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wieder Ärger mit Anwohnern
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wieder Ärger mit Anwohnern
"Dank" Corona und der Werbung von der all umfassenden "Freiheit" boomt die Verkaufsbranche für Wohnmobile ja wie verrückt.
Auswirkungen waren vorhersehbar und treffen nun auch langsam ein, wenn nämlich den Leuten klar wird, dass es das nicht zum Nulltarif gibt (was viele wohl erstaunlicherweise angenommen haben, da sie den Werbebildchen von den einsam auf den Klippen stehenden Womos im Sonnenuntergang tatsächlich geglaubt haben.....)

neueste Meldung hierzu:

Klick hier für einen Bericht aus Fürth in Bayern



Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
+
13.12.2021|09:51 | womo66 | 1
wieder Ärger mit Anwohnern
Hallo Karin,
der Bericht und auch das Bild ist ein Zeitungsfake den sich einige Journalisten ausgedacht haben, um Aufreger und Klickraten zu generieren. Das poppt hier immer wieder hoch ist aber trotzdem nicht so. Die Beschwerden halten sich im Rahmen dessen, was seltsame Anwohner immer aufregt, auch Autos von Leuten die in einer parallel Strasse wohnen und dann "Ihren vermeintlichen" Parkplatz vor "ihrer" Haustür benutzen. Ja es gibt mehr Wohnmobile, aber gerade in Nürnberg/Fürth stehen diese nur an Stellen die problemlos sind. Daher kann und will die Stadt auch nichts dagegen machen. Sonst müsste man auch das Parken der riesigen SUVs oder Paketfahrzeuge usw. verbieten, die nehmen wirklich überhand
Das Bild in dem Artikel zeigt auch nicht Fürth, sondern Nürnberg Valznerweiherstr. in einem Gewerbegebiet mit angrenzenden Wald, wo gar keine Anwohner sind! Die Anwohner sind ca 500 Meter weit entfernt und müssen nur diese sehr breite Strasse nutzen, um zu ihren exklusiven Villen mit Garten zu kommen. Da hält sich mein Mitleid in Grenzen.

vG
Stefan
tri4fun
-+
13.12.2021|12:29 | tri4fun | 2
wieder Ärger mit Anwohnern
Hallo Stefan,

So wie du das siehst ist es leider nicht. Wir haben zunehmende Beschwerden von Polizeidienststellen und Gemeindeämtern, die leider in letzter Zeit auch mit Gerichtsdrohungen und Androhungen von Strafanträgen.

Es sind auch viele Anwohner die uns anschreiben und auffordern Plätze zu entfernen. Wenn wir dann eine Legitimation anforden kommt meistens nichts, aber machmal werden das über 10 Mails bis jemand endgültig aufgibt, aber manchmal kommt dann auch als nächstes ein offizielles Schreiben des Gemeindeamtes oder der zuständigen Polizeidienstelle.

Das ganz darf man nicht verharmlosen. Man sieht es ja auch an Reaktionen einzelner Staaten wie in Portugal wo es gesetzmässig verankert wurde und das frei stehen inzwischen unter Strafe steht.

Aähnlich ist es ja auch in Dänemak, Kroatien und Griechenland, nur wird es da manchmal auch toleriert wenn man kein Camping macht und nur einmalig übernachtet....

Wenn man die Bilder belegter Parkplätze in Spanien sieht, ist das auch verständlich.

Wir kamen vor einigen Jahren im Winter auf so einen P, es war ein Anwohnerparkplatz der umliegenden Häuser. KEINER der Plätze war von einem Pkw benutzt und kein Pkw hatte da noch Platz. Alles voll stehend von Wohnmobilen und dahinter ein Streifen Wald und Strand.

Ist wohl klar, wo der Inhalt aller Toiletten gelandet ist.....

Es werden auch Übernachtungsplätze eingegeben, die aber in Wirklichkeit ein Seitenstreifen einer Strasse in einem Wohngebiet sind. Wen da ein einzelner steht, stört das nicht, wenn da aber (habe ich selbst scho oft in D gesehen) viele hintereinander stehen, ist es doch logisch dass die Anwohner sich beschweren.

