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Flüchtlingsproblematik
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Flüchtlingsproblematik
Hallo Leute

beim surfen im Netz fanden wir heute diesen Text, der, wie wir finden, die Ängste, die derzeit wohl viele von uns haben, ganz gut ausdrückt.

Es wäre toll, wenn man den Beitrag stehen lassen könnte, wir denken, es hängt an uns, wie wir solche Themen diskutieren, ob die Forenmods es belassen. Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn man auch mal sowas diskutieren könnte, immerhin sind Länder betroffen, die die meisten von uns bereisen, ganz vorne unser eigenes Land
War heute in den News... man redet von all in all 7 Millionen (!) Flüchtlingen, die uns im Endeffekt ins Haus stehen....

Hier der Beitrag:

Liebe Flüchtlinge!
Heute widme ich euch mal einen Beitrag.
Ich freue mich, für jeden einzelnen wirklichen Flüchtling, der es geschafft hat, vor Krieg, Folter und Hunger zu fliehen.
Ihr alle die ihr jetzt hier seid, wolltet ausschließlich und unbedingt nach Deutschland.
Ihr habt alle Hebel in Bewegung gesetzt und vieles auf euch genommen, um hier Schutz und Zuflucht zu finden.
Die meisten von euch besitzen ein Handy und so ist es euch sicher nicht entgangen, dass eure Ankunft, Deutschland schon längst an die Grenzen des machbaren gebracht hat.
Ehrenamtliche Helfer, Polizei, Ärzte, Feuerwehr, Katastrophenschutz...Sie alle sind fast rund um die Uhr im Einsatz, um euch ein sicheres Dach über dem Kopf, medizinische Versorgung und regelmäßige Mahlzeiten zu bieten.
Ich weiß, dass ein Teil von euch darüber auch äußerst froh und dankbar ist aber ich weiß auch, dass der Teil von euch, der damit nicht zufrieden ist, immer größer wird.
Mir ist bewusst, dass Ihr euch das hier in Deutschland alles ein bisschen anders vorgestellt habt und es ist mir auch bewusst, dass es ganz sicher alles andere als einfach ist, für ein paar Wochen mit so vielen fremden Menschen in einer Notunterkunft untergebracht zu sein.
Aber ich kann euch jetzt schon sagen, dass es nicht viel besser werden wird. Nicht das wir das nicht wollen aber Deutschland ist nicht so sozial, wie es sich nach außen präsentiert.
Wir haben hier selbst Millionen Menschen, die in Armut leben. Wohnungsnot haben wir auch schon seit vielen Jahren und unsere medizinische Versorgung, hat sich in den letzten Jahren ebenfalls massiv verschlechtert.
Wir warten selbst monatelang auf einen Facharzttermin.
Es gibt Millionen Menschen in Deutschland, die nur deshalb am Monatsende noch etwas zu essen auf dem Tisch haben, weil wir in Deutschland eine Einrichtung haben, die sich "Tafel" nennt. Die Tafel verteilt gespendete und zum Teil abgelaufene Lebensmittel an Bedürftige.
Ihr kennt das. So etwas gibt es bei euch auch. Dort heißt es allerdings anders. Bei euch ist die Armenspeisung in dem Islam verankert.
Es tut mir leid, dass man euch mit falschen Versprechungen hierhergelockt hat aber Ihr könnt mir glauben, dass der Großteil der deutschen Bürger das nicht wollte. Viele haben die Probleme vorhergesehen, mit denen ihr jetzt zu kämpfen habt.
Eine Frage habe ich an euch allerdings: Habt Ihr wirklich einen Weg von mehreren tausenden Kilometern auf euch genommen, um in den Notunterkünften jetzt die Glaubenkriege zu führen, vor denen ihr eigentlich geflohen seid?
Glaubt Ihr wirklich, dass Ihr in einem freien und gleichberechtigten Land wie Deutschland, so weiterleben könnt, wie Ihr es aus euren Heimatländern kennt?
Nein, das ist nicht möglich!
Wir haben hier die Religionsfreiheit!
Uns ist es egal, ob jemand Muslim, Christ, Jude oder Ungläubig ist.
Wir haben hier die Gleichberechtigung!
Bei uns haben Frauen das Recht auf Selbstbestimmung und sie dürfen selbst entscheiden, was sie möchten und was sie nicht möchten.
Wir haben hier die Meinungsfreiheit!
Wir dürfen sagen, was uns gefällt und was uns nicht gefällt.
Wenn Ihr nicht bereit seid, diese Werte zu akzeptieren und bereits in den Notunterkünften damit beginnt, Minderheiten zu unterdrücken und Diktatur auszuüben, dann seid ihr hier verkehrt und ich bitte euch in eurem Interesse, in ein Land weiterzureisen, in dem Ihr eure Vorstellungen ausleben könnt.
Gehört Ihr allerdings zu den Flüchtlingen, die hierhergekommen sind, weil sie ihre alte verkrustete Wertvorstellungen ablegen möchten und beabsichtigen, unser Grundgesetz ohne wenn und aber zu akzeptieren, dann sage ich "Herzlich Willkommen!"

Quelle: www.x-athlon.de/forum/showthread.php?p=1169877
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Paul und Jule
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+
05.10.2015|16:33 | anaconda | 1
Re:Flüchtlingsproblematik
Tja, ich weiß nicht ... in dem Text steckt sicher viel Richtiges, nur - wie kommt der Autor auf die Idee, dass die Flüchtlinge sich nicht anpassen wollten an unsere Gesellschaft?

Ich finde, zur Zeit entwickelt sich eine Negativstimmung, die der Sache nicht gerecht wird, permanent wird den Flüchtlingen, woher auch immer sie kommen, unterschwellig unterstellt, sie wollten zum Beispiel Teile des Grundgesetzes nicht anerkennen oder sich nicht an die Regeln halten etc. Sicher, es gibt auch solche, aber sie sind mit absoluter Sicherheit eine verschwindend geringe Minderheit gegenüber den vielen, die sehr wohl bereit sind, sich in unsere Gesellschaft einzufügen. Ihr könnt mir glauben, ich weiß, wovon ich rede. Natürlich ist Deutschland anziehend für diese Menschen, aber warum denn? Eben weil bei uns diese Regeln gelten, die nicht zu achten man ihnen unterstellt!

Übrigens: Kurz nach der Wende, die ja bekanntlich nicht gratis zu haben war, wurden in Deutschland zwischen 3 und 4 Millionen "Russlanddeutsche" mal eben so aufgenommen und integriert. Die kamen auch aus anderen kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen und konnten zu einem nicht geringen Teil auch nicht die Sprache! Wieso soll das jetzt nicht gehen?

Und die 7 Millionen, die angeblich auf uns zu kommen, sind eine gefakte Zahl. Da sind die Binnenflüchtlinge mitgerechnet, die nie und nimmer die Absicht haben, nach Europa zu kommen. Die gibt´s nämlich auch.

Gestern Abend lief auf 3sat ein Film über ein Flüchtlingsheim in einem Dorf im Chiemgau. Da wurde eigentlich sehr deutlich, wo das Problem liegt: Es liegt weder bei den Flüchtlingen selbst noch bei der Bevölkerung. Es liegt am Amtsschimmel. Wenn jemand, der nachweislich wegen akuter Verfolgung aus seinem Land geflüchtet ist, Monate bis Jahre auf seine Anerkennung warten muss, dann macht ihn das krank. Das sollte eigentlich jeder verstehen. Die entscheidenden Beamten und zuständigen Politiker verstehen das offensichtlich nicht, sonst hätten sie schon vor vielen Jahren etwas gegen solche untragbaren Zustände unternommen, denn das geht schon sehr lange so. Jetzt auf einmal fühlen sie sich überfordert.

Ach, was schreib ich ... da könnte man Stunden und Tage schreiben, es hilft ja doch nix ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
05.10.2015|17:59 | garibaldi | 2
Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,

eigentlich konnte uns ja nichts besseres passieren als dieser Flüchtlingsandrang - gut - nicht so schnell und so massiv.

Es sei an die Demographie in Deutschland und die damit verbundene nervige Diskussion um die zukünftige Sicherung der Bezahlbarkeit der Sozialsysteme und anderer Sachen in unserem Land erinnert.

In einer Studie wurde festgehalten das bei den Flüchtlingen und Zuwanderern
25% über einen Hoch- oder vergleichbaren Abschluss verfügen. Weitere 25% haben eine gymnasial vergleichbare Ausbildung. Ein Großteil hat eine berufliche Ausbildung.
Nur 3% kommen ohne jegliche Bildung bzw. Ausbildung.
Über 50% der menschen haben in "Gutbürgerlichen Verhältnissen" gelebt.

Besser geht es doch nicht.

Das sollte doch genutzt werden – wir brauchen doch qualifizierten Nachwuchs.

