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Magdeburg, Informationen und Bilder
Vor etwa 1000 Jahren erhielt der Sachsenherzog Heinrich die ostfränkische Königskrone angetragen. Unter dem frühen deutschen Königtum der Ottonen wurde die Region um Harz und Magdeburg Zentrum abendländischer Geschichte. Heinrichs Sohn, Otto der Große, formte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Entlang der touristischen Route ´Straße der Romanik´ kann man heute an 80 Originalschauplätzen diese spannende Geschichte nacherleben.
Man trifft auf unvergängliche Spuren dieser Zeit, Burgen und Königspfalzen, eindrucksvolle Dome, auf in vielerlei Weise lebendige Klöster und auf vier Glanzlichter an der Straße der Romanik - die Domschätze.
Auf der mehr als 1000km langen Route entdeckt man sowohl Bauten von außergewöhnlicher Schönheit, als auch lebendige Geschichte mit Ritterspielen, Mittealtermärkten, Stadtfesten. Schauessen, Gaukler, Spielleute werden das Herz erfreuen, die Liebe durch den Magen gehen lassen und für Kurzweil sorgen. Beide Routen ergeben eine Acht, in deren Mittelpunkt Magdeburg liegt, die Lieblingsstadt Otto des Großen. Hier im Magdeburger Dom, dem ersten Bau in Deutschland auf gotischem Grundriss befindet sich auch die Grablage Ottos des Großen und seiner Frau Editha
Hier sind die Informationen her und hier gibt es mehr Infos Straße der Romanik
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Die neue Metropole der Deutschen
Hartnäckig verfolgt Otto der Große sein Ziel, in seiner Lieblingspfalz ein Erzbistum zu gründen. Er macht die Stadt am Rande des Reichs zum Zentrum seiner Macht.
Die Ottostadt Magdeburg hieß nicht immer so. Im Jahre 805 war vielmehr vom Kastell »Magadoburg« die Rede, als die Stadt erstmals in einem offiziellen Schriftstück Erwähnung fand. Mehr als 100 Jahre später nimmt die Entwicklung der Stadt deutlich und nachhaltig zu: Es ist Otto I., der das enorm forciert und daher als einer der bedeutendsten Förderer der Stadt gilt.
Der Herrscher im Mittelalter: immer unterwegs
Seine zahlreichen Visiten – historische Quellen belegen, dass es über 20 Besuche gab – zeugen von dem besonderen Band zwischen dem Herrscher und der Stadt an der Ostgrenze seines Reiches. So macht er in einer Zeit, in der es noch keine feste Herrscherresidenz gab, Magdeburg doch zu seiner gar nicht so heimlichen »Hauptstadt«.
Moritzkloster und Erzbistum – gute Gründe für die Gründung
937 gründet Otto I. in Magdeburg das Kloster St. Mauritius – auch Moritzkloster genannt. In der Folge fördert der junge Herrscher die Stadt indem er ihr zahlreiche Privilegien schenkt – darunter das Zoll-, Münz- und Marktrecht. Diese sind im Mittelalter bares Geld wert.
Mit seinem Ziel, in Magdeburg ein Erzbistum zu gründen, scheitert er zunächst am Widerspruch des Mainzer Bischofs. Erst 968 kann der Plan schließlich in die Tat umgesetzt werden und Otto lässt seine Domkirche prunkvoll ausstatten – mit Säulen aus Ravenna und einem Taufstein aus Rosenporphyr, die noch heute in Magdeburger Dom zu bestaunen sind.
Vor etwa 1000 Jahren erhielt der Sachsenherzog Heinrich die ostfränkische Königskrone angetragen. Unter dem frühen deutschen Königtum der Ottonen wurde die Region um Harz und Magdeburg Zentrum abendländischer Geschichte. Heinrichs Sohn, Otto der Große, formte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Entlang der touristischen Route ´Straße der Romanik´ kann man heute an 80 Originalschauplätzen diese spannende Geschichte nacherleben.
Man trifft auf unvergängliche Spuren dieser Zeit, Burgen und Königspfalzen, eindrucksvolle Dome, auf in vielerlei Weise lebendige Klöster und auf vier Glanzlichter an der Straße der Romanik - die Domschätze.
Auf der mehr ca. 450 km langen Route entdeckt man sowohl Bauten von außergewöhnlicher Schönheit, als auch lebendige Geschichte mit Ritterspielen, Mittealtermärkten, Stadtfesten. Schauessen, Gaukler, Spielleute werden das Herz erfreuen, die Liebe durch den Magen gehen lassen und für Kurzweil sorgen. Zusammen mit der Südroute ergibt sich eine Acht, in deren Mittelpunkt Magdeburg liegt, die Lieblingsstadt Otto des Großen. Hier im Magdeburger Dom, dem ersten Bau in Deutschland auf gotischem Grundriss befindet sich auch die Grablage Ottos des Großen und seiner Frau Editha
Hier sind die Informationen her und hier gibt es online mehr Infos Straße der Romanik
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Vor etwa 1000 Jahren erhielt der Sachsenherzog Heinrich die ostfränkische Königskrone angetragen. Unter dem frühen deutschen Königtum der Ottonen wurde die Region um Harz und Magdeburg Zentrum abendländischer Geschichte. Heinrichs Sohn, Otto der Große, formte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Entlang der touristischen Route ´Straße der Romanik´ kann man heute an 80 Originalschauplätzen diese spannende Geschichte nacherleben.
Man trifft auf unvergängliche Spuren dieser Zeit, Burgen und Königspfalzen, eindrucksvolle Dome, auf in vielerlei Weise lebendige Klöster und auf vier Glanzlichter an der Straße der Romanik - die Domschätze.
Auf der mehr ca. 730 km langen Route entdeckt man sowohl Bauten von außergewöhnlicher Schönheit, als auch lebendige Geschichte mit Ritterspielen, Mittealtermärkten, Stadtfesten. Schauessen, Gaukler, Spielleute werden das Herz erfreuen, die Liebe durch den Magen gehen lassen und für Kurzweil sorgen. Zusammen mit der Nordroute ergibt sich eine Acht, in deren Mittelpunkt Magdeburg liegt, die Lieblingsstadt Otto des Großen. Hier im Magdeburger Dom, dem ersten Bau in Deutschland auf gotischem Grundriss befindet sich auch die Grablage Ottos des Großen und seiner Frau Editha.