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Riquewihr, Informationen und Bilder
Die Gemeinde Kaysersberg liegt im Departement Haut-Rhin inmitten von Weinbergen und bewaldeten Höhen im Tal der Weiss. Im Mittelalter wurde dieses Tal als Verbindungsweg zwischen der Rheinebene und Lothringen genutzt.
Kaysersberg ist die Geburtsstadt von Albert Schweitzer und ein Museum ist seinem Leben gewidmet. Die Gemeinde hat ca. 2.800 Einwohner und erstreckt sich über 2482 Hektar, davon 2167 Hektar Wald, zwischen 250 und 820 m Höhe.
In Kaysersberg gibt es sehr viele sehenswerte Fachwerkhäuser. Die Kirche Sainte Croix mit ihrer überlebensgroßen Christusfigur, das Rathaus im Renaissancestil und die im Mittelalter entstandene Staufenburg, die noch als Burgruine erhalten ist, sind weitere interessante Sehenswürdigkeiten.
Bei schönem Wetter kann man vor zahlreichen Lokalen im Freien sitzen und das lebhafte Treiben in diesem pittoresquen Ort beobachten. Der Stellplatz für Wohnmobile ist fußläufig ca. 5 Minuten von der Altstadt entfernt.
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Zu deutsch Reichenweier.
Aus einem im 6. Jh. gegründeten Landgut entwickelte sich der Ort, der 1320 Stadtrechte erhielt.
Heute hat der Ort gut 1.100 Einwohner und gehört zum Departement Haut-Rhin in der Region Elsass.
Sehenswert:
Die Altstadtmit zahlreichen Gebäuden aus dem 16. Jh.
Das Hotel de Ville, Rathaus, Rue du General de Gaulle, am Ostrand des Ortes.
Das Stadttor, Rue du General de Gaulle, am Westrand des Ortes.
Der Ort mit knapp 5.000 Einwohnern liegt im Departement Haut-Rhin in der Region Elsass.
Schon 759 wird der Ort erstmals erwähnt hat 1290 bereits Stadtrechte. Bis 1673 übten die Herren zu Ribauville hier ihre Rechte aus. Danach gehörte die Stadt zur Herrschaft Rappoltstein und damit zu Pfalz-Birkenfeld.
Von 1871 bis 1918 gehörte sie zum deutschen elsässisch-lothringischen Kreis Rappoltsweiler.
Sehenswertes:
Die Altstadt mit zahlreichen schmucken Fachwerkhäusern.
Das Pfifferhüs, Grand Rue
Die Bruderschaft der Pfiffer, fahrende Musikanten.
Die Inschrift „ Ave Maria Gracia Plena“ erinnert an die Wallfahrt von Düsenbach.
Der Brunnen der Winzer, Grand Rue
Vor der Touristinfo
Das Rathaus, Hotel de Ville mit einem Brunnen, Grand Rue
Es stammt aus dem Jahr 1773
Die Klosterkirche, Rue des Fréres Mertian
Früher ein Augustinerkloster, heute das Frauenkloster der „Heiligen Vorsehung“
Die Kirche Saint Grégoire, Rue du Temple
Der Kirchenbau begann im 13. Jh, das Hauptschiff wurde 1473 fertiggestellt.
Die protestantische Kirche, Rue du Temple
Sie Stammt aus dem 18. Jh.
Der Friedrichbrunnen am Place de la Sinne
André Friedrich schuf den Brunnen 1862. Er symbolisiert die Landwirdtschaft und die Industrie der Stadt.
Die Wallfahrtskirche Notre-Dame-de-Dusenbach, Route de Sainte-Marie aux Mines, 68150 Ribeauville.
Seit 1221 gab es hier eine Kapelle. Der heutige Bau stammt aus dem Jahr 1894.
Der Jardin de Ville, Stadtpark, Rue du Parc.
Ein Ort zum Erholen!
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Ein Ort mit nur ca. 800 Einwohnern an der elsässischen Weinstraße im Departement Haut-Rhin in der Region Elsass.
Sehenswertes:
Die Kirche St. Marien aus dem Jahr 1722, Grand Rue
Davor ein Denkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege
Die Kapelle St. Felix und Regula, Rue de la Chapelle
Sie ist in die Stadtmauer integriert. Sie beherbergt eine Sammlung von Votivbildern.
Der Brunnen, Pl. Du Lieutenant Dutilh
Die Promenade des Remparts
Der Rundweg an der Stadtmauer außerhalb des Ortes.
Das Restaurant Chateau de Reichenstein, Grand Rue
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| Ort Zellenberg
Der Ort an der elsässischen Weinstraße liegt auf einer Erhebung und bietet dadurch einen herrlichen Blick auf den Weinberg und die Ebene. Von den Befestigungsanlagen sind nur zwei Rundtürme erhalten, die Kirche Stammt aus dem 18. Jh. [002.38]
| Ort Hunawihr
Eines der als schönste Dörfer Frankreichs eingestufte Ort an der Elsässischen Weinstraße. Die Wehrkirche mit dem befestigten Friedhof stammt aus dem 16. Jh. [001.9]
| Ort Mittelwihr
Der 1944 fast vollständig zerstörte Ort an der elsässischen Weinstraße ist bekannt durch seine Weinlage Grand Cru Mandelberg. [002.84]