Dann steht da plötzlich ein Verbotsschild

Trotzdem stellen sich die Womofahrer weiter da hin ??????
viele Grüsse
Fritz, Admin
-+
13.12.2021|13:22 | fritz14 | 3
wieder Ärger mit Anwohnern
Ja, ich kann da leider auch nur beipflichten. Die stetigen Wachstumszahlen an Womozulassungen bleiben nicht ohne Auswirkungen. Ein Grossteil der neuen Womos gehen sicherlich an Verleihfirmen, die werden insbesondere in den Ferienzeiten von oftmals völlig Hirnlosen Menschen ausgeliehen die sich unmöglich aufführen. Zu den Ferienzeiten reihen sich die Womos wie Joghurtbecher im Regal.

Ich bin Wildcamper, nie auf Campingplätze und selten auf Stellplätzen, und verweigere mich bei nicht offiziellen Plätze wo bereits Womos stehen mich dazu zu stellen. Wenn sich bei mir welche auffällig dazu stellen spreche ich die auch schon an und fahre auch schon mal weg. Selbst auf offiziellen Stellplätzen lasse ich mich, wenn überhaupt, nur wenn genügend Luft zum Atmen da ist. Ich kann und will nicht Womo an Womo stehen und kaum die Aufbautüre auf bekommen.

Ausserhalb der Ferienzeiten ist es in der Regel viel besser aber für mich gilt immer, dass rücksichtsvolles Verhalten absolut selbstverständlich ist.



Schöne Grüsse, Jesus
Schöne Momente kann man nicht kaufen, man muss sie erleben.
-+
13.12.2021|14:44 | neujmo | 4
wieder Ärger mit Anwohnern
moin zusammen

Stefan, ah ok, dann war dieser Artikel wohl ein Fake. Allerdings trifft er generell schon einen neuralgischen Punkt, wie auch von Fritz und Jesus beschrieben.
Früher standen wir auch meist in allen Ländern frei, aber ich gebe zu, man wird bequemer und ich schätze meine VE (ich kann dafür nicht nachvollziehen, warum so oft nach einer Toilette gefragt wird.....), den Stromanschluss und eine Mülltonne. Das wars dann aber auch.
Aber dafür sind es für uns halt nun die Stellplätze die diese Minimalausstattung bieten, den Rest brauch ich nicht und Campings nur im Notfall, bzw. falls überhaupt, dann zum überwintern, wenn wir nicht eh daheim an Bord sind.

Mit den SUVs geb ich dir vollkommen Recht. Es ist nicht zu verstehen, warum die Helikoptermama/papa den Nachwuchs in normalerweise asphaltierten Innenstädten vom Kiga mit so einem Teil abholen und damit die Strassen verstopfen muss

bei den Paketdiensten seh ich als leidenschaftliche Onlinekäuferin das naturgemäss völlig anders. Die Auslieferer tun mir in der Seele leid, die habens echt nicht leicht.... alle schimpfen aber jeder will in kürzester Zeit sein Paket.
Finde den Fehler.
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
14.12.2021|10:41 | womo66 | 5
wieder Ärger mit Anwohnern
Ich bezog mich auf den Artikel, der das Parken ohne Übernachtung auf einer Ausfallstraße mit einem extra Parkstreifen ohne direkte Anwohner beschreibt und dass dann so darstellt, als ob dies für die Anwohner die 500 Meter weit weg sind ein großes Problem darstellt.
Die sich beschwerenden Anwohner haben alle Garagen und genügend Platz auch vor ihren Häusern für ihre eigenen SUVs. Dort stehen die Womo gar nicht, sondern weit weg und stören wirklich nicht. Das Bild wurde extra so aufgenommen, als ob dort ganz viele Womo stehen würden in einer Anwohnerstraße, dass habe ich nur kritisiert.

Eigentlich war die Beschwerde nicht wie die Überschrift vermuten lässt, nicht über die dort stehenden Womo oder Wohnwagen, sondern das Fahrzeug auf einen Anhänger, der seit einem Jahr dort steht. Das nenne ich typisch "Bild" Überschrift Fake, um einen Aufreger zu generieren.
Ja es stehen auch in Nürnberg in den Straßen der Wohngebiete immer wieder Womo und nutzen ganz normale Parkplätze, weil es auch die Anwohner sind. Dann beschweren sich die anderen Anwohner die auch Autos haben, weil sie selber nicht parken können. (Ist das gleiche Prinzip, dass die Leute sich über einen Stau über andere Autofahrer beschweren, indem sie gerade selber sind und es selber verursachen). Viele der Womo Fahrer haben aber nur noch ein Auto und zwar das Womo. Wo ist also der Unterschied, ob ich mit einem Womo oder Auto im Wohngebiet parke? Das hat eben auch die Stadt Nürnberg angemerkt und kann daher ein generelles Parkverbot für Womo nicht aussprechen, wenn es nicht der Übernachtung dient, sondern nur zum Parken. Zudem gibt es immer mehr VANs mit PKW Zulassung und Womo Einrichtung. Diese dürften ja sogar auf Parkplätze mit PKW Schild stehen und haben keinerlei Einschränkung.

