-Talsperre zu fahren. Er übergibt uns auch seine Visitenkarte, damit wir uns bei einem etwaigen nächsten Besuch anmelden, bzw. erfragen können, ob ein Platz frei ist ( Winter‘s Baude, Inhaber: Karsten Winter, ….direkt an den barocken Gärten… Schnappelberg 2, 38889 Blankenburg, Tel: 03944/369553 oder 0171/6419932. www.parkplatz –am-schnappelber.de, KarstenWinter
aol.com)
Nach Überqueren der Staumauer und der Durchfahrt durch einen Tunnel, würden wir einen Parkplatz vorfinden. Das stellt sich als korrekt heraus und wir biegen auf diesen Parkplatz ein. Ein Bautrupp ist dabei, eine Schranke anzubringen – noch werden keine Parkgebühren erhoben. Am hinteren Ende finden wir das WoMo-Symbol unter einem Symbol für Busse. So recht lässt sich nicht erkennen, wie das gemeint ist, die Markierungen scheinen für Busse zu klein und für WoMos zu groß zu sein. Aber vielleicht wird da ja noch was gebaut. Nachdem wir gut gefrühstückt haben, gehen wir durch den Tunnel zurück auf die Staumauer und erfahren, dass dieser Staudamm von Arbeitern der Deutschen Demokratischen Republik errichtet wurde.
Jetzt, tagsüber herrscht auf dem Parkplatz ein geräuschvolles An – und Abfahren. Abends ist es dort sicher sehr ruhig und sollten dort ein paar Übernachtungsplätze für Wohnmobile geschaffen werden ist das sicher ein empfehlenswerter Platz « B:51, 74308, L:10, 88765 ».
Uns zieht es weiter, die Südausläufer des Harz durchquert eine nicht immer gute Straße, einige interessante Besichtigungspunkte werden wieder für ein eventuelles Wiederkommen vermerkt, beim Hinabfahren zur A38 lockt gegenüber der Kyffhäuser, in dem sich Kaiser Barbarossa versteckt hält und der auch auf einen späteren Besuch von uns warten muss. Bei Querfurt verlassen wir die Autobahn wieder, auch hier gäbe es eine Burganlage zu besichtigen, von der wir noch nie gehört haben und die auf die „Liste“ kommt. Im letzten September waren wir vier Wochen an Saale, Elbe und dem Spreewald unterwegs – allerdings war ich anschließend zu faul, einen Bericht darüber zu schreiben. Auf dieser Fahrt haben wir auch Uta von Naumburg im Dom begrüßt und uns ein bisschen in diese Stadt verliebt. Bevor wir Naumburg erreichen, halten wir erst in Nebra an, das hatten wir im letzten Jahr ausgelassen. 200 m unterhalb des Museums, das die Auffindung der berühmten Himmelsscheibe von Nebra erzählt und beschreibt, was auf dieser zu sehen ist und die Besucher im Planetarium 3600 Jahre zurückversetzt, gibt es einen schönen Stellplatz« B:51, 27278, L:11, 53886 » mit Ent-und Versorgungsmöglickeit. Gegenüber lockt ein Lokal mit Biergarten.
Uns zieht es aber nach Naumburg und wir fahren auf den uns schon von unserem letztjährigen Aufenthalt dort bekannten Stellplatz auf der Vogelwiese « B:51, 14775, L:11, 81308 ». Im letzten Jahr waren die Parkuhren defekt, in diesem Jahr spuckt der Automat für 5, 00 € einen Parkschein aus, der bis zum 17.5. gültig wäre.
Großenhain läge genau richtig auf unserem Weg und wir sehen uns dort den Stellplatz an « B:51, 29147, L:13, 53485 ». Er ist eigentlich erst ab 15.5. geöffnet, wir müssten also für die heutige Nacht nichts bezahlen, die Entsorgungsmöglichkeit kommt uns aber ziemlich kompliziert vor mit dem Münzeinwurf der dann eine Zeitsteuerung auslösen soll – zumindest haben wir das so verstanden – vielleicht sind andere findiger als wir. Der Stellplatz selbst liegt recht hübsch im Grünen am Ortsrand nur wenige Schritte vom Stadtkern entfernt. Wenn wir nicht wieder ein „Entsorgungsproblem“ haben, werden wir diesen Platz sicher mal wieder aufsuchen.

Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain Am Stellplatz Großenhain -+
25.05.2015|17:41 | ingohmes | 11
Campingplatz Brieske
Der nächste Platz soll laut ADAC in Ortrand sein, die Beschreibung „auf Wiese“ hört sich auch gut an, aber: Dieser Platz existiert nicht mehr! Letztendlich landen wir – weiter von Dresden weg als gedacht «wahrscheinlich kommt jetzt die Frage, warum wir nicht gleich den Platz in Dresden angefahren sind» auf einem kleinen privaten Campingplatz in Brieske « B:51, 49092, L:13, 94940 », auf dem wir sehr nett empfangen werden und der, inklusive Brötchenservice am nächsten Morgen, alles hat, was wir brauchen und von dem aus wir unser Ziel nördlich von Dresden gut erreichen können.

Am Campingplatz in Brieske -+
25.05.2015|17:51 | ingohmes | 12
Von Dresden zurück nach Freiburg
18. Mai 2015

Die diversen Familienfeierlichkeiten haben wir gut hinter uns gebracht, es war schön, mit einem Teil der Familie und Freunden zusammen zu treffen, die man nicht so oft sieht. Da außer uns noch weitere Familienmitglieder von weiter her angereist waren und untergebracht werden mussten, haben wir auf dem Schützenplatz des Städtchens im Wohnmobil übernachtet und brauchen nun wieder eine Entsorgungsmöglichkeit. Der Weg führt nun in südliche Richtung über Dresden und wir suchen „Schaffer-mobil“ auf « B:51, 08568, L:13, 68293 ». Die Entsorgungsstation ist Tag und Nacht zugänglich, auch die Stellplätze sind recht ansprechend, eine Straßenbahnhaltestelle ist ca. 400 m entfernt, man hat Zugang zum Elberadweg: Alles in Allem eine gute Adresse für eine Besichtigung der sehr sehenswerten Stadt Dresden. Wir nehmen die A72 und kommen gut voran. Bei Hof verlassen wir die Autobahn, um den Stellplatz in Schwarzenbach am Wald anzusehen und dort vielleicht auch zu übernachten « B:50, 28215, L:11, 62565 ». Laut Beschreibung gibt es dort „seitlich leicht geneigte“ Standplätze. Uns ist die Neigung allerdings zu stark, sie lässt sich auch mit Den Unterlagen nicht ausgleichen und da wir noch Zeit haben, fahren wir weiter bis Kronach « B:50, 23080, L:11, 32835 ». Wir stehen am Stadtrand, gegenüber einer – allerdings modernen – Mühle, vom angegebenen Industriegebiet sieht man hier nichts, die Stellplätze auf dem asphaltierten Parkplatz sind eben. Wir hatten schon schönere Plätze, aber die Sonne scheint, es ist ruhig und wir entscheiden uns fürs Dableiben und strecken die Füße neben dem Wohnmobil in die Sonne.

19. Mai 2015

Einen „Traumplatz“ wollen wir uns noch gönnen, bevor es endgültig zurück nach Hause geht. Einer unserer Lieblingsplätze befindet sich in Dettelbach am Main « B:49, 80115, L:10, 16783 ». Doch vor dem Genuss steht noch etwas Kultur: Nur ein kurzer Abstecher von unserer Strecke ist es bis Coburg, die Veste kennen wir auch noch nicht und wollen uns wenigstens die ansehen. Die Koordinaten, die der ADAC für den Parkplatz in Coburg angibt, stimmen nicht mit denen überein, die unser Navi anzeigt, nachdem wir nach einigem Rumkurven den Großparkplatz Anger endlich gefunden haben. An einer Aral-Tankstelle, an der wir vorbeikamen, sahen wir ein Hinweis-Schild mit den Symbolen für Ent- und Versorgung, haben aber nicht verfolgt, wohin diese führen – auf dem Großparkplatz gibt es keine solche Möglichkeit. Hier die Koordinaten, die unser Navi für die 5 Stellplätze für WoMos «zu denen noch 13 Busplätze kommen, von denen aber nur einer belegt war»: « B:50, 25310, L:10, 96390 ». Über Pfingsten ist der Platz wegen des Pfingstkongresses gesperrt. Als Ausgangspunkt für eine Stadtbesichtigung ist der Platz gut geeignet, als Übernachtungsplatz sicher weniger.
Wir folgen – vorsichtshalber – den Wegweisern für Busse hinauf zur Veste. Der Weg führt ziemlich außen um Veste und Stadt herum, nach ca. 5 km erreichen wir einen Parkplatz neben einem Sportflugplatz schön angelegt im Grünen. Der Automat verlangt 2, 00 € pro Tag, wir sehen keine Einschränkung für Wohnmobile und schließen daraus, dass man dort auch übernachten könnte. Zur Veste geht man etwa 500 m und der kurze Spaziergang dorthin lohnt sich. Es ist eine große Anlage von der man auch eine gute Aussicht ins Tal hat. Die sicherlich sehr interessanten Ausstellungen haben wir ausgelassen, denn wir wollen noch etwas Zeit haben, unseren Stellplatz am Main zu genießen.

