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was ist dran an Spanien
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Re:was ist dran an Spanien
Als ich die Sprachbarriere in Griechenland ansprach, meinte ich auch die Schrift, z.B. Π ε λ ο π ό ν ν η σ ο ς . Mein letzter GR-Besuch liegt zwar schon einige Jahre zurück (noch mit dem Schiff), aber damals gab es auf den Wegweisern an den Straßen eigentlich nur griechische Buchstaben. Nur in Ausnahmen stand da etwas verständliches.
Und englisch oder deutsch als Verständigungssprache ist zum Einkaufen o.ä. in Ordnung, aber ich schau mir auch gern das lokale Fernsehen an, höre Radio oder lese die Zeitung. Das alles kann ich in Spanien (und bedingt auch in Italien), aber nicht in Griechenland.
Tschüss, Gerd-+
19.03.2011|18:25 | gg-wanderer | 20
Re:was ist dran an Spanien
also Π ε λ ο π ό ν ν η σ ο ς steht heute auch leserlich als Peloponnes angeschrieben.
aber klar, wenn man lokales Radio hören und örtliche Zeitung lesen will, dann wirds echt schwierig, weil soo furchtbar leicht zu lernen ist griechisch nicht.
Wenn du allerdings flüssig in spanisch und italienisch bist, hast du da in den Ländern natürlich Vorteile, ganz klar.

wie gesagt, ich habe überhaupt nicht die Absicht, irgendjemanden zu bekehren, nicht dass das in GR auch noch so voll wird


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
19.03.2011|19:46 | womo66 | 21
Re:was ist dran an Spanien
So wie Karin schreibt, jeder wie er es mag.

Für uns, Kultur, wenn es am Wegesrand liegt, ja, ist aber für uns zweitrangig, vor allem auch deswegen, weil wenn ich mich diesbezüglich informieren will, es heutzutage leichter per Internet geht. Für uns z.B. undenkbar, von einem Museum ins andere, für andere ist dies das "non plus ultra".

Wir lieben die Natur, die Einsamkeit und bei einer Überwinterung nicht zu volle Camping- bzw. Stellplätze. Wer so etwas liebt, der ist aus meiner Sicht in Italien im Winter besser aufgehoben als in den touristischen Hochburgen in Spanien. Die einzige mir bekannte Ausnahme in Spanien ist für mich hier in El Puerto de Santa Maria, wo von allem etwas dabei ist, aber vor allem keine Massen deutscher Touristen im Sinne Schrebergartensiedlung. Deswegen werden wir, wenn wir irgendwann in der Zukunft wieder mal nach Spanien wollen, lieber ein paar Kilometer weiter fahren und uns wieder hier unten wohlfühlen.

Ansonsten freuen wir uns jetzt schon auf Griechenland, denn gerade das, was andere als negativ empfinden ist für uns positiv.

Und was das Wetter in den verschiedenen südeuropäischen Ländern angeht, kann ich nur sagen, dass es dort, wo wir in den letzten 10 Jahren überwinterten, immer so war, dass wir mit dem Wetter zufrieden waren.
Und die kältesten und regenreichsten Winter erlebten wir 2004/05 und 2005/06 in Spanien in der Nähe von Carthagena, aber trotzdem waren wir zufrieden.

Und ich bin auch davon überzeugt, dass Überwinterungen in Griechenland (Peleponnes) und auch der Türkei wettermäßig nicht schlechter sein werden wie in Italien, Spanien oder Portugal, nur wird dort und das ist auch gut, der touristische Rummel fehlen.

Und noch zum Schluss etwas zu den Sprachen. Mit meinen wirklich nur noch ganz geringen Englischkenntnissen, die ich aber nur selten einzusetzen brauchte, habe ich mich bisher noch in jedem europäischen Land und auch in Marokko durchschlagen können und ich habe mich immer wohl gefühlt und ich kenne Europa von West bis Ost und von Nord bis Süd und da werde ich auch noch Griechenland mit seinen besonderen Buchstaben meistern, da bin ich mir sicher.

Griechenland, ich freue mich schon und ich werde wieder berichten.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
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19.03.2011|21:37 | brawo | 22
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