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von Wohnmobilfahrern für Wohnmobilfahrer
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  Wohnmobil Wahnsinn ? |
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| Wohnmobil Wahnsinn ? |
  Hallo zusammen, bei uns steht heute im Berchtesgadener Anzeiger ein Artikel über Wohnmobil "Wahnsinn".?? Wohnmobilwahnsinn im Talkessel: Camper nutzen öffentliche Parkplätze – Fäkalien und Müll NACHRICHTEN AUS DER REGION 28.05.2020 03:00 CEST | Aktualisiert vor 5 Stunden Berchtesgaden – Wegfahren, die Seele baumeln lassen, Ruhe genießen: Das hatten in letzter Zeit wohl viele Ausflügler mit ihren Wohnmobilen vor. Konsequenz: Beinah jeder freie Parkplatz im Talkessel wurde und wird als Stellplatz genutzt und leider nicht so hinterlassen, wie man es sich wünschen würde. Im Berchtesgadener Talkessel war es lange still. Die Menschen blieben während der Ausgangsbeschränkung weitestgehend daheim, die Natur konnte sich erholen und die Bewohner ihre Heimat in Ruhe genießen. Es ist schon lange her, dass es in Berchtesgaden so still war. Es war wohl die Ruhe vor dem Sturm. Umweltverschmutzung nimmt neue Ausmaße an An den Parkplätzen gibt es bis auf wenige Ausnahmen weder sanitäre Anlagen noch genügend Mülltonnen für die Hinterlassenschaften der Camper. Die Folge: Überall liegen Müll, Fäkalien oder Holzkohle. Was nicht mehr in die Mülltonne passt, wird daneben abgestellt, sofern Mülltonnen vorhanden sind. Leider hab ich noch nicht rausgefunden, wie man hier Bilder einfügt, daher bitte gesamten Artikel bei " Berchtesgadener Anzeiger " online nachlesen. Ich möchte hier eine Diskussion anstossen, wie Womo Kollegen dies sehen. Wir sind seit über 10 Jahren mit dem Womo unterwegs und würden unseren Müll wieder mitnehmen und bei Gelegenheit z.B. Autobahn Parkplatz entsorgen. Es ist halt sehr schade, wenn Wohnmobilisten unerwünscht sind, so wie es hier in Berchtesgaden bei der Bevölkerung und den Bürgermeistern oft der Fall ist. Wie seht ihr das? Schönen Gruß aus dem Berchtesgadener Land  |
| 28.05.2020|17:36 | watzi | 1 |
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| Leider sind es immer wieder die wenigen Negativen, die das Bild der Vielen in Misskredit bringen. Es bleibt leider nur immer wieder, wenn man es erlebt, die Leute anzusprechen; mit den häufig verbundenen Anpöbeleien. Letztlich haben die Gemeinden keine andere Wahl als ein generelles Verbot. Ich befürchte jedoch, dieser Egoismus wird zunehmen, er wird mittlerweile von vielen vorgelebt und häufig als cool bewertet! Gruss Udo  |
| 28.05.2020|18:22 | udre | 2 |
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| Hallo Watzi, eigentlich müsste es sebstverständlich sein, dass man einen Parkplatz, den man ja (oft auch noch kostenlos) nutzt, wieder sauber verläßt. Immer wieder hab ich mich in meiner langen Zeltler- und Camperzeit gefragt was die Menschen antreibt: Die vollen Packungen haben im Rucksack oder wo auch immer platz, wenn sie leer, also um den Inhalt leichter und kleiner verstaubar sind, scheint das dann nicht mehr der Fall zu sein. Für uns war immer ganz klar, ob auf Faltboottouren, Bergwanderungen oder eben auch als Wohnmobilisten, der eigene Müll wird mitgenommen und ordnungsgemäß entsorgt, am Wasser und am Berg haben wir auch den Müll mitgenommen, den unsere ferkeligen Mitmenschen liegen ließen. Natürlich darf man solche Ferkel nicht darauf ansprechen ohne verbal oder tätlich angegangen zu werden. Traurig, traurig. Es ist an uns, diesem Treiben Einhalt zu gebieten - durch demonstratives Vorbild - und wenn nötig mit entsprechendem Hinweis, wenn wir nicht bald überall mit Verboten empfangen werden wollen. Herzliche Grüße Hermann |
| 28.05.2020|18:45 | armand | 3 |