Deutschland – so wie es sich bis jetzt entwickelt hat – wir so nicht überleben.
Deutschland stirbt aus.

Da tut uns doch so eine „Überlebens-Spritze“ gut.

Richtig ist was Cornelius schreibt.

Schnelle unbürokratische Integration ist das Gebot der Stunde.

Lasst die Menschen schnell arbeiten - Sozialbeiträge und Steuern zahlen.
Das ist die beste Integration.

Herzlich Willkommen
aber auch klare Richtlinien:
Maßgebend ist und bleibt unser Grundgesetz und unsere
„Leitkultur“ ( schlechte Wortwahl – aber es ist in diesem Sinne gemeint).

Wer dagegen verstößt ist sofort aus unserer Gemeinschaft, ich meine wirklich Gemeinschaft zwischen Deutschen und „Zugewanderten“, auszuweisen - kein hin und her, Konequenz ist das Gebot.

Bei diesem Ansturm haben wir doch die Auswahl – warum wird das denn nicht endlich in unserem Sinne und Vorteil genutzt?
Mit diesem Hintergrund verstehe ich die momentane Diskussion über nach Religionen getrennte Flüchtlingslager nicht.
In Deutschland gibt es Religionsfreiheit und wir leben friedlich zusammen.
Wer das nicht will und kann ist eben bei uns an der falschen Adresse und muss weiterziehen.

Im Moment hab ich leider den Eindruck das über die Zuwanderung mehr polemisiert wird als wirklich in unserem Sinne gehandelt. Am Schlimmsten sind die ohne Verantwortung - wie die die Grünen und die Linken.
Es geht nunmal nicht mit "antiautoritärer Erziehung" in der Walldorf Schule.
Opposition ist in einer Demokratie wichtig aber bitte nicht nur der Opposition wegen gegen auch Sinnvolles sein.





Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
05.10.2015|19:49 | norefe | 3
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Tja, ich weiß nicht ... in dem Text steckt sicher viel Richtiges, nur - wie kommt der Autor auf die Idee, dass die Flüchtlinge sich nicht anpassen wollten an unsere Gesellschaft?



Diesen Teil hätte der Autor nur ein wenig anders formulieren müssen und es hätte
gepasst. Also nicht ganz so streng urteilen. Ich denke mal, dass der größte Teil unserer Bevölkerung nicht alle Asylanten in einen Topf wirft.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
05.10.2015|19:54 | eisbaerchen | 4
Re:Re:Flüchtlingsproblematik

=) Mit diesem Hintergrund verstehe ich die momentane Diskussion über nach Religionen getrennte Flüchtlingslager nicht.
=) In Deutschland gibt es Religionsfreiheit und wir leben friedlich zusammen.
=» Wer das nicht will und kann ist eben bei uns an der falschen Adresse und muss weiterziehen.


Da frage ich mich natürlich spontan, wo wir die Pegida-Anhänger hin schicken könnten ...
=)

=) Im Moment hab ich leider den Eindruck das über die Zuwanderung mehr polemisiert wird als wirklich in unserem Sinne gehandelt. Am Schlimmsten sind die ohne Verantwortung - wie die die Grünen und die Linken.


Stimme Dir im Prinzip zu, allerdings habe ich von Linken und Grünen in der Sache bisher wenig gehört, dafür um so mehr von der CSU, und was die von sich gibt, ist gelinde gesagt größtenteils Bullsh.. Da hat unsere Kanzlerin endlich mal was richtig Gutes gemacht, schon dreschen die Rechten sogar aus ihrer eigenen Truppe hemmungslos auf sie ein. Einen vernünftigen Vorschlag, was man mit den Flüchtlingen, die ja nun mal da sind und sich nicht in Luft auflösen werden, nur weil Seehofer das will, anstellen soll, habe ich von denen noch nicht gehört.

Auf den Dublin-Abkommen beharren ... so ein Schwachsinn! Diese Abkommen waren von vornherein zum Scheitern verurteilt. Bin gespannt, wie lange es dauert, bis das alle kapiert haben werden.
Schönen Gruss
Cornelius
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06.10.2015|13:29 | garibaldi | 5
Re:Flüchtlingsproblematik
Im Großen und Ganzen guter Text.
ganz so harmlos zu sehen wie Cornelius kann man es allerdings auch nicht. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es sehr vielen Deutschen angst und bange wird, wenn sie in ihren Städten und Dörfern in zunehmendem Maße mit (sehr) fremdländischem konfrontiert werden.

Ich kann mir ebensowenig vorstellen, dass ein älterer Mensch in Deutschland, der vielleicht ein Leben lang Urlaub in Italien schon als "Fernreise" betrachtet hat, sich nun leicht in die neue Situation einfindet.
Solche Probleme direkt vor Nase und eigener Haustür muss man auch erstmal verdauen.

Kommen dann noch wachsende Aggressionen und deren Auswüchse in den Lagern dazu, mildert das die Ängste ganz sicher nicht, auch wenn sie noch so verständlich sind.
(wobei ich mir sowieso kaum auszumalen vermag, was in den Leuten vorgehen mag... Tausende Kilometer vom (zerbombten) Zuhause weg, alles verloren und nun mit Kind und Kegel im völlig fremden Kulturkreis....)

Fest steht nur eines: es wird für beide Seiten verdammt schwer....
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
06.10.2015|13:54 | womo66 | 6
Re:Re:Flüchtlingsproblematik

=) Fest steht nur eines: es wird für beide Seiten verdammt schwer....


Da hast Du sicher recht, aber man sollte halt die Kirche im Dorf lassen. Wenn 800.000 Flüchtlinge nach Deutschland kämen, wären das auf 100 Deutsche 1 Flüchtling. Muss man da wirklich Angst haben vor denen? Die müssen eher Angst haben vor den 3 oder 5 oder sogar 10 Dumpfbacken unter den 100 Deutschen ...
Schönen Gruss
Cornelius
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06.10.2015|15:08 | garibaldi | 7
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
nur dass der 1 Flüchtling eben nicht 100 Deutschen gegenübersteht, sondern es stehen dir halt Gruppen von Dutzenden Flüchtlingen gegenüber.

ganz praktisches Beispiel: unsere Tochter wohnt im Grenzgebiet zu Österreich und hat ihr Büro in Österreich, da sie dieses Land für Ihre Firma betreut, muss also naturgemäss täglich durch Salzburg.
Was glaubst du, wie begeistert sie ist, wenn sie, wo sie früher bestenfalls mal nen kleinen Berufsverkehrstau hat, nun STUNDEN auf der Salzachbrücke zubringt.....

Oder meine Freundin in unserer Heimatstadt, du weisst schon.... da gabs immer schon viele Ausländer, man arrangierte sich. aber nun kommen da laut ihrer Berichterstattung (und warum sollte ich das anzweifeln) große Gruppen junger syrischer Männer dazu, die noch keinen Schimmer vom Leben in Deutschland haben...

Dazu GEHÖRT nunmal Respekt vor Frauen, dazu GEHÖRT nunmal nicht dass man alles, was man nicht mehr benötigt, auf den Boden schmeisst, da IST es für sie befremdlich, wenn sie Slalom um diese Gruppen laufen muss als Frau...
Vielleicht sind das für Manche nur Kinkerlitzchen, aber ich kann mir vorstellen (ich erlebe das ja nicht, kann nur anhand der mails aus D vermuten) dass einen das zutiefst irritiert und man sich fragt, wie geht das weiter.
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
06.10.2015|15:19 | womo66 | 8
Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik

=) =) Fest steht nur eines: es wird für beide Seiten verdammt schwer....
=» =»

=)
=) Da hast Du sicher recht, aber man sollte halt die Kirche im Dorf lassen. Wenn 800.000 Flüchtlinge nach Deutschland kämen, wären das auf 100 Deutsche 1 Flüchtling. Muss man da wirklich Angst haben vor denen? Die müssen eher Angst haben vor den 3 oder 5 oder sogar 10 Dumpfbacken unter den 100 Deutschen ...


Mit so einer Zahlenspielerei hast du natürlich recht, Cornelius. Praktisch (siehe Beispiele von Karins Freundin) sieht das aber schon ein wenig anders aus.

Gruß
Helmut
Eisbaerchen
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
06.10.2015|16:43 | eisbaerchen | 9
Re:Flüchtlingsproblematik
Dazu GEHÖRT nunmal Respekt vor Frauen, dazu GEHÖRT nunmal nicht dass man alles, was man nicht mehr benötigt, auf den Boden schmeisst, da IST es für sie befremdlich, wenn sie Slalom um diese Gruppen laufen muss als Frau...
Vielleicht sind das für Manche nur Kinkerlitzchen, aber ich kann mir vorstellen «ich erlebe das ja nicht, kann nur anhand der mails aus D vermuten» dass einen das zutiefst irritiert und man sich fragt, wie geht das weiter.