Beste Grüße
Stefan


tri4fun
-+
14.12.2021|10:44 | tri4fun | 6
wieder Ärger mit Anwohnern
Ja es stehen auch in Nürnberg in den Straßen der Wohngebiete immer wieder Womo und nutzen ganz normale Parkplätze, weil es auch die Anwohner sind. Dann beschweren sich die anderen Anwohner die auch Autos haben, weil sie selber nicht parken können.
Viele der Womo Fahrer haben aber nur noch ein Auto und zwar das Womo. Wo ist also der Unterschied, ob ich mit einem Womo oder Auto im Wohngebiet parke?



Der Unterschied für die Anwohner ist wohl der, was auf dem Kennzeichen steht. Stell dir vor, du bist Anwohner und willst dein Womo in Nähe deines Hauses abstellen und dann parken da Kennzeichen aus (nur ein Beispiel!!!!) HH, M, B, F oder ähnliches
Ein Engel, wer da nicht sauer würde
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
15.12.2021|09:42 | womo66 | 7
wieder Ärger mit Anwohnern
Es gibt seit einiger Zeit die Regelung, daß man sein Kennzeichen auch bei Umzug behalten darf.-+
23.12.2021|09:32 | cerberus | 8
wieder Ärger mit Anwohnern
ok, das ist richtig, allerdings dürfte das doch sicher eher die Ausnahme, denn die Regel sein
Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
23.12.2021|09:56 | womo66 | 9
wieder Ärger mit Anwohnern
Ich denke, dass ist mittlerweile die Regel.-+
23.12.2021|12:32 | cerberus | 10
wieder Ärger mit Anwohnern
Ich denke, dass ist mittlerweile die Regel.

echt??? ziehen die Leute denn dermassen oft um?? da muss das Kennzeichen (wie bei uns :))aber schon sehr toll sein, denn am neuen Wohnort melden muss man sich ja eh und somit auch das Auto

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
23.12.2021|14:01 | womo66 | 11
wieder Ärger mit Anwohnern
Dadurch kann man jede Menge Geld sparen ( neue Kennzeichen, Zuteilungen etc. etc. )-+
24.12.2021|14:55 | cerberus | 12
wieder Ärger mit Anwohnern
Dadurch kann man jede Menge Geld sparen « neue Kennzeichen, Zuteilungen etc. etc. »

das mit Sicherheit, die Frage war allerdings, ob das tatsächlich sooo oft vorkommt, dass die Anwohner aufgrund der Kennzeichen irritiert werden
Klar kann mal ein Womo mit sagen wir, HH in München stehen und der Besitzer auch dort wohnen, aber selbst DAS könnte dann dem nachbarlichen Umfeld bekannt sein.
Sofern in der heutigen Zeit Leute noch mit ihren Nachbarn reden.....

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
25.12.2021|09:08 | womo66 | 13
wieder Ärger mit Anwohnern
Wenn auch selten, so will ich auch hier mal meinen Senf dazu geben.

Ich wohne mitten im Zentrum einer Kleinstadt. Ein PKW Parkplatz ist direkt angrenzend. Der örtliche für Wohnmobile vorgesehene Parkplatz ist ebenfalls zentrumsnah, gut ausgeschildert und kostenlos.
Trotzdem übernachten immer wieder Womos auf den PKW Parkplätzen. Wegen der Größe dann Kastenwagen.

Von Donnerstag auf Freitag waren 2 Kastenwagen anwesend. Kamen Abends nach Geschäftsschluß und fuhren früh am Morgen. Hätte eigendlich niemanden interessiert wenn da nicht ein Müllberg liegen geblieben wäre. Leider kein Einzelfall.