Parkplat an der Veste Coburg Parkpaltz an der Veste Coburg Veste Coburg Veste Coburg Veste Coburg -+
25.05.2015|17:53 | ingohmes | 13
Abschied
Auf der Anfahrt dorthin, wir kommen diesmal aus einer anderen Richtung als normalerweise, fahren wir an der Abtei von Schwarzach am Main vorbei, die wir auch noch nicht kennen und die unsere „Besucherliste“ erweitert. Aber heute kann uns die schönste Kultur nicht mehr verlocken. In Dettelbach finden wir sogar einen Stellplatz „in der ersten Reihe“ und genießen den Blick auf den Main mit Fähre und beobachten die Frachtschiffe beim Einfahren in die Schleuse. Wir relaxen noch ein wenig, dann machen wir uns auf in den malerischen Ort, dessen sehenswerte Kirche wir schon kennen und für heute auslassen. Hingegen zieht es uns in den „Grünen Baum“. Bei einem schmackhaften Abendessen und einem guten Wein beenden wir in Gedanken diese Rundfahrt, freuen uns, dass nach den anfänglichen Schwierigkeiten keine weiteren Komplikationen auftraten und hoffen morgen auf eine staufreie Rückfahrt nach Freiburg. In vier Wochen wollen wir dann die Fahrt nach Nordspanien starten und sind schon sehr gespannt auf die Eindrücke, die uns dort erwarten.-+
25.05.2015|18:00 | ingohmes | 14
Fortsetzung und Fehlerkorrektur
Wie ich die von uns angefahrenen Stellplätze, die wir aus dem ADAC-Stellplatzführer 2013 haben, mit den Stellplätzen in „mein WoMo“ verlinken soll, ist mir trotz Lesen der FAQ nicht klar. Ich habe ja weder einen „Poi“ noch eine „STP-ID“ für die Plätze oder muss ich erst alle Plätze in „mein WoMo“ überprüfen? Das wäre mir – ehrlich gesagt – ein bisschen zu aufwändig.
ganz einfach....du rufst dir im poiwalk den ort auf, gehst dort auf den stellpkatz.
Dann kannst du gleich eine besuchtmeldung abgeben, für die es punkte gibt und kannst ggf. Änderungen melden
Damit hast du die id und kannst nun ganz einfach direkt zum platz verlinken, was dem leser deines berichtes natürlich unglaublich viel mehr info liefert, da er so mit einem klick die komplette stellpkatzbeschreibung hat


Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
25.05.2015|22:00 | womo66 | 15
Re:Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
noch ein Nachsatz: Vielleicht könnte man den ganzen Artikel löschen? Ich habe ihn als word-Datei und habe dort "grün" in "gruen" verbessert. Die vergessenen "xxxx" werde ich auch gleich verbessern und könnte dann die korrigierte Datei frisch eingeben.......

Wäre kein Problem, nur müsstest du zumindest den Anfang des Reiseberichts abändern und auch eine andere Überschrift nehmen, da sonst das System davon ausgeht, dass ein solcher Reisebericht schon existiert und den neuen sperrt.

Auch solltest du den Bericht tageweise, also nach jedem Tag neu auf Antwort gehen und dann den Tag schildern, so dass du dann auch passend zum Tag deine Bilder senden kannst.