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| Ja Leute, die Freiheit wird leider immer mehr zerstört. Aus www.Merkur.de : Was der Mittenwalder Polizeichef Thomas Holzer selbstverständlich begrüßt. Er und seine Kollegen beobachten schon seit geraumer Zeit die Zunahme an Wohnmobilen – in erster Linie am Wallgauer Isarsteg, im Krüner Gries, am Barmsee und am Seinsbach/Isarhorn. Stellflächen werden dabei zu „Pseudo-Campingplätzen“ umfunktioniert. Am ärgerlichsten ist für Holzer aber: „Es wird relativ viel Müll hinterlassen.“ Das tut richtig weh. Ich bin vorzugsweise ein Wildcamper, aber auf Stellplätzen will ich auch mein Freiheitsgefühl bewahren und meide grosse oder auch volle Stellplätze. Beim campen in der Natur will ich weder auffallen und wenn schon mehr als zwei Womos stehen sollten, fahre ich weiter. Müll oder Abwasser hinterlassen ist eine absolute Frechheit und ich spreche die Leute schon an. Die unschönen Antworten wehre ich mit einem Lächeln ab, aber Tatenlos zusehen kann ich da nicht. In der Natur räume ich auch schon, wenn vorhanden, Müll in meiner Umgebung auf, denn schliesslich will ich da ja auch schön stehen. Ich denke auch, dass es noch schlimmer kommt aber bisher habe ich viel Glück mit meinen Plätzen gehabt und stehe immer wunderbar. In den zwölf Jahren intensivem Womoleben und den vier Jahren, die ich nun dauerhaft im Womo lebe, bin ich bisher nur zwei mal freundlich gebeten worden, das Womo etwas umzustellen da ich auf einem Weg oder im Strandbereich stand. Ich besuche auch immer, wenn ich deren Nähe bin, Stellplätze oder Parkplätze zum übernachten aus dem SOS. Der Neugierde Wegen. Stellplätze fahre ich auch an zum Ver- und Entsorgen. Dank unserem SOS finde ich immer ein VE. Ja, wir müssen als Vorbild voran gehen und, wenn nötig, auch Einhalt gebieten. Schöne Grüsse, Jesus Schöne Momente kann man nicht kaufen, man muss sie erleben. |
| 28.05.2020|21:07 | neujmo | 4 |
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| Guten Morgen ich kann alle bisherigen Postings nur unterschreiben und habe aktuell gerade dazu ein passendes Beispiel. Wir hatten, da mit Wohnmobilschild beschildert, den Parkplatz am Schloss Linderhof/Ettal als Stellplatz in der Datenbank. Nun schrieb mich die Schlossverwaltung an, dass dies nicht akzeptiert wird. Anhand der Erstmail konnte man schon sehen, dass bei den Leuten dort die Nerven blank lagen. Im Verlauf unserer Konversation kristallisierte sich dann heraus, dass eben diese Schweine, die unsere ganze Zunft in Verruf bringen, auch dort zugange waren: * Campingverhalten auf einem normalen Parkplatz * Müll wird liegen gelassen * Fäkalien und Grauwasser in die Natur "entsorgt" Und auch die Aggression, wenn man diese Schweine darauf anspricht, wurde erwähnt. Ein sehr trauriges Bild für uns alle aber eben diese harschen Reaktionen, wenn man diese Spezies darauf anspricht, lässt mich auch ratlos werden, wie man dem Einhalt gebieten kann. es KANN doch nicht sein, dass alle diese Idioten im Schnellzug durch die Kinderstube gerast sind... oder schei.....die auch in den eigenen Garten und pfeffern den Hausmüll auf die Terrasse ???? Grüsse von Karin meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-) |
| 29.05.2020|10:14 | womo66 | 5 |
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| ... oder schei.....die auch in den eigenen Garten und pfeffern den Hausmüll auf die Terrasse ???? Auf keinen Fall! Da wird das Gericht eingeschaltet wenn ein Blütenblatt vom Nachbarn auf der Terrasse landet. Egoismus ist in! Gruss Udo |
| 29.05.2020|10:46 | udre | 6 |
