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Tauberbischofsheim, Informationen und Bilder
Die kleine, feine Radtour „TBB by bike“ erschließt auf einer Strecke von rund 30 Kilometern die Ferienstadt Tauberbischofsheim an der Romatischen Straße mit ihren sehenswerten Stadtteilen Dittwar, Dittigheim, Distelhausen, Impfingen und Hochhausen.
Auch Nordic-Walking-Freunde kommen voll auf ihre Kosten: Vier Parcours, von sieben bis 16 Kilometer Länge, führen durch die Gemarkung der Ferienstadt
www.tauberbischofsheim.de
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836 wird die Stadt Tauberbischofsheim urkundlich zum ersten mal erwähnt. Die Gründung des Frauenklosters zur heiligen Liboa war der Anlass. 1275 wurde Tauberbischofsheim zur Stadt erhoben und das Marktrecht erteilt.
In der Altstadt findet man das Kurmainzische Schloss, das heute ein Museum beherbergt. Außerdem das neugotische Rathaus und zahlreicher Barockhäuser. Auch Reste der ehemaligen Klostergebäude, Fachwerkhäuser. Darüberhinaus die ehemalige Klosterkirche aus der Zeit des Barock. In der Stadtpfarrkirche befindet sich ein Altar von Tilman Riemenschneider.
Das Wahrzeichen von Tauberbischofsheim ist der Türmersturm.
Sehenswert ist auch der kleine Töpfergarten (Am Brenner 2, N:49.62643 E:9.67145) mit seinen verschiedenartigen Keramiken.
Bekannt ist die Stadt auch durch das berühmte Fechtzentrum.
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Tauberbischofsheim
Die Stadt Tauberbischofsheim wird urkundlich 836 zum ersten mal anlässlich der Gründung des Frauenklosters zur heiligen Liboa erwähnt. 1275 wurde Tauberbischofsheim zur Stadt erhoben und das Marktrecht erteilt..
In der Altstadt finden Sie das Kurmainzische Schloss, welches heute ein Museum beherbergt sowie das neugotische Rathaus inmitten zahlreicher Barockhäuser. In der Altstadt finden Sie auch Reste der ehemaligen Klostergebäude, die inzwischen einer anderen Nutzung zugeführt wurden, Fachwerkhäuser, sowie die ehemalige Klosterkirche aus der Zeit des Barock. In der Stadtpfarrkirche befindet sich ein Altar von Tilman Riemenschneider.
Das Wahrzeichen von Tauberbischofsheim ist der Türmersturm.
Sehenswert ist auch der kleine Töpfergarten mit seinen verschiedenartigen Keramiken.
Bekannt ist die Stadt auch durch das berühmte Fechtzentrum.
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741 wurde Lauda zum ersten mal urkundlich erwähnt. 1344 erhielt Lauda die Stadtrechte.
Das Stadtbild wird von Kirchen aus dem fränkischen Barock, vielen Fachwerkhäuser und historische Brücken geprägt. Von der Stadtbefestigung sind noch das Obere Tor und der Pulverturm erhalten. Ab 1723 wurde das Prämonstratenserkloster in Stadtteil Gerlachsheim errichtet. Hier steht die Barockbasilika Heilig Kreuz. Sehenswert ist die prächtigen Altarausstattung.
Außerdem gibt es ein Weinbaumuseum.