Wie Stellplätze verlinkt werden, hat Karin ja schon beschrieben und bei der Angabe der Koordinaten sollte nicht B und L geschrieben werden, sondern wie üblich E für Ost, bzw. W für West und N für Nord.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
25.05.2015|22:33 | brawo | 16
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Hab ich das jetzt richtig verstanden«?»: Ich gebe im PoiWalk z.B. "Höxter" ein. Dann erscheint eine Karte von Höxter, wenn ich das Stellplatz-Icon anklicke, kommen die Infos zum Stellplatz. Ganz oben steht in einem gelbunterlegten Feld: Poi 815304. Ist das die ID-Nummer? Wenn ich jetzt in meinem Text eingebe: STP_Doppelpunkt_815304_Doppelpunkt_Stellplatz Höxter und es erscheint dann erscheint Stellplatz Höxter , habe ich dann diesen Link korrekt erstellt?

Ich kann jetzt aber nachträglich diese Links nicht mehr einfügen, da ich ja keine Änderungsmöglichkeit mehr habe -oder?.

Ich habe auf dieser Fahrt nur ca. 15 Stellplätze angegegben, da wäre das Aufsuchen jedes Einzelnen im PoiWalk machbar. Wenn ich aber demnächst mehrere Wochen unterwegs bin und dann für z.B. vielleicht 50 Stellplätze die ID-Nummern heraussuchen muss, ist das neben dem Berichtschreiben ganz schön viel Arbeit. Und falls ich unterwegs mit dem Bericht schreiben anfangen würde, hätte ich ja offline keinen Zugang zum PoiWalk?.
Die Koordinatenschreibweise mit "L" und "B" habe ich aus dem ADAC-Stellplatzführer entnommen, dort sind die Angaben so vermerkt. Das scheint anscheinend jede/r anders zu sehen.....

Ich gestehe, dass ich normalerweise nicht mit diesen PoiWalks arbeite, weil die mir eh noch ein Buch mit (mehr als) sieben Siegeln sind und meinem Gefühl nach ziemlich umständlich - aber das ist vielleicht Gewöhnungssache - im Augenblick ist mir der Zeitaufwand zu groß.....

Noch was fiel mir auf: Ich schreibe den Text als word-Datei «.doc» und kopiere ihn dann hier in die Forumsmitteilung. An den Stellen, an denen ich eine Klammer setzte, also diese Zeichen, die sich über der Zahl 8 und der Zahl 9 befinden, erscheint aber im Forum ein Zeichen, das mit der Taste geschrieben wird, die links neben der Großschreibtaste steht: Zeichen für größer als bzw. kleiner als...

Ich denke, ich lass jetzt den Bericht einfach mal so stehen und im Herbst sehen wir weiter.

Mit vielen Grüßen
Ing
-+
26.05.2015|02:49 | ingohmes | 17
Re:Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Guten Morgen

Hab ich das jetzt richtig verstanden«?»: Ich gebe im PoiWalk z.B. "Höxter" ein. Dann erscheint eine Karte von Höxter, wenn ich das Stellplatz-Icon anklicke, kommen die Infos zum Stellplatz. Ganz oben steht in einem gelbunterlegten Feld: Poi 815304. Ist das die ID-Nummer? Wenn ich jetzt in meinem Text eingebe: STP_Doppelpunkt_815304_Doppelpunkt_Stellplatz Höxter und es erscheint dann erscheint Stellplatz Höxter , habe ich dann diesen Link korrekt erstellt?

PERFEKT!! genauso ist es!!!
Ich kann jetzt aber nachträglich diese Links nicht mehr einfügen, da ich ja keine Änderungsmöglichkeit mehr habe -oder?.

nein, leider nicht, Nachträgliches ändern, wenn schon jemand gepostet hatte, ist im Forum nicht möglich, das sich dadurch der Sinn ggf ändern würde, DA es ja schon Antworten auf den Ursprungstext gibt.

Hier bleiben die 2 Möglichkeiten:
wie von Wolf beschrieben.. den bestehenden Thread löschen wir, du überarbeitest ihn gemäss den Dingen die wir besprochen haben und stellst ihn neu ein
oder du gibst mir von den 15 Plätzen die IDs und ich baus dir ein, DAS kann allerdings ein paar Tage dauern und würde auch nicht Wolfs 2. (sehr guten) Vorschlag lösen, nämlich pro Tag ein Posting

Das hat den Vorteil, wenn du hinterher deinen Bericht für dich als ebook machen möchtest, können jeweils nur die post-Nummern genommen werden, die auch tatsächlich vom Bericht sind und du kannst alles andere ausblenden.