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| Hallo, Ich bin der selben Meinung wie ihr, frage mich aber, wie man solchen Problemen begegnen könnte. Ich habe viele, auch kostenlose Stellplätze oder Parkplätze gesehen, die waren super gepflegt, Müllcontainer vorhanden, manchmal sogar mit V/E .Das liegt an der Einstellung des Gemeinde Oberhauptes, bei uns sehen die das garnicht ein, es wird an Mülleimern gespart wo es nur geht. Ich denke, wenn ein Platz schon sauber ist, haben die meisten Hemmungen , ihren Müll dort hinzuwerfen. Eine Idee wäre noch, eine Tafel aufzustellen, auf der erklärt wird, dass Müllentsorgung teuer ist und eine kleine Spende in eine Box geworfen werden kann. Da käme bestimmt ein kleiner Zuschuss zusammen. Und wenn gar nichts hilft, dann Kameraüberwachung mit Anzeigen. Freue mich schon sehr auf unseren 1. Trip heuer, es soll Richtung Mosel gehen. Mal sehen wie es dort zugeht. Bis dann, Watzi |
| 29.05.2020|19:26 | watzi | 7 |
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Ich bin der selben Meinung wie ihr, frage mich aber, wie man solchen Problemen begegnen könnte.  Ich habe viele, auch kostenlose Stellplätze oder Parkplätze gesehen, die waren super gepflegt, Müllcontainer vorhanden, manchmal sogar mit V/E .Das liegt an der Einstellung des Gemeinde Oberhauptes, bei uns sehen die das garnicht ein, es wird an Mülleimern gespart wo es nur geht. das nervt uns auch, wenn wir durch D fahren... oftmals null Mülltonnen, von Containern ganz zu schweigen. Da stehen dann mit Glück so ein paar Minieimerchen, die natürlich schnell überfüllt sind. warum geht das im Süden, hier in GR stehen an allen Ecken und Enden grosse Müllcontainer, die noch dazu täglich geleert werden.  dass dennoch einige Zeitgenossen ihren Dreck daneben schmeissen steht auf einem anderen Blatt  Ich denke, wenn ein Platz schon sauber ist, haben die meisten Hemmungen , ihren Müll dort hinzuwerfen. Eine Idee wäre noch, eine Tafel aufzustellen, auf der erklärt wird, dass Müllentsorgung teuer ist und eine kleine Spende in eine Box geworfen werden kann. Da käme bestimmt ein kleiner Zuschuss zusammen. möglich, allein mir fehlt der Glaube. Geiz ist nach wie vor, oder jetzt erst recht, geil .... man möchte alles umsonst aber das bitte mit Luxus. Sieht man ja an den kostenfreien Stellplätzen. wie oft habe ich dabei Kommentare, wo sich aufgeregt wird, dass es keine Klos und Duschen gibt... halloooooo  da frag ich mich echt, ja dann geh doch auf den CP oder such dir einen stp mit Sanitär... aber DAS kostet ja.... vielleicht war ja das rollende 5* Hotel so teuer, dass dafür nix mehr übrig ist. man weiss es nicht  Und wenn gar nichts hilft, dann Kameraüberwachung mit Anzeigen. ach Gott.. ich hör schon die Damen und Herren Datenschützer.....  Freue mich schon sehr auf unseren 1. Trip heuer, es soll Richtung Mosel gehen. Mal sehen wie es dort zugeht. viel Spass, ich befürchte, proppenvoll. Bin gespannt, was du berichtest Grüsse von Karin meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-) |
| 30.05.2020|13:17 | womo66 | 8 |
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| Und wenn gar nichts hilft, dann Kameraüberwachung mit Anzeigen. ach Gott.. ich hör schon die Damen und Herren Datenschützer.. Wo finde ich denn ausreichend Leute die diese Kameraufnahmen auswerten, die Fehrzeugbesitzer ausfindig machen und Anzeigen erstellen. Anschließend fehlen die Richter um die Ansprüche durchzusetzen. Die Gerichtskosten trägt ja die Rechtschutz! Es bleibt wohl dabei, wir müssen diese Zeitgenossen ertragen, uns mit ihnen auch anlegen um so langsam das Bewußtsein auch in deren Köpfe einzupflanzen. Wobei, diese Schmutzfinken finden sich nicht nur unter den Womofahrern. Viele Wochendurlauber trennen sich gerne schnell von dem Ballast. Wie kommt sonst der viele Müll auf die Randstreifen der Straßen und Autobahnen. Und in den Städten, gerade in den Fußgängerzonen nahe von Mc.D. sieht es genau so häufig wie auf einer Müllkippe aus. Gruss Udo |
| 30.05.2020|14:03 | udre | 9 |