Moin moin,

wie zum Beispiel gestern ein Fernsehbericht:

ein junge deutsche Maklerin (blond) will einem Flüchtling eine
Wohnung anbieten:
Antwort: mit Frauen rede ich nicht, schicken sie mal einen Mann vorbei!!

Die junge Frau wußte gar nicht wie ihr geschah.

Und natürlich tun die Medien, Presse, Fernseh, Internet usw.
das Ihre dazu!!


Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

-+
06.10.2015|17:12 | diefrauvomhasen | 10
Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,

ich bin mal gespannt wie unsere Politik auf

das


reagiert. Leider, denke ich, kenne ich die Antwort.

Ich meine alle Beteiligten sofort ohne "hin und her" ausweisen - nur so ein kompromissloses Vorgehen zeigt Wirkung, auch nach außen.

Wie schon geschrieben - Flüchtlinge sind willkommen.

Wer aber gegen unsere Wertemaßstäbe verstößt gehört nicht in unser Land, wir
müssen uns nicht verbiegen und bei Gewalt, die in unserem Land ausgeübt wird, auch noch Verständniss aufbringen.

Wenn wir da nicht sofort hart reagieren geht das zu Lasten der wirklich
bedürftigen Menschen - auch in unserer Bevölkerung besteht dann die Gefahr, dass die jetzige Willkommenshaltung umschwenkt, es gibt dann noch mehr Ängste.

Sieh die Mitläufer bei PEGIDA - das sind doch nicht nur "Rechte".


Endlich wird das auch von der Politik

so gesehen - wir wollen und brauchen die Flüchtlinge.

Dann sollte endlich auch so gehandelt werden, ergo, schnell raus aus den Lagern und rein ins Arbeitsleben - nur so funktioniert Integration und erhöht die Akzeptanz und die
"Hilfekultur" in der Bevölkerung.

Oder auch so

Absicht - oder?

.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
07.10.2015|07:56 | norefe | 11
Re:Flüchtlingsproblematik
Bin mal gespannt «Cornelius sicher auch » was uns Angie heute Abend im Fernsehen verklickert. Vielleicht sind wir ja dann alle viel schlauer und unaufgeregter.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
07.10.2015|20:18 | eisbaerchen | 12
Re:Flüchtlingsproblematik
Generell eine gute Idee, den Fremden eine To do and not to do-Liste an die Hand zu geben.

Noch gescheiter wäre das allerdings ausser in deutsch in englisch, franzölsisch und arabisch.....
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
08.10.2015|14:23 | womo66 | 13
Re:Flüchtlingsproblematik
Langsam geht Angie die Sache an die Substanz:

Verschärftes Flüchtlingsgesetz früher in Kraft als erwartet

Scheint ihr zu dämmern.. wir schaffen das........(nicht)
immer locker
Werner
-+
23.10.2015|14:46 | bierdos | 14
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo

eins will mir einfach nicht in den Kopf (vielleicht bin ich ja zu unbedarft und überblicke das Große Ganze nicht so wie unsere schlauen Regierenden?)

statt die Hände in den Schoß zu legen und Willkommenshymnen anzustimmen hätte man doch von vorneherein ausschliesslich Leute aus Kriegszonen einreisen lassen dürfen.
Es kann doch nicht so schwer sein, EU-weit Kräfte zusammenzutrommeln, die an den EU-Aussengrenzen Posten eingerichtet hätten, wo sofort Visa kontrolliert worden wären.

Ich kann theoretisch ja verstehen, dass ein Bosnier, dems zu Hause finanziell nicht gut geht, weg möchte.
Aber das möchten viele und und erstens gibts auch ne ganze Menge Deutscher, denen es nicht rosig geht und zweitens muss doch nun vorrangig denen geholfen werden, in deren Herkunftsländern Krieg herrscht, die alles verloren haben, inclusive Angehöriger.

Ist ja schön, wenn Frau Dr. Merkel sagt, wir schaffen das.
Ich habe da so meine Zweifel. Der Winter wird hart.

Gruß Jule
allzeit knitterfreie Fahrt
Paul und Jule
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-+
23.10.2015|16:21 | anaconda | 15
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Jule,

ganz so einfach dürfte es in meinen Augen nicht sein, den außer den Kriegsflüchtlingen gibt es ja auch noch z.B. die politisch Verfolgten aus Ländern, in denen kein Krieg herrscht, die ja das Asylrecht für sich in Anspruch nehmen können und dazu gehörten bis jetzt meines Wissens auch die Bosnier und dies wurde von denen auch ausgenutzt. Jetzt kommen die aber aus einem sicheren Staat und können somit schnell abgeschoben, bzw. gleich abgewiesen werden.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
23.10.2015|16:54 | brawo | 16
Re:Flüchtlingsproblematik
Was meiner Meinung nach nicht angehen kann, ist die Wahl des Helferlandes. Dass alle ins "gelobte Land" wollen, ist zwar verständlich, auch wenn kaum einer weiß, was ihn hier erwartet, aber in einer solchen Völkerwanderungsituation sind alle gefragt, nicht nur ein paar Staaten.

warum eigentlich halten sich eigentlich z.b. die reichen Golfstaaten so zurück??
Müssten die ihre muslimischen Brüder nicht auch aufnehmen??
Bitte, das ist völlig wertfrei gefragt, ich könnte mir aber vorstellen, dass den Menschen eine Eingliederung in einem verwandten Kulturkreis doch leichter fallen müsste...
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
23.10.2015|16:58 | womo66 | 17
Re:Flüchtlingsproblematik
warum eigentlich halten sich eigentlich z.b. die reichen Golfstaaten so zurück??

Ja, dass ist eine gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe....!!!

Ebenso frage ich mich, warum z.B. die USA sich derart zurückhalten, die die prekäre Lage im Nahen Osten ja in dieser Form in erster Linie herbeigeführt hat.

Aber das allerjämmerlichste Bild gibt in meinen Augen tatsächlich die EU ab.
Von gemeinsamen Werten weit und breit nichts zu sehen. Nichts als hohle Worte und Handaufhalten um zu kassieren.
Ich bin der Meinung, dass Deutschland tatsächlich seine Zahlungen an die "Verweigererstaaten" einstellen sollte, um das Geld hier für die Unterstützung Hilfsbedürftiger, egal ob Flüchtling oder "Tafelnutzer" oder auch total überschuldeter Kommunen zur Schulsanierung und Erneuerung der Infrastruktur auszugeben.

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
26.10.2015|10:01 | profila | 18
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Was meiner Meinung nach nicht angehen kann, ist die Wahl des Helferlandes. Dass alle ins "gelobte Land" wollen, ist zwar verständlich, auch wenn kaum einer weiß, was ihn hier erwartet, aber in einer solchen Völkerwanderungsituation sind alle gefragt, nicht nur ein paar Staaten.
=)
=) warum eigentlich halten sich eigentlich z.b. die reichen Golfstaaten so zurück??
=) Müssten die ihre muslimischen Brüder nicht auch aufnehmen??
=) Bitte, das ist völlig wertfrei gefragt, ich könnte mir aber vorstellen, dass den Menschen eine Eingliederung in einem verwandten Kulturkreis doch leichter fallen müsste...



Hallo Karin,

in einem FOCUS Bericht findest Du diese Aussage:

´Saudi-Arabien ist in die Kritik geraten, weil es zur Zeit der Flüchtlingskrise nahezu keine Asylbewerber aufnimmt. Stattdessen spendet der Wüstenstaat lieber Geld. In Deutschland will das Land 200 Moscheen bauen.´

Saudi Arabien unterstützt die IS und ist sicherlich nicht interessiert daran, Menschen, die von der IS mehr oder weniger verjagt wurden, aufzunehmen.
Es könnten ja auch Schiiten, Aleviten oder Christen dabei sein.

Grüße
Leo
-+
27.10.2015|11:31 | loewe | 19
Re:Flüchtlingsproblematik
Tja, das mit Saudi-Arabien ist wirklich höchst peinlich, betrifft aber auch die Emirate etc., alles in der Nachbarschaft. Letztendlich hat sich der gesamte Westen das selbst zuzuschreiben. Wer hat denn die Golfstaaten jahrzehntelang gehätschelt, wohl wissend, dass das genau so brutale Diktaturen sind wie die von Saddam Hussein, Gaddhafi oder eben Assad? Mit dieser Politik des zweierlei Maß reiten wir uns immer weiter in die .... Das gleiche mit Israel, das seit Jahren jegliches Völkerrecht schlicht ignoriert und an den Palästinensern, wenn man es genau betrachtet, im Grunde einen Völkermord auf Raten betreibt, um sich deren Land vollständig einverleiben zu können. Ich hab´ ganz sicher nichts gegen Israelis oder Juden, genau so wenig wie gegen Palästinenser, Saudis, Syrer, Perser oder sonstwen. Und es gibt ja überall in diesen Ländern auch genug Leute, die das, was ihre jeweiligen Regierungen verbrechen, überhaupt nicht gut finden. Der Westen hat den nahen und mittleren Osten zu einem Pulverfass gemacht und wundert sich jetzt, dass ihm das um die Ohren fliegt. Nur noch der Vollständigkeit halber: natürlich hat die Sowjetunion seinerzeit da auch finiges Fragwürdiges angezettelt und Putins Russland nimmt neuerdings den Faden wieder auf. Aber bei Lichte betrachtet hat er im Fall Syrien sachlich schlicht recht, auch wenn sein Vorgehen höchst problematisch ist. Es ist von russischer Seite genau so inakzeptabel wie von amerikanischer, enorme "Kollateralschäden" (böses Wort!) schulterzuckend hinzunehmen. Aber nur zur Erinnerung: Die Lage in Syrien ist erst eskaliert, als die Rebellen angefangen haben, sich zu bewaffnen und mit Gewalt gegen das Regime zu kämpfen. Wer das angezettelt und bis heute unterstützt hat, ist ja bekannt.