Wie oft lassen sich Anwohner und Stadt so etwas gefallen ? Die rechtlichen Möglichkeiten sind hier schon vorhanden für Strafzettel und Platzverweise. Womos, auch ein VW California, sind nun mal keine PKWs.
Wenn dann zusätzlich auch noch die "weißen Wände" mehrere Parkplätze auf einmal belegen gibt es sicherlich schnell Ärger.
Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
25.12.2021|13:00 | oceanline | 14
wieder Ärger mit Anwohnern
Von Donnerstag auf Freitag waren 2 Kastenwagen anwesend. Kamen Abends nach Geschäftsschluß und fuhren früh am Morgen. Hätte eigendlich niemanden interessiert wenn da nicht ein Müllberg liegen geblieben wäre. Leider kein Einzelfall.
Hallo Uwe!
Diese Gattung Mensch gibt es leider häufig und nicht nur unter Womofahrern. Warum sind sonst unsere Straßenränder voll von Papier und Flaschen, die einfach aus dem Fenster geworfen werden. Picnicker in den Wäldern lassen häufig genug den Unrat zurück.
Da gibt es nur eine Abhilfe: Jeder der so etwas direkt beobachtet bringt es zur Anzeige!


Gruss Udo

-+
25.12.2021|14:07 | udre | 15
wieder Ärger mit Anwohnern
Udo, das war nur ein Beispiel.
In den Augen der Betroffenen sind das dann nicht nur die 2, sondern die mit den Wohnmobilen. Dabei ist es dann auch nicht weiter relevand, dass im Stadtpark neben den Bänken Stapel von Zigarettenkippen liegen.
Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
25.12.2021|15:16 | oceanline | 16
wieder Ärger mit Anwohnern
Hallo zusammen,
ich schaue zur Zeit die Fotos und Videos meiner vergangenen Wohnmobilreisen der letzten 20 Jahre durch. Habe oft in Frankreich, Spanien und Portugal frei gestanden, bin aber auch auf Stellplätzen und Campingplätzen gewesen. Habe damals schon festgestellt das auch viele unangenehme Zeitgenossen unterwegs waren, mit alle Unarten (Müll da gelassen, Abwassertank offen, Toilette in den Büschen entleert, 3 Plätze belegt usw.). Dieses Verhalten hat leider immer mehr zugenommen.
Durch die Werbung wird nun suggeriert das man überall stehen kann, auf der grünen Wiese direkt am See, in der schönsten Altstadt und direkt vor einer Sehenswürdigkeit. Und so wird es dann auch gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste mit dem oben geschilderten Verhalten (Abwasser, Müll, Toilette). Dazu kommt noch das es einige unverantwortliche Wohnmobil Apps gibt die von Stellplätzen vorschwärmen auf denen es mittlerweile bei Strafe verboten ist zu stehen (z.B. Portugal). Es ist leider verständlich das sich Anwohner beschweren und Gemeinden Wohnmobile verbieten. Ich möchte in meiner Anwohnerstraße auch nicht ständig auf Wohnmobile und ihre Hinterlassenschaften schauen.
Wir können uns hier darüber aufregen, aber dies wird nichts nützen. Mir hat man schon mehrfach Prügel angedroht wenn ich "Kollegen" auf Fehlverhalten aufmerksam machte. Es wird leider zu weiteren Verboten und Einschränkungen kommen.
Die Stellplätze werden durch die geforderten Zusatzeinrichtungen der Luxuscamper" immer teurer und zu "Campingplätzen" mit vorhergingen Reservierungen mutieren. Die Stellplätze waren eigentlich mal für 2 oder 3 Zwischenübernachtungen gedacht und nicht als Daueraufenthalt. Es war immer mein Motto, "der Weg ist das Ziel", ich wollte Orte, Sehenswürdigkeiten, Landschaften und Menschen kennenlernen. Und wir haben uns immer nur ein par Tage an einem Ort aufgehalten. Dies wird heute aber immer schwieriger, spontan zu reisen ist zu vielen Zeiten sehr schwer geworden, man muss schon vorher die Stellplätze buchen. Das war mal nicht der Sinn und Zweck von Wohnmobilstellplätzen. Und ob ich neue Plätze bekannt gebe oder lieber für mich behalt weis ich noch nicht so genau. Na lasst uns mal die Corona Zeit abwarten, vielleicht lässt der Wohnmobilboom ja nach und die Pauschalreisen nehmen wieder zu.
Lasst euch nicht unterkriegen.
Norbert
-+
25.01.2022|17:30 | hen001 | 17
wieder Ärger mit Anwohnern
Guten Morgen,

da kann ich dir nur in allen Punkten zustimmen genauso sehen wir das auch.