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| Leider mussten auch wir schon in den letzten Jahren immer wieder feststellen, dass wunderbare Plätze die zum Übernachten geeignet waren mit der Zeit mit Verbotsschildern für Womos ausgestattet wurden, weil sich einige nicht an die "ungeschriebenen" Regeln gehalten haben. Sogar im doch sehr offenen Skandinavien kommt es zu immer mehr Einschränkungen eben weil sich Womo-Fahrer/innen nicht an die Sauberkeit halten und ihre Abfälle einfach auf den schönen Plätzen hinterlassen. Auch uns ist es schon passiert, dass wir angepöbelt wurden, wenn wir und "erdreistet" haben eine Abfallverursacher auf sein Verhalten hinzuweisen. Da wir mittlerweilen in einem Alter sind, in dem wir uns auf solche Auseinandersetzungen nicht mehr einlassen, weil wir dann Handgreiflichkeiten fürchten, fühlen wir uns ziemlich machtlos gegenüber solchen Menschen. Wir fahren inzwischen so weit als möglich auf Stell- oder Campingplätze, für die wir gerne zahlen. Manchmal sind die aber so überfüllt, dass eben nur freies Stehen möglich ist, zumal wenn die Tagesroute schon ziemlich lange war. Es ist traurig, dass es immer wieder Menschen gibt für die das Thema soziales Verhalten keinerlei Stellenwert besitzt |
| 05.06.2020|10:11 | eva-engnoth | 10 |
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| Auch uns ist es schon passiert, dass wir angepöbelt wurden, wenn wir und ·erdreistet· haben eine Abfallverursacher auf sein Verhalten hinzuweisen. Da wir mittlerweilen in einem Alter sind, in dem wir uns auf solche Auseinandersetzungen nicht mehr einlassen, weil wir dann Handgreiflichkeiten fürchten, fühlen wir uns ziemlich machtlos gegenüber solchen Menschen. Wir fahren inzwischen so weit als möglich auf Stell- oder Campingplätze, für die wir gerne zahlen. Manchmal sind die aber so überfüllt, dass eben nur freies Stehen möglich ist, zumal wenn die Tagesroute schon ziemlich lange war. Es ist traurig, dass es immer wieder Menschen gibt für die das Thema soziales Verhalten keinerlei Stellenwert besitzt ganz genau so geht es uns auch. waren wir am Anfang noch begeisterte Freisteher, kam irgendwann der Lauf zu echten Stellplätzen (man wird ja auch bequemer.. VE, Strom und so....) und in den letzten paar Jahren auch mal ein Besuch auf einem CP über den wir vor Jahren nur müde gegrinst hätten. Das anpöbeln, wenn man was sagt, haben wir auch EINMAL erlebt, ab dann dachten wir uns eher... du mich auch und haben nix mehr gesagt. Ich bin zu alt um mich über solche Dreckwatzen auf zu regen, auch wenn sie damit uns allen schaden. das ist in meinen Augen nicht mal das Problem von sozialem Verhalten, diese Idioten haben einfach weder Kinderstube noch natürlichen Anstand Grüsse von Karin meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-) |
| 05.06.2020|10:58 | womo66 | 11 |
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| Hallo Watzi, wie auch von den anderen kommentiert, muss ich das unverschämte Verhalten von zunehmend mehr "Wohnmobilisten" kopfschüttelt bestätigen. Ich bin seit 40 Jahren mit dem Wohnmobil in Europa und Deutschland unterwegs und es wird leider immer schlimmer. Die Kommunen könnten schon etwas tun, denn es handelt sich ja teilweise um Umweltvergehen die hohe Strafen nach sich ziehen können. Aber der Aufwand ist zu hoch und es ist einfacher einen Platz zu sperren. Es hilft leider kein Gejammer unsererseits, wir müsse mal überlegen was wir dagegen tun können. Diese Rüpel, die ihren Dreck überall hinterlassen, Lärm machen, Anwohner belästigen und alles zustellen, sorgen dafür das immer mehr Park- und Stellplätze für uns gesperrt werden. Ich bin mittlerweile so weit das ich so etwas dokumentiere und dem Ordnungsamt übergebe, oder das Ordnungsamt direkt anrufe (leider oft ohne Erfolg). Das hat in meinen Augen nichts mit denunzieren oder anschwärzen zu tun sondern mit Zivilcourage, und ich spiele mich auch nicht zum Blockwart auf. Nur so können wir diese Leute aus unseren Reihen entfernen. Es