Wenn ich aber demnächst mehrere Wochen unterwegs bin und dann für z.B. vielleicht 50 Stellplätze die ID-Nummern heraussuchen muss, ist das neben dem Berichtschreiben ganz schön viel Arbeit. Und falls ich unterwegs mit dem Bericht schreiben anfangen würde, hätte ich ja offline keinen Zugang zum PoiWalk?.

das Zauberwort heisst SOS.... hier hast du ALLE IDs immer sofort greifbar und natürlich OFFLINE... daher StellplatzOfflineSystem....

Ich gestehe, dass ich normalerweise nicht mit diesen PoiWalks arbeite, weil die mir eh noch ein Buch mit «mehr als» sieben Siegeln sind und meinem Gefühl nach ziemlich umständlich - aber das ist vielleicht Gewöhnungssache - im Augenblick ist mir der Zeitaufwand zu groß.....

gemach gemach.... aber warum z.b. nimmst du nicht das SOS... was besseres und genialeres wirst du im gesamten Netz nicht finden

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
26.05.2015|09:35 | womo66 | 18
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Hallo Ingeborg,

noch eine Möglichkeit: wenn du schon die Koordinaten deiner Plätze hast, findest du leicht den Platz im Poiwalk, wo du dann die ID ermitteln sowie einen Kommentar und deine Besucht-Meldung abgeben kannst, wofür es dann wieder Punkte gibt.

Nehmen wir als Beispiel den Platz Dettelbach, den du so angegeben hast:
B:49, 80115, L:10, 16783
Jetzt wandelst du die Koordinaten wie um, wobei du das Dezimalkomma in einen Punkt ändern musst:
49 . 80115, 10 . 16783

Diese Zahlenfolge kopierst du, fügst sie in das Suchfeld des Poiwalk ein und klickst auf ´Go´. Schon landest du in der Nähe des Platzes, sofern er bei uns vorhanden ist. Ist er es nicht, darfst du ihn gleich neu erfassen.

Grüsse
Frank
-+
26.05.2015|10:03 | palstek | 19
Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Zuerst mal lieben Dank an alle, die mir hier weiterhelfen, damit der nächste Bericht "perfekter" wird.
Den Tipp von Frank werde ich in den nächsten Tagen noch umsetzen.
Den Tipp von Wolf "pro Tag ein Posting" und die Neueingabe des gesamten Berichtes werde ich Ende Mitte/ Ende August - wenn wir aus Spanien zurück sein werden - umsetzen. Dazu vielleicht noch einmal, damit dann nichts schief geht: Ich gebe einen Tag so wie hier unter "Eure Mitteilung für das Forum" ein und schicke den Text ab. Dann füge ich über diesen 4er-Block "Zitat/Antwort/Bilder/Ändern" evtl. Korrekturen und die Bilder ein und schicke das ab. Dann gehe ich auf "Antwort" (beantworte also sozusagen meinen eigenen Text), ändere den Betreff (z.B. in eine Überschrift für den zu beschreibenden Tag) füge mit dem neuen Datum den entsprechenden Text ein... usw..... (wäre das so korrekt?)

