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Salzweg, Informationen und Bilder
Der Innradweg:
Der Inn entspringt in den Alpen und ist der wasserreichste Nebenfluss der Donau.
Vom Malojapass auf 1800 Metern Höhe führt der Inntalradweg hinunter nach St. Moritz. Hauptsächlich geht es bergab, aber auch ein paar ordentliche Steigungen müssen auch überwunden werden.
Über Zernez und Guarda fährt man nach Pfunds und weiter geht es bis nach Landeck.
Dann über Imst und Innsbruck bis nach Kufstein.
Hier wird das Tal breiter und geht über in eine Hügellandschaft. Bei Wasserburg wird es nach dem Kloster Au ganz flach.
Sehenswert ist auch die Stadt Mühlheim, die durch den Salzhandel zu Wohlstand gelangte.
Altötting und Marktl sind ebenfalls, vor allem für Katholiken, lohnenswerte Ziele.
Hinter der Mündung der Salzach fährt man durch das Naturreservat „Unterer Inn“.
Weiter geht’s durch die barocke Stadt Schärding und zum Schluss erreicht man dann das Ziel Passau.
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Die Donau ist ein Paradies für Radler und viele Wohnmobilfahrer haben ein Fahrrad dabei. Hier von Passau z.B. kann man eine schöne Tagestour (für Anfänger) nach Engelhartszell machen. Die Route führt immer eben entlang der Donau. Es ist eine leichte Strecke von ca. 26 km und wer möchte kann dann auch wieder mit dem Rad zurückfahren.
Man kann aber auch dort gemütlich einkehren, z.B. im Gasthof Zum Goldenen Schiff. Der Gasthof liegt an der Donau und ist besonders für Radfahrer geeignet.
Anschließend besteht die Möglichkeit, mit dem Schiff zurück nach Passau zu fahren. Der Transport von Fahrrädern ist soviel ich weiß kostenlos.
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Die Stadt Passau liegt im Südosten Deutschlands direkt an der österreichischen Grenze.
Die ersten Zeichen menschlicher Besiedlung gehen zurück bis in die Jungsteinzeit. Vierhundert Jahre lang gehörte Passau zum römischen Weltreich. Im Jahr 739 n. Chr. wurde Passau Bischofssitz. Mehr als sechshundert Jahre war die Stadt ein selbständiges bischöfliches Fürstentum, bis sie 1803 zu Bayern kam.
Passau ist auf jeden Fall einen Besuch wert wegen seiner historischen Altstadt mit vielen Türmen und pittoresquen Plätzen, die zum Flanieren einladen. Vor allem im Frühjar und Sommer ist das malerische Viertel mit Touristen überflutet. Viel Interessantes gibt es zu sehen: das Dreiflüsse-Eck an dem Donau, Inn und Ilz zusammenfließen. Die größte Kirchenorgel der Welt im Stephansdom; Die Veste Oberhaus, eine der größten Burganlagen Europas; Das Passauer Glasmuseum. Flussrundfahrten per Schiff auf der Donau sind ein ganz besonderes Erlebnis.
Auch Essen und Trinken kommen hier nicht zu kurz. Die Türen der vielen Kneipen und Bistros, Cafés und Bars, exquisiten Restaurants und urigen Wirtshäuser stehen dem Besucher offen. Es gibt urige Biergärten, aber auch gediegene internationale Restaurants.
Passau ist auch eine aktive und sportliche Stadt für Radfahrer. Von hier aus führen viele Radwege, vor allem entlang der Donau und des Inns, die noch separat beschrieben werden.
Aber auch für Wanderer und Walker bietet Passau die Möglichkeit abwechslungsreiche und interessante Pfade zu entdecken.
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Passau ist mit Wien nicht nur durch die Donau verbunden.
Von der Drei-Flüsse-Stadt Passau - sie liegt am Zusammenfluß des Inns, der Ilz und der Donau - wurde die gesamte Donauregion bis nach Ungarn kolonisiert und christianisiert. Von 739 an war Passau das Zentrum des größten deutschen Bistums.
Bei einem Rundgang durch die historische Altstadt, die im 17.Jh. von italienischen Baumeistern und Künstlern nach einem verheerenden Brand neu aufgebaut wurde, können die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigt werden.
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Die Donau mit ihren 2850 km ist der zweitlängste Strom Europas. Auf einer Länge von 357 km durchfließt sie Österreich und auf diesem Wege wollen wir sie begleiten.
Die unterschiedlichen Landschaftsformen machen den besonderen Reiz dieser Reise aus.
Die Schlögener Schlinge und die Wachau sind wohl die schönsten Abschnitte dieser Tour.
Die lieblichen Hügellandschaften, schroffe Felsen, weite, eben Becken und die Aulandschaft mit ihren Naturparks bieten unzählige Möglichkeiten für Wanderungen und Radtouren.
Mittelalterliche Ruinen und Burgen, barocke Prachtbauten, Museen und natürlich Wien, die Hauptstadt Österreichs, bieten Kulturliebhabern viel Genuss.
Die Reise endet in Hainburg, nahe der slowakischen Grenze.
Für geruhsame Nächte sind natürlich auch eine Vielzahl von Stell- bzw. Camingplätzen in dieser Tour enthalten.
Die Strecke führt über gut ausgebaute Bundes- und Landesstrassen und ist frei von jeglichen Gebühren.