Zurück zu den Flüchtlingen in Europa:
Da gibt es einiges, was mir unverständlich ist: In ganz Europa und der Türkei stehen tausende und abertausende Hotels, die meisten davon dürften zur Zeit ziemlich leer sein, weshalb man versucht, möglichst viele Billigstreisen zu verscherbeln. Es sollte doch kein Problem sein, etliche dieser Hotels zu chartern, um die Flüchtlinge vernünftig unterzubringen und zu versorgen! Da wäre sogar die perfekte Infrastruktur vorhanden, und ein großer Teil des benötigten Personals wäre ebenfalls da. Ich glaube nicht, dass das teurer käme als die Errichtung von Notunterkünften und die Hin- und Herschickerei der Menschen. Außerdem würde das in allen EU-Ländern funktionieren. Für die Bootsflüchtlinge in Libyen könnte man vor der dortigen Küste ein oder zwei dieser Monster-Kreuzfahrtschiffe verankern und als Erstaufnahmelager verwenden, dann müssten die Flüchtlinge nicht mehr auf Seelenverkäufern ihr Leben riskieren.

Was die EU bzw. deren Mitglieder zur Zeit veranstalten, ist wirklich ein Trauerspiel. Die einen wollen grundsätzlich keine Flüchtlinge und schämen sich nicht mal, das offen zu sagen, akzeptable Gründe für ihr Verhalten bleiben sie aber schuldig. Die Anderen sind völlig planlos und fantasielos und benehmen sich wie das Kaninchen vor der Schlange. Da werden ständig irgendwelche Treffen veranstaltet, aber nicht einer hat offensichtlich den Mumm, da mal ordentlich auf den Tisch zu hauen und diesen ganzen Politclowns mal richtig klar zu machen, was Sache ist. Die kapieren es einfach nicht. Grenzen dicht machen ist doch völlig illusorisch. Man kann doch nicht das ganze Mittelmeer flächendeckend überwachen. Sowas kann sich nur einbilden, wer noch nie auf See war. Die Flüchtlinge kommen immer irgendwie durch, man kann allenfalls etwas daran ändern, wie viele unterwegs umkommen.

Und zu den "sicheren" Herkunftsländern muss man ja auch mal sagen: Wer beurteilt das eigentlich? Tatsächlich ist es doch ganz offensichtlich so, dass man das einfach nur frei Schnauze festlegt, weil aus Land A oder B gerade viele Flüchtlinge kommen. Mit Recht und Gerechtigkeit hat das soviel zu tun wie eine Spielbank mit einer Sparkasse. Wie "sicher" diese Balkanstaaten speziell für Roma sind, kann man in ausführlichen Berichten nachlesen. Wer Roma-Familien dorthin zurückschickt, spielt vorsätzlich mit dem Leben von Kindern.

Die Frage an die, die die Flüchtlinge nicht aufnehmen wollen, muss am Ende immer lauten: Wohin sollen die den sonst? Soll man sie vielleicht, wie einst in Deutsch-Südwest die Herero, zum Verhungern und Verdursten in die Wüste schicken??? Das, denke ich, war es, was Angela Merkel meinte, als sie diesen denkwürdigen Satz sagte, dass das dann nicht ihr Land wäre.

Schönen Gruss
Cornelius
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27.10.2015|13:33 | garibaldi | 20
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Tja, das mit Saudi-Arabien ist wirklich höchst peinlich, betrifft aber auch die Emirate etc., alles in der Nachbarschaft. Die Lage in Syrien ist erst eskaliert, als die Rebellen angefangen haben, sich zu bewaffnen und mit Gewalt gegen das Regime zu kämpfen. Wer das angezettelt und bis heute unterstützt hat, ist ja bekannt.

alles gut und schön, dennoch müsste es doch irgendwie möglich sein, die Länder gleichen Glaubens in die Pflicht zu nehmen. Zumal GELD bei denen nicht das Problem sein dürfte

Da gibt es einiges, was mir unverständlich ist: In ganz Europa und der Türkei stehen tausende und abertausende Hotels, die meisten davon dürften zur Zeit ziemlich leer sein, weshalb man versucht, möglichst viele Billigstreisen zu verscherbeln

Für die Bootsflüchtlinge in Libyen könnte man vor der dortigen Küste ein oder zwei dieser Monster-Kreuzfahrtschiffe verankern und als Erstaufnahmelager verwenden, dann müssten die Flüchtlinge nicht mehr auf Seelenverkäufern ihr Leben riskieren.


gar keine schlechte Idee, aber ich gehe mal davon aus, dass die Hoteliers und Reeder auch bei sehr guter Bezahlung schlicht Angst haben, dass sie ihre Hütten hinterher abreißen können....

Die einen wollen grundsätzlich keine Flüchtlinge und schämen sich nicht mal, das offen zu sagen, akzeptable Gründe für ihr Verhalten bleiben sie aber schuldig.

so hart würde ich das nicht sehen.
Erstmal hat niemand mit einem solch biblischen Ausmaß einer Menschenflut gerechnet, das lähmt schon mal und viele sind einfach überfordert. Die einen geben das zu, die andern eben nicht. Aber nur zu sagen "wir schaffen das" macht´s auch nicht besser
es fehlt vielfach sowohl an verwaltungstechnischem Gespür wie auch an vorhandener Infrastruktur.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein kleines Land wie Slowenien da erst mal schlicht entsetzt ist.


....diesen ganzen Politclowns mal richtig klar zu machen, was Sache ist. Die kapieren es einfach nicht.

wie auch?? das Kind ist von Anfang an in den Brunnen gefallen (m.M.nach..) wie ich oben schon schrieb, hätte man gleich zu Beginn an den Außengrenzen Einsätze fahren müssen.
jetzt ist die Katastrophe da und sie wird sich gigantisch ausweiten, wenn erst der Winter voll da ist, die Aggressionen (verständlich) bei den Fremden wachsen und es zu einem Aufeinander prallen kommt.

Und zu den "sicheren" Herkunftsländern muss man ja auch mal sagen: Wer beurteilt das eigentlich? Tatsächlich ist es doch ganz offensichtlich so, dass man das einfach nur frei Schnauze festlegt, weil aus Land A oder B gerade viele Flüchtlinge kommen. Mit Recht und Gerechtigkeit hat das soviel zu tun wie eine Spielbank mit einer Sparkasse.

Na so schwer ist das doch nicht. Wer "nur" aus wirtschaftlicher Not kommt, und das sind nun mal die meisten der Flüchtlinge aus Albanien, Bosnien etc. der hat derzeit schlicht das Nachsehen. Klingt vielleicht hart, ist aber doch nicht zu ändern.
Es klingt ja toll, wenn es heißt man sei humanitär verpflichtet, aber das muss auch alles gestemmt werden, vor allem angesichts der KRIEGSflüchtlinge, denen nun wirklich nix mehr geblieben ist
dass diese Leute Hilfe brauchen, ich denke, da sind wir uns alle einig, wobei ich nicht gutheiße, dass die Flüchtlinge auf einem bestimmten Helferland (D) bestehen können. Das sollte nach einem Schlüssel verteilt werden. Vorrangig ist doch, dass geholfen WIRD, wo ist erst mal egal.
in JEDEM der Länder müssen sie sowieso die Sprache lernen, das kann genauso gut in Spanien, Frankreich, Italien oder sonst wo in der EU passieren.



Wie "sicher" diese Balkanstaaten speziell für Roma sind, kann man in ausführlichen Berichten nachlesen. Wer Roma-Familien dorthin zurückschickt, spielt vorsätzlich mit dem Leben von Kindern.

jetzt kommst du aber vom Hundertsten ins Tausendste... Um Roma geht mal grad gar nicht. Ohne zynisch wirken zu wollen, ist diese Gruppe seit Jahrhunderten verfolgt, das sollte momentan nicht unser erstes Problem sein.