Zu der Empfehlung von Karin: "das Zauberwort heisst SOS.... hier hast du ALLE IDs immer sofort greifbar und natürlich OFFLINE... daher StellplatzOfflineSystem....". Du hast natürlich recht, aber dazu braucht es einiges an "Equipment". Ich habe z.B. keinen Laptop. Da ich beruflich einen möglichst großen Bildschirm brauche, war die Anschaffung eines Laptops bisher nicht wirklich sinnvoll. Außerdem haben wir es uns angewöhnt, beim Verlassen des WoMos alle bweglichen Teile (Kamera, e-book-reader, Navi ) in einem "Stadtrucksack" mit zu nehmen. Da geht ein Laptop nicht rein und mit einer extra Laptop-Tasche rumzurennen, finde ich unpraktisch. Ich hatte die Idee, mir ein Tablet zu kaufen, an das man eine Tastatur anklicken kann. Wenn man das WoMo verläßt, nimmt man nur den Bildschirm (in dem auch die Software steckt) mit, der ist nicht allzugroß. Allerdings ist das Angebot an diesen Tablets stark zurückgegangen, da sich weniger Kunden dafür interessierten als die Hersteller ursprünglich annahmen. Und die, die es noch gibt, verbinden Tablet und Tastatur per bluetooth, was die sowieso schwache Akuleistung noch weiter minimiert. Das wiederun bedeutet, öfter als uns lieb ist, Campingplätze an fahren zu müssen, um das Tablet aufzuladen (gehört nicht ganz zu unserer WoMo-Philosophie). Dieses Problem stellt sich natürlich auch mit einem Laptop, denn es gibt keine mit einer 12-Volt-Auflademöglichkeit, man müßte dafür einen speziellen Transformator haben, der auch nicht ganz billig ist.
Mich würde schon interesieren, wie andere mit dem "Problem" umgehen oder ob andere das nicht als Problem sehen....

Das SOS-System gibt es ja anscheinend auch für ein Android-System , also für mein Smartphone. Wie das aber auf dem kleinen Display aussieht, weiß ich nicht. Ich werde aber in den nächsten Tagen mal ausprobieren, wie ich mit dem Smartphone an die Pois komme, da ich eine Europa-Flatrate habe, wäre das, wenn es vernünftig funktioniert, eine andere Option.

So weit, so gut.
Mit vielen Grüßen
Ing
-+
02.06.2015|16:57 | ingohmes | 20
Re:Re:Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg
Den Tipp von Wolf "pro Tag ein Posting" und die Neueingabe des gesamten Berichtes werde ich Ende Mitte/ Ende August - wenn wir aus Spanien zurück sein werden - umsetzen. Dazu vielleicht noch einmal, damit dann nichts schief geht: Ich gebe einen Tag so wie hier unter "Eure Mitteilung für das Forum" ein und schicke den Text ab. Dann füge ich über diesen 4er-Block "Zitat/Antwort/Bilder/Ändern" evtl. Korrekturen und die Bilder ein und schicke das ab.

Grundsätzlich ja, statt der jetzigen Überschrift "Freiburg-Essen-Dresden-Freiburg" wählst du aber bitte eine andere Überschrift und behältst diese Überschrift bei jedem Antwort-Posting für den nächsten Tag bei. Und bitte den 1. Tag textlich etwas umgestalten, sodass das System davon ausgeht, dass es sich um etwas Neues handelt.

Dann gehe ich auf "Antwort" «beantworte also sozusagen meinen eigenen Text», ändere den Betreff «z.B. in eine Überschrift für den zu beschreibenden Tag» füge mit dem neuen Datum den entsprechenden Text ein... usw..... «wäre das so korrekt?»

Ja, aber nicht den Betreff ändern, der bleibt gleich, nur auf "Antwort" gehen und in der 1. Zeile das Datum des jeweiligen Tages anführen. Schau dir mal meinen Reisebericht an, damit du siehst, wie ich es meine. Wenn du dann sehen willst, wie die einzelnen Befehle, u.a. auch die Verlinkung zu Stellplätzen, geschrieben werden, geh im entsprechenden Posting auf "Zitat", wo du dir die Schreibweise dann ansehen kannst. Bilder kannst du dann am Ende des Tagestextes oder auch zwischendrin einfügen.

Und noch eine Bitte, sollte dir etwas unklar sein, bitte vorher fragen, wir helfen gerne, denn hinterher ist es schwierig oder auch nicht mehr möglich, Änderungen durchzuführen.

Dieses Problem stellt sich natürlich auch mit einem Laptop, denn es gibt keine mit einer 12-Volt-Auflademöglichkeit, man müßte dafür einen speziellen Transformator haben, der auch nicht ganz billig ist.
=» Mich würde schon interesieren, wie andere mit dem "Problem" umgehen oder ob andere das nicht als Problem sehen....


Da habe ich einen Spannungswandler 300 Watt Dauerleistung und kann damit über meine Aufbaubatterie alle meine Geräte aufladen. Die Geräte gibt es von verschiedenen Firmen zu Preisen zwischen 50 und 100 €, ohne ein solches Teil wäre ich heutzutage aufgeschmissen.


Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-
02.06.2015|18:25 | brawo | 21
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