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OrtAlencon
Es ist die Hauptstadt vom Departement Orne.
International bekannt ist die hier entwickelte Nadelspitze „point d’Alencon“ und die königliche Manufaktur.
Sehenswertes
Museum der schönen Künste und der Spitze, Le Musée des Beaux-arts et de la Dentelle d´Alençon, Cour Carrée de la Dentelle
Gezeigt werden Exponate wie Malerien, Spitzen und kombodschanische Ethnografie
Das Spitzenmuseum „au point d’Alencon
Die Technik „point d’Alencon“ ist die Identitätsgrundlage der Exponate.
Das Geburtshaus der heiligen Sainte-Thérèse de l’Enfant Jésus
Hier wurde Thérès Marttin am 2.1.1873 geboren. Das Haus mit der angrenzenden Kapelle kann besichtigt werden.
Die Präfektur
Erbaut um 1630 im Stil von Louis XIII.
Das Rathaus
Das im Halbkreis gestaltete Bauwerk wurde um 1785 vom Architekten Delarue gebaut.
Die Basilika Notre-Dame, Place de la Magdeleine
Aus dem 15. Jh. stammt das Kirchenschiff, das im 18. Jh., nach einem Brand, um den Chor und den Kirchturm erweitert wurde.
Das Ozéhaus, Maison d’Ozé, Place de la Magdeleine
Erbaut im 15. Jh. beherbergt heute das Fremdenverkehrsamt.
Das Schloss der Herzöge, Rue de la Chaussée
Aus dem 14. und 15. Jh. umfasst mit 2 massiven Türmen das heute Gefängnis.
Das Handelsgericht
Der Bau mit den vieleckigen Türmchen entstand in der zweiten Hälfte des 15. Jh.
Die ehemalige Kapelle des Colléges der Jesuiten, Cour Carrée de la Dentelle
Beherbergt heute die Stadtbücherei. Sehenswert sind die Holzvertäfelungen im Innern, die aus dem Kloster Val-Dieu, 18. Jh., stammen.
Die Getreidehalle, La Halle au Blé
Zwischen 1811 und 1819 wurde das kreisförmige Gebäude errichtet.
Das Altstadtviertel Saint Leonard
Es entstand im Mittelalter. Besucher können sich an den alten Fassaden, Fenstern, Wendeltreppen und gusseisernen Balkonen erfreuen.
Die Kapelle Notre-Dame-de-Lorette, Montsortviertel
Erbaut um 1680
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