Die Frage an die, die die Flüchtlinge nicht aufnehmen wollen, muss am Ende immer lauten: Wohin sollen die den sonst?

eben das dürfte es in der EU nicht geben. wer keine Flüchtlinge aufnimmt, bekommt ab sofort alle Subventionen seitens Brüssel gestrichen.
sollst mal sehen, wie schnell sich daraus ein Aufnahmeschlüssel ergäbe....
im übrigen könnte man natürlich ebenso die USA mit einbeziehen... im Reden schwingen sind sie doch auch groß... laßt Taten folgen


Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
27.10.2015|16:31 | womo66 | 21
Re:Flüchtlingsproblematik
da muss man dann schon schlucken...

Schweden - nein danke ...lieber zurück nach Deutschland...


Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
28.10.2015|14:49 | womo66 | 22
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Mädels und Jungs !
Nach gut 2 Monaten fast ohne Nachrichten -Die Erde dreht sich trotzdem weiter - bekommen wir jetzt doch das gesamte Ausmaß der Einwanderung mit. Ich kann nur sagen wie hier im Forum auch zu lesen wenn die Menschen nicht in dieser Zahl kämen wäre das sicher nicht das Problem wir haben ca. 5 Millionen Flüchtlinge aus der DDR eingegliedert haben 4 Millionen Türken, leider nicht gut, eingegliedert. Wir haben nach 1990 hunderttausend Russland Deutsche aufgenommen und dies alles hat uns mehr genutzt als unserer Wirtschaft oder "Kultur" geschadet. Doch nun wird es mir zu viel. Denn ein Großteil der Flüchtlinge will den Rest der Familie nach holen. Und manche Vorstellung vom Leben hier werden sich nie erfüllen und dann kommt es zu Frust und wozu kommt es noch ? Wie sollen wir Leute eingliedern die Analphabeten sind und wo gibt es für sie Arbeit ?
Ob Frau Merkel mit ihren Worten geholfen hat oder geschadet kann ich nicht beurteilen aber mit netten Sprüchen löst man selten ein Problem. Und der Herr Seehofer kommt mir vor wie ein dummer Junge der gegen alles ist, aber selbst nichts zu sagen hat. Und seine "Vorschläge" gehen genauso ins Leere wie seinen Wunsch die Maut einzuführen oder die Geschichte mit dem Geld für "Daheim Erziehende" Was sehen die Bayern in Ihrer CSU ? Mir ein Rätsel !
Hier schrieb jemand bei der Protestbewegung Pegida und Co. wären nicht alles Rechte. Das mag stimmen aber sie finden ihre Aussagen gut und somit sind sie für mich nicht weit weg vom Rechten Rand.
Nun in den bisherigen Beiträgen finde ich auch meine Meinung wieder selbst bei meinen Lieblings "Linken" Cornelius .
Gruß Michael-+
28.10.2015|22:38 | michael43 | 23
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Guten Morgen



ch kann nur sagen wie hier im Forum auch zu lesen wenn die Menschen nicht in dieser Zahl kämen wäre das sicher nicht das Problem wir haben ca. 5 Millionen Flüchtlinge aus der DDR eingegliedert haben 4 Millionen Türken, leider nicht gut, eingegliedert. Wir haben nach 1990 hunderttausend Russland Deutsche aufgenommen und dies alles hat uns mehr genutzt als unserer Wirtschaft oder "Kultur" geschadet. Doch nun wird es mir zu viel. Denn ein Großteil der Flüchtlinge will den Rest der Familie nach holen. Und manche Vorstellung vom Leben hier werden sich nie erfüllen und dann kommt es zu Frust und wozu kommt es noch ? Wie sollen wir Leute eingliedern die Analphabeten sind und wo gibt es für sie Arbeit ?


Michael, so sehe ich das auch. Es überrollt einen einfach. Dazu wieder heute morgen die Berichte, wie z.b. den hier:

Passau-Lager voll angesichts der kälter werdenden Temperaturen, das macht schon Angst. Wie soll es weitergehen?
Statt sich in parteiinterne Streitereien zu verstricken, sollten sich die Politiker darauf konzentrieren, alle Länder mit ins Boot zu holen. Vornehme Zurückhaltung ist mittlerweile nicht mehr angesagt.
Ich grüsse Euch,
Walter
Heute der erste Tag vom Rest meines Lebens
-+
29.10.2015|09:29 | walter | 24
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo,

wenn nun schon Schweden nicht mehr weiß wohin mit den Flüchtlingen, auch Österreich überlastet ist, so muss von Brüssel wirklich mal durchgegriffen werden.
Es kann nicht sein, dass z.B. ostereur. Staaten sich so gut wie komplett aus der Aufnahme der Flüchtlinge heraushalten.
(Polen hatte z. B. die windige Ausrede, lt. unserer hiesigen Presse, dass sie keine Moslems aufnähmen, weil sie ja auch keine Moscheen hätten.)

Das große Problem ist aber andererseits, dass die einmal angesiedelten Flüchtlinge sicherlich die gleiche Reisefeiheit geniessen, wie die EU-Bürger...zumindestens ist es ein Problem zu kontrollieren, wohin sie sich womöglich absetzen, oder? Somit ergibt sich sicherlich auch bei Quotenverteilung ein Problem., so wie es auch schon in D der Fall ist.

Ein Bekannter, der beruflich oft in den ostdeutschen Ländern unterwegs ist, hat erst kürzlich mit einem dort beheimateten Freund gesprochen, der dort beruflich mit Flüchtlingen zu tun hat.
Diese äusserten sich sehr oft dahingehend, dass sie auf Dauer sowieso ins Ruhrgebiet gingen, da sie dort eine Vielzahl von Verwandten hätten.

Eine kurzfristige Lösung wird es für die Flüchtlingsproblematik nicht geben.
Es bleibt zu hoffen, dass Politiker daraus ihre Lehren ziehen und zukünftig eine Politik möglich sein wird, die über den Tellerrand der EU hinausschaut und Krisen in anderen Gegenden dieser Welt anders entgegentritt als bisher.





LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
29.10.2015|09:53 | profila | 25
Re:Flüchtlingsproblematik
Eine kurzfristige Lösung wird es für die Flüchtlingsproblematik nicht geben.
Es bleibt zu hoffen, dass Politiker daraus ihre Lehren ziehen und zukünftig eine Politik möglich sein wird, die über den Tellerrand der EU hinausschaut und Krisen in anderen Gegenden dieser Welt anders entgegentritt als bisher.

Richtig, einen Erfolg wird es meiner Meinung nach nicht geben, denn da sind die Machtinteressen der verschiedenen Länder viel zu unterschiedlich. Nur wenn es gelingt, Veränderungen vor Ort herbeizuführen, wird es ein Ende der Flüchtlingsströme nach Europa geben, aber ich habe keine große Hoffnung. Ich wage die Prognose, dass durch die jetzige Politik Europas und der Länder keine Änderungen zu erwarten sind, alles nur halbherzig. Aber auch wenn die Grenzen dicht gemacht werden, was nicht möglich ist, wenn man nicht die Zustände der früheren DDR haben will, ist dies für ein demokratisches Europa keine Lösung.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
29.10.2015|10:16 | brawo | 26
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Mädels und Jungs !
Was unsere "Führung" am Wochenende geleistet hat ist ja wohl nicht viel gewesen (NICHTS) oder es war das was sie immer machen, ihr Ego vorführen. Sind drei Menschen nicht in der Lage einen Kompromiss zu finden ? Die Möglichkeiten dürften doch nicht so schlecht sein, Berater werden sich wohl genug anbieten, wenn die drei wieder mal reden ohne Ergebnisse.
Ich gehöre sicher noch zu den wenigen die bisher noch immer Verständnis für das Verhalten unserer Regierungs-Koalition haben. Aber jetzt macht sich auch bei mir eine "Politik Verdrossenheit" bemerkbar. Haben wir nur Klugschwätzer und Aussitzer gewählt ?
Gruß Michael -+
02.11.2015|07:23 | michael43 | 27
Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
Sicherlich nicht die erste Wahl!!
Gruß
Horst-+
02.11.2015|18:39 | go207 | 28
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
=) Sicherlich nicht die erste Wahl!!
=) Gruß
=» Horst


Und die erste Wahl wäre ??????

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
03.11.2015|18:52 | eisbaerchen | 29
Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
=) =) Sicherlich nicht die erste Wahl!!
=) =) Gruß
=» =» Horst

=)
=) Und die erste Wahl wäre ??????
=)
=) Gruß
=) Eisbaerchen
=) Helmut


genau. Schweigen im Walde... nix anderes in Sicht...
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
04.11.2015|16:50 | womo66 | 30
Re:Flüchtlingsproblematik
Genau und weil nix anderes in "Sicht" ist müssen wir alle die
"Alternativlosen" Entscheidungen unserer Rautenträgerin hinnehmen...
Ich mag Seehofer den Ober-Opportunisten nicht, aber wenigstens hat er Route mal die Stirn geboten... wenn´s auch nur ein Pyrrhussieg ist.