Das sagt sich immer so einfach, man solle die Schweine unter den Kollegen auf ihr Fehlverhalten ansprechen, aber heutzutage läuft so Gefahr dass du dann einen auf den Kopf kriegst.

Und auch was das Bewerben von allen möglichen und unmöglichen Stellmöglichkeiten betrifft stimme ich dir voll und ganz zu.
Wenn in einem Land, wie z.b. Portugal, das stehen bzw übernachten auf normalen Parkplätzen verboten ist, dann stehen die bei uns auf Tagesparkplatz. Dann ist es mir ehrlich gesagt auch egal, wie viele Leute behaupten, sie haben dort übernachtet, das ist deren Entscheidung.

Das ist im besten Fall eine allgemeine Information, aber für uns hat Gültigkeit, was rechtlich geregelt ist.
Gleiches gilt für Plätze die ein Verbotsschild tragen.
Natürlich kann sich jeder darüber hinwegsetzen wenn er möchte, aber dann nicht beschweren, wenn er eine Strafe bekommt.
Ich weiß, das gerade viele Freisteher da mit mir nicht übereinstimmen, aber ich denke mir, wenn es gesetzliche Regularien gibt, sollte man diese auch beachten und das versuche ich bei unseren Stellplätzen und Parkplätzen umzusetzen.
Hilfreich sind hierbei natürlich Fotos von entsprechenden Schildern.

Wirklich unsäglich finde ich seit Corona die irreführende Werbung von der allumfassenden Freiheit, wo dann gerne mal Wohnmobile mit glücklichen Familien hoch auf irgendwelchen Klippen gezeigt werden. Jemand der neu einsteigt, bildet sich dann wirklich ein, es läuft so und ist wahrscheinlich entsetzt, wenn er auf die überfüllten Stellplätze und Parkplätze trifft.

Grüsse von Karin
meinwomo weiss immer wo´s langgeht ,-)
-+
26.01.2022|08:48 | womo66 | 18
wieder Ärger mit Anwohnern
Hallo Uwe,
du kannst nur das Ordnungsamt anrufen, aber ob da jemand rauskommt ist fraglich. Die Polizei ist für den ruhenden Verkehr nicht zuständig, nur wenn es zu Gefährdungen kommen könnte. Und ja, dies ist ein zunehmendes Ärgernis. Kannst noch froh sein, wenn sie nicht ihre Toilette in deinem Vorgarten ausgekippt haben. Diese Zeitgenossen werden immer unverschämter und dreister. Mir hat man schon Prügel angedroht als ich auf einem Wohnmobilstellplatz jemanden darauf aufmerksam machte das er seinen Abwassertank auf hatte und alles auf den Platz lief.

Gruß Norbert
Norbert
-+
19.05.2023|02:08 | hen001 | 19
wieder Ärger mit Anwohnern
Leider führt die Situation dazu, dass man als Womofahrer von Anwohnern auch schon angepöbelt wird, wenn man einfach nur in einer Straße ordnungsgemäß parken will. Meine mutter wohnt ca.250 Kilometer weit von unserem Wohnort weg. Da sie eine Seniorenwohnung bewohnt, ist die Wohnung nicht für Übernachtungsbesuch ausgelegt. So fahren wir immer mit dem Womo dorthin, parken in einer der Straßen und sind in letzter Zeit von Anwohnern unfreundlichst angesprochen worden, dass man dort nicht parken dürfe, man würde ihnen die ganze Sicht versperren (auf was? auf Nachbars ca. 2m hohen Gartenzaun?) Es wurde uns mit der Polizei gedroht, sollten wir dort stehen bleiben. Der Hinweis, dass man mit dem Womo dort parken dürfe, machte die Person nur noch wütender, was uns inzwischen dazu veranlasst auf eine SP in Mainz zu fahren und von dort aus mit dem Zug in den Wohnort meiner Mutter zu fahren, in dem es keine SP-Möglichkeit gibt.
Wohlbemerkt, es ging nur um das parken, nicht um das übernachten.

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
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11.08.2023|09:35 | profila | 20
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