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wird Italien problematisch
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Re:wird Italien problematisch
Genau das meinte ich mit meinem Vorschlag, denen entweder Euros oder eine Ausbildung anzubieten und sie dann gleich oder eben nach der Ausbildung zurückzuschicken. Das könnte dort eine Menge in Bewegung setzen, aber in einem anderen Sinn ...
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
15.02.2011|12:54 | garibaldi | 23
Re:wird Italien problematisch
Vor etlichen Jahren gab es auch mal ein Projekt "Hilfe zur Selbsthilfe" in Asien (war es in Indien?). Dort hat man den Frauen kleine Kredite gewährt, mit denen sie sich Nähmaschinen angeschafft haben. Nachdem sie diese nach und nach abbezahlt hatten, schafften sie es sich und ihre Familien durch die selbständige Arbeit aus den Elendsquartieren herauszuholen und manches Kind konnte zur Schule geschickt werden.
Jetzt kann man zwar nicht alle Frauen der dritten Welt mit Nähmaschinen ausstatten, aber auch ich bin der Meinung, dass solche Dritt-Welt-Staaten genügend Entwicklungspotenzial haben.
Allein der Ausbau einer gescheiten Infrastruktur, die Versorgung mit sauberem Wasser und Strom würde wahrscheinlich Arbeitsplätze in enormer Zahl schaffen können.
Allein es fehlt an Geld und statt dieses in die Hände korrupter Politiker auf diversen Konten im Ausland versickern zu lassen, sollten die Erste-Welt-Staaten zusehen, dass das Geld dort ankommt, wo es zweckmäßig ausgegeben werden kann.
Haben die Menschen in den Entwicklungsländern erst die Chance ihr Land tatsächlich zu entwickeln (statt es ausbeuten zu lassen), Arbeit und somit Geld zur Verfügung, so wird auch die erste Welt davon wieder profitieren, indem diese Menschen die Möglichkeit haben die Waren der ersten Welt zu kaufen.

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
15.02.2011|14:50 | profila | 24
Re:Re:wird Italien problematisch
Vor etlichen Jahren gab es auch mal ein Projekt "Hilfe zur Selbsthilfe" in Asien «war es in Indien?». Dort hat man den Frauen kleine Kredite gewährt, mit denen sie sich Nähmaschinen angeschafft haben. Nachdem sie diese nach und nach abbezahlt hatten, schafften sie es sich und ihre Familien durch die selbständige Arbeit aus den Elendsquartieren herauszuholen und manches Kind konnte zur Schule geschickt werden.
=) Jetzt kann man zwar nicht alle Frauen der dritten Welt mit Nähmaschinen ausstatten, aber auch ich bin der Meinung, dass solche Dritt-Welt-Staaten genügend Entwicklungspotenzial haben.
=) Allein der Ausbau einer gescheiten Infrastruktur, die Versorgung mit sauberem Wasser und Strom würde wahrscheinlich Arbeitsplätze in enormer Zahl schaffen können.
=) Allein es fehlt an Geld und statt dieses in die Hände korrupter Politiker auf diversen Konten im Ausland versickern zu lassen, sollten die Erste-Welt-Staaten zusehen, dass das Geld dort ankommt, wo es zweckmäßig ausgegeben werden kann.
=) Haben die Menschen in den Entwicklungsländern erst die Chance ihr Land tatsächlich zu entwickeln (statt es ausbeuten zu lassen), Arbeit und somit Geld zur Verfügung, so wird auch die erste Welt davon wieder profitieren, indem diese Menschen die Möglichkeit haben die Waren der ersten Welt zu kaufen.
=)


Oh, oh, oh!!!
Die Sache mit den MIkrokrediten ist dank der Abzocker «die Deutsche Bank ist über Investment-Anteile, wie immer, auch mit von der Partie» in die Hose gegangen.
Es wurden, nur mit Blick auf die Rendite, von gewerblichen Banken "pseudo-Entwicklungshilfe-Kredite" vergeben, die jetzt von Schuldeneintreibern, a la Moskau Inkasso wieder eingetrieben werden.


Es ist wie immer: Erst ne gute Idee und dann kommen die Profiteure zum Reibach machen.

Gruß
Stucki
-+
15.02.2011|21:47 | stucki | 25
Re:wird Italien problematisch
Hallo Stucki,

diese "Pseudo-Entwicklungshilfe" ist natürlich der absolute Hammer.
Solche Geschäftspraktiken, die die Ärmsten der Armen versuchen auszubeuten, gehörte eigentlich bestraft. So kommt man in diesen Ländern nie auf einen grünen Zweig.
Leider gibt es in jeder Branche auch schwarze Schafe.
Umso lobenswerter das Projekt der Grameen Bank (genau dies meinte ich in meinem vorherigen Beitrag!), welches ja lt. Wiki 2006 eben dafür dann auch den Friedensnobelpreis bekam.

Solche Projekte müßte es häufiger geben und genau diese müßten dann auch durch die Entwicklungshilfeministerien der ersten Welt die nötige Unterstützung finden!...dann klappt´s auch mit dem Nachbarn!

Man darf die Hoffnung nicht aufgeben!
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
16.02.2011|09:07 | profila | 26
Re:wird Italien problematisch
Die Flucht in gelobte Länder geht munter weiter und von Flüchtlingsdramen hört und liest man nur, wenn wieder einmal bei einer Flucht Menschen umkommen, diesmal weit über 100 .
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-
03.06.2011|14:58 | brawo | 27
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