Aber so lange man nicht über den eigenen Schatten springt und Links oder Rechts wählt werden Raute und Gabriel weiter machen. Über Wahlverweigerung lachen die nur, zur Erinnerung, Raute reagiert nur mit 37% aller deutschen Wahlberechtigen.
Denn eine Wahl ist bekanntlich auch ein Stimmungsbarometer und hat nicht immer das Ziel den "Besseren" an die Spitze zu wählen, sondern auch den Regierenden die Stimme des Volkes nahe zu bringen... -+
05.11.2015|18:30 | antonis | 31
Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,

trotzdem ist die angeblich „nicht“ erste Wahl für mich die erste Wahl da ja offensichtlich alternativlos.
Gut- ich fühl mich auch gut vertreten.

Alternative:
Was ist denn z.B. mit dem „Grünen Hoffnungsschimmer“ Frau Katrin Göring-Eckardt ?
Sie liefert die Steilvorlagen für PEGIDA.
Frau Göring-Eckardt z.B. gebrauchte in Talksendungen und im Bundestag zu gern genüsslich ihre respektlose Wortschöpfung „Gemerkelt“ die man ja jetzt auf den Transparenten der PEGIDA findet.
Von den Linken - nun gut fällt mir nichts ein dazu.

Was ich nicht verstehe ist, dass von der EU nur palavert und unser Geld verteilt wird.
Die EU trifft zumindest eine erhebliche Mitschuld an dieser momentanen "Völkerwanderung".
Das Kind nunmal in den Brunnen gefallen - warum zwingt man denn nicht alle EU Staaten ihren Beitrag zu leisten.
Wenn nicht dann rausschmeißen der nicht solidarischen Staaten.
Ich hab so wieso nie den Osterweiterungswahn der EU verstanden. Denn Ökonomie und Märkte kann es doch nicht allein sein.
Es gibt doch nur Probleme mit diesen Ländern - zum Schluß jetzt mit dem Kandidatenversprechen an die Ukraine. Ich denke einer der größten politischen Fehler.


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
06.11.2015|11:46 | norefe | 32
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Ingo, Hallo Norbert und der nette Rest !
Für mich ist links oder rechts keine Alternative ! Da ich nun auch nicht den "Teufel mit dem Beelzebub" austreiben möchte. Da würde ich schon die Grünen wählen.
Die Erweiterung der EU, in welche Richtung auch immer, war verkehrt so lange nicht erst einmal nachgedacht wurde was man eigentlich will. Eine große Montanunion oder die Vereinigten Staaten von Europa. Dann wären einige Probleme nicht vorhanden. Aber es ging um Wirtschafts-Interessen und da haben wir nun mal viel gewonnen. Allerdings stellten sich die meisten Politiker jeweils ihr Europa vor und das ändert sich schon mal nach einer Wahl oder auch davor wie z.B. Polen Großbritannien. Was der weiter Entwicklung hin zu ....?? Was auch immer nicht förderlich ist. Einen Zerfall Europas können wir uns auch nicht leisten. Wir können politisch und wirtschaftlich nicht gegen USA, China und Russland bestehen. Unser Wirtschaftsraum Deutschland ist zu klein. Auch wenn es viele nicht glauben und den DM-Zeiten nachtrauern es ist so.
Gruß Michael -+
07.11.2015|06:35 | michael43 | 33
Re:Flüchtlingsproblematik
Dann ist es ja gut wenn man von jemand vertreten wird, bei der nicht ein einziges Wahlversprechen eingehalten wurde. Jetzt nicht auf andere Politiker hinweisen, die wurden ja deshalb abgewählt, Raute entscheidet jetzt und wurden sowohl in Europa noch in Deutschland ihre "Versprechen" bis auf wenige Ausnahmen ausgeführt.

PEGIDA sind ja nur die Folgen ihrer Aussitzer Politik... Denn bisher hat sie wenig zur Flüchtlingsproblematik beigetragen. Erst als im Kanzleramt, das Geschrei für sie unüberhörbar wurde reagierte sie mit ungehindertem Zuzug. Ungefragt verlangte sie die Umverteilung in Europa, mit dem Erfolg dass sich die meisten Europäischen Länder, sich ihrer Flüchtlingspolitik verweigern.

Es gibt immer eine Alternative, nur man muss auch mal über den Schatten springen.-+
07.11.2015|10:35 | antonis | 34
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Ich würde es sehr begrüßen, wenn du, wenn es um Frau Merkel geht, soviel Respekt zeigst, und sie mit ihrem Namen benennst statt dieses lächerlichen Spottworts.
Soviel Anstand hat jeder verdient

Es gibt immer eine Alternative, nur man muss auch mal über den Schatten springen.

womit du aber immer noch keine Alternative genannt hast.. also Butter bei die Fische.
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
07.11.2015|10:58 | womo66 | 35
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Unser Wirtschaftsraum Deutschland ist zu klein. Auch wenn es viele nicht glauben und den DM-Zeiten nachtrauern es ist so.
=» Gruß Michael

Hallo Michael, die von dir aufgestellte These " es ist so " wäre noch zu belegen.

Da ich neben einer Firma in Deutschland auch noch eine Firma in Dänemark betreibe, welches als EU Land ja nicht unbedingt so EU Treu ist wie Deutschland und auch wirtschaftlich viel weiter hinter D steht(und wir über diese Land inzwischen unseren gesamten weltweiten Export abwickeln, da es sich alles dort wesentlich einfacher gestaltet, als aus D heraus), ich nebenher noch für die CEN in Brüssel tätig bin, kann ich deine Aussage so nicht nachvollziehen. In wie fern, wir als kleiner bisher immer gut funktionierender Wirtschaftsraum Deutschland von der EU profitieren sollen und ohne die EU nicht bestehen könnten?

Bisher war es doch immer so, das die EU am meisten von D profitiert hat und wenn ich die Politik zurzeit verfolge und die Ergebnisse, hat der Zusammenschluss EU auch keinen großen Einfluss auf das Weltgeschehen, sondern dient eher als Alibi für die hilflosen Regierenden.

Passt zwar nicht zu dem Flüchtlichgsthema und ich halte mich auch in der Regel aus solchen politischen Diskussionen raus, auch an Stammtischen, da es eh nichts ändert sich hier darüber auszulassen.

Aber man sollte doch mit Fakten aufwarten und nicht irgendwelche von Politikern vertretenen Meinungen weiter geben.

Gruss aus Hessen
Rainer


Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
07.11.2015|11:38 | havoered | 36
Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Ich würde es sehr begrüßen, wenn du, wenn es um Frau Merkel geht, soviel Respekt zeigst, und sie mit ihrem Namen benennst statt dieses lächerlichen Spottworts.
=) Soviel Anstand hat jeder verdient
=)
Es gibt immer eine Alternative, nur man muss auch mal über den Schatten springen.
=)
=) womit du aber immer noch keine Alternative genannt hast.. also Butter bei die Fische.



Eben meine "Alternative", ist über den Schatten zu springen und eben Links oder Rechts zu wählen. Um es klar zu sagen keiner dieser Partei will ich in der Regierung, obwohl Herr Gysi und Herr Lafontaine wenigstens die Wahrheit sagen.

Und Respekt habe ich nur von Personen die mich nicht belügen und das tut Fr. Dr. Merkel ganz offensichtlich...
-+
07.11.2015|11:40 | antonis | 37
Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik

Hallo Michael, die von dir aufgestellte These " es ist so " wäre noch zu belegen.
Da ich neben einer Firma in Deutschland auch noch eine Firma in Dänemark betreibe, welches als EU Land ja nicht unbedingt so EU Treu ist wie Deutschland und auch wirtschaftlich viel weiter hinter D steht(und wir über diese Land inzwischen unseren gesamten weltweiten Export abwickeln, da es sich alles dort wesentlich einfacher gestaltet, als aus D heraus),


Na ja, laut einschlägigen Wirtschaftszeitungen profitieren besonders Dänemark und Deutschland durch die EU und natürlich besonders an dem niedrigen Euro...
Dass sich von Dänemark weltweite Exporte leichter gestallten, liegt aber nicht an der Deutschen EU Mitgliedschaft sondern an den zahlreichen Auflagen unserer Staatsbeamte die sich immer neue Gesetze und Auflagen ausdenken.

Da aber der Gegenbeweis schwerlich (momentan) nicht erbracht werden kann, außer die EU bricht auseinander, kann man durchaus das Gegenteil ohne EU Mitgliedschaft diskutieren.
-+
07.11.2015|12:06 | antonis | 38
Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Und Respekt habe ich nur von Personen die mich nicht belügen und das tut Fr. Dr. Merkel ganz offensichtlich...