geht leider nur über Geldstrafen und Platzverweise. Auch mir sind schon Prügel angedroht worden wenn ich freundlich darauf hingewiesen habe das der Abwassertank wohl versehentlich offen ist, und das es einen Mülleimer gibt oder man den Müll einfach am nächsten Platz entsorgen kann und die Cassetten Toilette nicht im Straßengully oder in den Büschen entleert werden sollte. Aber es hilft alles nichts wenn andere Wohnmobilisten dann die Gardinen zuziehen, alleine wird man dann nur ausgelacht oder angepöbelt. Leute, rauskommen und nicht wegsehen, sonst können wir uns noch so sehr aufregen, von wegsehen ändert sich nichts. Ich habe mal auf einem Stellplatz gelesen, das das Wohnmobil mit dem Kennzeichen xyz hier nicht mehr stehen darf und man es melden sollte wenn es dort steht. Wer andere Iden oder Anregungen hat sollte die mal zum Besten geben. mit lieben Grüßen hen001 Norbert |
| 29.03.2021|00:10 | hen001 | 12 |
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| Moin, wir kommen aus Kalabrien und waren auf dem CP Onda Azzur, und hinter dem CP ist win wunderschöner Pinienwald. Aber hier hat wohl fast jeder seinen Picknick-Müll liegen gelassen, es sieht dort grauenhaft aus, und nicht nur hinter dem Cp. Wir haben oft genug sehr schlimme Müllberge gesehen. in Österreich steht an den Bundesstrassen ein Schild: Ich bin eine Bundesstrasse und kein Müllplatz. in Spanien haben viele fleissige Leute, nicht mehr zählbare Mülltüten von gesammlten Müll an den Strassenrand zum abholen gestellt. selbst in Deutschland sowie ich auf eine Autobahn fahre liegt dort diverser Müll. Da machen dann einige Wohnmobilisten keine Ausnahme. bei mir sorgt das für totales Unverständnis, ich habe doch die Möglichkeit meinen Müll in der nächsten Tonne zu entsorgen, oder nehm es mit nach Hause. Beste Grüsse Birgit und ihr Fahrer Rainer |
| 29.03.2021|09:08 | diefrauvomhasen | 13 |
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| moin zusammen achja, das Verhalten der lieben Mitmenschen. Zunächst mal ist das in meinen Augen kein reines Problem der Womofahrer sondern Bevölkerungs übergreifend. Egal ob camper, pöbelnde youngsters in den Fussgängerzonen, gleichgültige Zeitgenossen die zu schauen, wie in der Nachbarwohnung Kinder und Frauen misshandelt werden... das Feld ist weit und die Coronaisolation macht es nicht besser. Die Nerven liegen bei vielen mehr als blank und beissen daher noch mehr um sich als normal. Es gilt die eigene Haut, die des Nachbarn ist egal. in Spanien haben viele fleissige Leute, nicht mehr zählbare Mülltüten von gesammlten Müll an den Strassenrand zum abholen gestellt. so gesehen auch auf Lefkada, es gibt eine Gruppe Grüner (meist junge Leute!), die mit viel Enthusiasmus die Strände säubern selbst in Deutschland sowie ich auf eine Autobahn fahre liegt dort diverser Müll. "selbst" ist gut.. Deutschland würde genauso im Dreck ersaufen wie einige südliche Länder, hat aber den Vorteil einer staatlichen Strassenreinigung, die einen Haufen Geld kostet. Schweine gibts überall bei mir sorgt das für totales Unverständnis, ich habe doch die Möglichkeit meinen Müll in der nächsten Tonne zu entsorgen, oder nehm es mit nach Hause. noch unverständlicher ist mir dies allerdings gerade in den Südländern. Im Gegensatz zu Deutschland, wo Mülltonnen und -container teilweise eifersüchtig mit Ketten gesichert sind (ich dachte ich spinne.....) und man oftmals nirgends Abfallcontainer findet (freie!!) stehen im Süden nun wirklich an jeder Ecke grosse Container, die auch zumeist täglich (!) geleert werden dass sowohl Einheimische als auch Touris dann dennoch ihren Dreck irgendwo ablegen ist mir absolut schleierhaft. Grüsse von Karin meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-) |
| 29.03.2021|09:23 | womo66 | 14 |
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