Dann nennen wir das Kind halt "Höflichkeit" und das sollte man jedem zugestehen.
Aber geht ja, wie man sieht ; )

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
07.11.2015|12:19 | womo66 | 39
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Antonius,

Vielleicht ist dir entgangen das in DK nach wie vor die Krone als Zahlungsmittel gilt, weil das Volk darüber befragt wurde, welches ja in Dänemark um einiges klüger zu sein scheint, als wir Deutschen. Da uns solch eine Volksentscheidung von unseren Politikern ja bewusst vorenthalten wurde, wohl aus Angst, dass ihre Träume jäh auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.

Und somit ein schwacher Euro dort nicht so sehr zum tragen kommt, auch wenn die Krone an den Wechselkurs Euro gekoppelt ist. Letztlich bestimmt auch in DK die wirtschaftliche Entwicklung den Kurs, oder wir zahlen mal wieder den Ausgleich.

Entgegen der schwedischen Krone, die sich am Wirtschaftswachstum des Landes hoch rechnet und auch ohne Euro seit 2009 auf ein gesundes Niveau angestiegen ist.

Auch einschlägige Wirtschaftszeitungen fallen allzu gerne auf Aussagen der Politiker rein und verbreiten diese weiter, bleiben aber den Beweiss schuldig.
Liegt aber bestimmt nicht daran, dass die Verantwortlichen der jeweiligen Medien das entsprechende Parteibuch haben.

Gruss aus Hessen Rainer
Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
07.11.2015|12:20 | havoered | 40
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Nee ist mir natürlich nicht entgangen, trotzdem kann sich auch Dänemark aufgrund ihrer Standard & Poor, Ländereinstufung ebenfalls auf dem europäischen Geldmarkt, billiges Geld beschaffen.
Außerdem ist es den Exportfirmen so ziemlich egal in welcher Währung abgerechnet wird.. ob in Euro oder Dollar... entscheidend ist der Wechselkurs zum Dollar und damit zu welchen Weltmarktpreis eine Ware zu verkaufen ist.

Na bei den einschlägigen Wirtschaftszeitungen stehen Politikergeschwafel eher nicht im Vordergrund sondern handfeste Fakten der Exporte und dem Ifo Wirtschaftsindex.

-+
07.11.2015|18:41 | antonis | 41
Re:Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Ich würde es sehr begrüßen, wenn du, wenn es um Frau Merkel geht, soviel Respekt zeigst, und sie mit ihrem Namen benennst statt dieses lächerlichen Spottworts.
=) =) Soviel Anstand hat jeder verdient
=) =)
=» =» Es gibt immer eine Alternative, nur man muss auch mal über den Schatten springen.
=) =)
=) =) womit du aber immer noch keine Alternative genannt hast.. also Butter bei die Fische.
=» =»

=)
=)
=) Eben meine "Alternative", ist über den Schatten zu springen und eben Links oder Rechts zu wählen. Um es klar zu sagen keiner dieser Partei will ich in der Regierung, obwohl Herr Gysi und Herr Lafontaine wenigstens die Wahrheit sagen.
=)
=» Und Respekt habe ich nur von Personen die mich nicht belügen und das tut Fr. Dr. Merkel ganz offensichtlich...



Hm, also als Alternative Links oder Rechts wählen....aber an der Regierung sollen sie nicht beteiligt sein. Wo liegt da der Sinn?

Übrigens sollten wir vielleicht wieder zum ursprünglichen Thema kommen, oder ?

Gruß
Eisbaerchen
Helmut

Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
07.11.2015|21:31 | eisbaerchen | 42
Re:Re:Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Übrigens sollten wir vielleicht wieder zum ursprünglichen Thema kommen, oder ?


so weit sind wir nicht auseinander.. es hängt ja nun alles zusammen. Unsereins kann ja nur kopfschüttelnd zusehen, was die "Regierenden" so treiben, oder auch nicht.
Ausbaden muss es der berühmte kleine Mann und natürlich die Flüchtlinge selbst....

Man fragt sich nur, warum kommen die nicht schneller auf naheliegende Lösungen.
So hab ich mich bereits von Anfang an gefragt, warum man nicht die Bundeswehr zum helfen abkommandiert... statt dessen wird sich auf private freiwillige Helfer verlassen, nur weil das Heer das abgeblich per Statuten nicht darf.
Ja gehts noch?
Da gibts massenhaft manpower, aber wird nicht eingesetzt
JETZT endlich, wo freiwillige Helfer buchstäblich aufm Zahnfleisch daherkommen, jetzt endlich heisst es, das Heer wird eingesetzt.


Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
08.11.2015|08:54 | womo66 | 43
Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,

die fleißigen Helfer ist die eine Seite – die andere Seite ist sicher auch die Minimierung von Bürokratismus etc..

Warum nicht schnellstens das Potential nutzen und die Leute im Arbeitsmarkt integrieren – wir haben, wenn ich das recht in Erinnerung habe, 600.000 gemeldete offene Stellen allein auf dem deutschen Arbeitsmarkt.

Mit Arbeit, damit Steuer und Sozialbeiträge, würden sich sofort einige der hoch gepuschten Probleme lösen.

Um den dann nicht arbeitenden Rest kann und sollte man sich dann warmherzige Gedanken machen - genau wie um den deutschen Anteil der die offenen Arbeitsmarktstellen nicht besetzen bzw. eben nicht arbeiten will.




Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
08.11.2015|11:25 | norefe | 44
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,
=)
=) die fleißigen Helfer ist die eine Seite – die andere Seite ist sicher auch die Minimierung von Bürokratismus etc..
=)
=) Warum nicht schnellstens das Potential nutzen und die Leute im Arbeitsmarkt integrieren – wir haben, wenn ich das recht in Erinnerung habe, 600.000 gemeldete offene Stellen allein auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
=)
=) Mit Arbeit, damit Steuer und Sozialbeiträge, würden sich sofort einige der hoch gepuschten Probleme lösen.
=)
=) Um den dann nicht arbeitenden Rest kann und sollte man sich dann warmherzige Gedanken machen - genau wie um den deutschen Anteil der die offenen Arbeitsmarktstellen nicht besetzen bzw. eben nicht arbeiten will.
=)


Hm,
die ein oder andere Frage hätte ich schon zu den Ausführungen.
- Minimierung Bürokratismus etc....
Ich stelle mir jetzt einfach mal vor, da kommen jeden Tag 1.000 Menschen
an einer Erstaufnahmestation an. Ein nicht geringer Teil dieser Menschen hat
auf wundersame Weise auf der Flucht seine Papiere verloren.
Wie soll jetzt z.b. die Identifikation (die ja auch zum Bürokratismus gehört)
dieser Menschen beschleunigt/minimiert werden? Wie willst du auf die
Schnelle z.b. die Nationalität, den Namen etc feststellen?
Und am nächten Tag stehen da wieder 1.000 Menschen usw.

Und was ist mit "etc...." gemeint?

- Schnelle Integration in den Arbeitsmarkt....
Hört sich in der Theorie ganz einfach an. 600.000 offene Stellen besetzen mit
"berechtigen" Asylanten die natürlich alle in Deutsch kommunizieren können,
deren Ausbildung (mit den entsprechenden Nachweisen) den Erfordernissen
entspricht etc... (theoretisch).
Wie soll da eine schnelle Integration möglich sein?

Unabhängig davon dürfte dann die Unterbringung ein großes Problem darstellen.
Ich bin der Meinung, dass sich keines der sich mit der Flüchtlingsproblematik
auftuenden Probleme mal so im Vorbeigehen auf die Schnelle lösen lässt.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
08.11.2015|19:27 | eisbaerchen | 45
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo, vieles wurde gesagt, nur was ich täglich erlebe hat doch nichts mehr mit der im Grundgesetz festgelegten Achtung des Steuerzahlers und der vorrangigen Interessenvertretung des heimischen Volkes zu tun. Möglicherweise laufe ich Gefahr zu sehr nationalistisch zu klingen, nur es ist wie es ist, unserer Regierung wurde gewählt um unserem , dem deutschen Gemeinwesen zu dienen. was derzeit passiert passt nicht so richtig ins System. Mit welcher Unverfrorenheit Steuermittel ohne Rücksicht rausgelassen werden ist nicht mehr fassbar. Aber es muss so sein, daß Sportvereinen die Turnhallenutzung gestrichen wird, und nebenan leere Bundeswehrkasernen stehen.
Ich prophezeie, daß die nunmehr nicht mehr sporttreibenden Fussballfans mit Sicherheit glühenden Freunde der "Wir schaffen das " Politik werden. Ich verstehe auch nicht, warum es wieder mal keinen Plan gab, was macht eigentlich der BND den ganzen tag, das Problem war doch schon lange vorab zu erkenne, wir sollten den laden outsourcen und alles beim NSA einkaufen, da bekommt man bestimmt mehr für sein Geld.
Viele Gruesse Ulli
dont worry, be happy
-+
08.11.2015|20:29 | gnauck | 46
Re:Flüchtlingsproblematik
Dass Turnhallen keine Lösung sind, sollte eigentlich jedem klar sein. Aber auch Kommunalpolitiker sind Politiker und als solche oft nicht besonders kreativ, von Ausnahmen mal abgesehen. War es nicht Tübingen, wo der OB im Rundfunk erklärt hat, sie hätten kein Problem, weil sie die Leute dezentral in leerstehenden Wohnungen etc. untergebracht haben? Es geht, wenn man will, die Gemeinden hätten ja sogar das Recht, im Notfall leerstehende Immobilien zu konfiszieren, und dass das ein Notfall ist, wird wohl keiner bestreiten können. Gerade in den teuren Städten gibt es ja sowieso immer jede Menge spekulationsbedingten Leerstand, und in den kleinen Städten gibt es auch Leerstand, weil die Bevölkerungen häufig schwinden durch Wegzug in die Großstädte.

Im Endeffekt ist das ganze Gedöns nichts als Stimmungsmache gepaart mit Unfähigkeit. Dass die Bundesregierung hoffnungslos überfordert ist, allen voran der Innenminister, ist ja nun so offensichtlich, dass es nicht mehr zu übersehen ist. Irgendwie scheint keiner mehr so richtig zu wissen, worum es überhaupt geht. Wieviele Flüchtlinge da insgesamt kommen, sei es mit oder ohne Familiennachzug, ist letztlich überhaupt nicht entscheidend. Wichtig ist, dass diese Menschen registriert werden und ein anständiges Anerkennungsverfahren in möglichst kurzer Zeit bekommen, damit sie losziehen und sich Arbeit suchen können oder, wo nötig, Sprachkurse und andere Integrationshilfen in Anspruch nehmen können. Der eigentliche Skandal sind nicht die Flüchtlingszahlen, sondern die Verfahrensdauern. Es darf einfach nicht sein, dass diese Menschen teilweise zwei Jahre und mehr auf ihre Prüfungsgespräche warten müssen! Das verstößt gegen das Grundgesetz und die Menschenrechte! Es verletzt nämlich die Menschenwürde - durch Unterlassen.

Was die CSU und andere aus dem Umfeld wollen, dass man spezielle Erfassungszentren einrichtet für die, die wenig Aussicht auf Anerkennung haben, ist ebenfalls absurder Unfug. Erstens würde das bedeuten, dass die, die eine bessere Chance haben, wieder länger warten müssten, zweitens würde diese Vorgehensweise die Behörden in dem entsprechenden Umfeld total überfordern, denn es käme zweifellos zu einer geballten Ladung Widerspruchsverfahren. Wie diese dann innerhalb von zwei bis drei Wochen entschieden werden sollen, bleibt Seehofers Geheimnis. Eine Einzelfallprüfung ist doch nicht in fünf Minuten am Schreibtisch möglich. Abgesehen davon ist die Unterscheidung zwischen "echten" und "Wirtschaftsflüchtlingen" in vielen Fällen mehr als nur zynisch, sie ist menschenverachtend, ganz besonders dann, wenn Familien nach mehreren Jahren abgeschoben werden, deren Kinder hier geboren oder seit Jahren aufgewachsen und sozialisiert sind. Das ist nicht nur unwürdig, das ist pervers.

Ebenso abartig finde ich die jetzige Diskussion um den Familiennachzug von Syrien. Was wollen De Maiziere, Schäuble etc.? Dass die syrischen Männer hier sitzen und zuschauen, wie ihre Frauen und Kinder in Syrien vergewaltigt und ermordet werden oder verhungern? Wer da mitmacht, macht sich der Beihilfe schuldig. Von Gedankenlosigkeit zum Verbrechen ist es nur ein kleiner Schritt, das sollte man aus der Geschichte gelernt haben.

Von Angela Merkels spärlichen Stellungnahmen abgesehen, sehe ich derzeit auf Seiten der CDU/CSU nur permanente Versuche, den Bürgern einzureden, man könne den Flüchtlingsstrom irgendwie stoppen oder so umlenken, dass man das Problem dadurch gelöst bekäme. Ist das Realitätsverlust oder bewusste Lüge? Wenn letzteres zuträfe, wäre das Volksverhetzung. Dass es um Menschenleben geht, merkt man den Herren (Damen sind ja praktisch keine dabei) nicht an.

Mir kommen De Maiziere, Seehofer etc. so vor wie jemand, der versucht, mit einer Sandburg am Strand das Steigen der Flut zu verhindern.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
09.11.2015|14:26 | garibaldi | 47
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Mädels und Jungs !
Gibt es überhaupt eine mittelfristige Lösung ! Und wie soll mit den Vorstellungen der Flüchtlinge umgegangen werden. Die wenigsten wollen auf das Land allein unter Deutschen und kaum die gewünschten Arbeitsplätze.(Es gibt schon wie ich las die Ersten die sich nicht an die "Residenzpflicht" halten.) Hier wird von der Bahn die Initiative ergriffen. Sie wollen Flüchtlinge, die bleiben können und wollen, ausbilden sowie Deutsch-Unterrichten. Das wäre sicher für Großbetriebe machbar und sicher auch für sie vorteilhaft. Doch bezweifle ich das dies für alle Flüchtlinge gilt und machbar ist.
Cornelius wie sieht das mit dem Widerspruch aus, wenn die Leute aus einem sicheren Land kommen und Wirtschaftsflüchtlinge sind und dies im Gesetz (????) verankert ist ? Allerdings habe ich noch keine Zahlen gelesen die sich nicht widersprechen.
Gruß Michael -+
09.11.2015|16:54 | michael43 | 48
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Rainer !
Ich habe in einem Großbetrieb gearbeitet und der überwiegende Teil der Produktion ging in die EU. Dort wurden teilweise Zölle erhoben und Märkte geschützt noch zu EWG Zeiten. Und da wir oft zu DM Zeiten Aufwertungen hatten gab es bei den Preisen Anpassungen die auch nicht immer billig waren.Und mir hat ein Banker erzählt das unsere Überschüsse in dieser Höhe dem Euro zu verdanken haben der an der Witschafts-Leistung der EU gekoppelt ist und nicht an Deutschlands Überschüssen.Deshalb glaube ich der Witschaft wenn sie am Euro festhalten wollen.
Gruß Michael
-+
09.11.2015|17:11 | michael43 | 49
Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,

Unabhängig davon dürfte dann die Unterbringung ein großes Problem darstellen.
Ich bin der Meinung, dass sich keines der sich mit der Flüchtlingsproblematik
auftuenden Probleme mal so im Vorbeigehen auf die Schnelle lösen lässt.


das behauptet auch keiner.
Ich denke nur, dass die Leute schnellstens Arbeit aus dem Portfolio der Arbeitsämter angeboten werden sollte.
Wenn kein Deutscher offensichtlich den Arbeitsplatz will, sonst wäre ja das Verhältnis Arbeitslose zu offenen Stellen in Deutschland nicht zu erklären, ist das doch ok und humaner als auf unsere Kosten in Sammellagern die „Zeit totzuschlagen“ .

Die Leute, da Perspektive, kümmern sich dann intensiv, sicher ist Unterstützung notwendig, um die Lösung von Problemen wie z.B. Sprache und Wohnraum in der Nähe der Arbeitsstelle.

Damit würde ein Dezentralisierung der Flüchtlinge erfolgen und auch die Arbeitgeber sind mit ins Boot.

Dazu ist aber eben eine schnelle Bearbeitung/Erfassung nötig.
Es kann doch nicht so problematisch sein persönliche Daten zu erfassen und dann anschließend zu prüfen.
Die Prüfung kann doch länger dauern, deshalb meinetwegen mit zeitweisen eingeschränkten Aufenthaltsstatus – wenn sich dann raus stellt, dass falsche Angaben gemacht wurden entfällt sofort die Aufenthaltsberechtigung in Deutschland und die dann wirkliche konsequente Abschiebung ohne „hin und her“ ist die Folge.

Eigentlich sollten für die ersten Jahre eingeschränkte Visa die Regel sein.
Es ist doch zu prüfen ob sich die Flüchtlinge in unser Gesellschaftssystem eingliedern können.
Wenn ich z.B. lese, dass in den Aufnahmelagern nach Religionen zur Vermeidung von Aggressionen getrennt werden sollte fasse ich es nicht. Wir haben ein Grundgesetz und Menschen die dazukommen haben sich danach zu richten und einzuordnen – ohne wenn und aber. Wer damit nicht zurechtkommt sollte sofort wieder unser Land verlassen.
Alles Andere sind doch falsche Signale.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
10.11.2015|09:59 | norefe | 50
Ende zeigen
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