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Bloss nicht krank werden
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Re:Re:Bloss nicht krank werden
Sehe ich auch so, das Problem ist nur: Wo bleibt das ganze Geld eigentlich?


Renditen verwöhnt werden wollen was in dem Zusammenhang geradezu pervers ist, jede Menge verschiedene Standes- und Lobbyorganisationen, die auch irgendwie bezahlt werden, und der Staat will auch noch dran verdienen ... wie soll da noch was übrig bleiben für das Notwendige?


Das Problem ist die nicht mehr richtig reglementierte Zulassung der Fachärzte.
Dschaps wird jetzt zwar sagen: "Die sind doch reglementiert!" und hat damit Recht. Aber warum braucht jeder Radiologe, selbst in der Kleinstadt mindestens ein MRT und dazu noch zwei CT´s und noch ein Szintigrafen ???
Der Radiologe in der nächsten Kleinstadt hat exakt die selbe Ausstattung und beide Praxen müssen ihre Millioneninvestitionen wieder reinholen und noch Gewinn machen!!!
Deutschland hat die höchste Dichte von CT´s und MRT´s


Das nächste sind Herzkatheter-Untersuchungen. Jeder Hausarzt kann seine Patienten in das nächste Kreisklinik einweisen für einen Herzkatheter. Dafür ist nicht der Facharzt als Kardiologe nötig. Die Kliniken freuen sich natürlich über die Auslastung und den Reibach , gerade wenn sie privatisiert wurden.
Bei uns im Umland sind für gut 200.000 Einwohner an zwei Kliniken Katheterplätze eingerichtet und eine dritte Klinik hat den Antrag gestellt, eine vierte spielt mit dem Gedanken und alle brauchen eine Auslastung!
Nichts gegen eine PTCA bei einem Akutpatienten, aber eben nicht mal eben so, weil man ja eh gerade im Krankenhaus ist.

Die Beispiele für den nutzlosen Umgang mit Geldern des Gesundheitssystems ließen sich hier noch ewig weiterführen.

Das es auch anders geht, in anderen Ländern, in die die deutschen Ärzte "fliehen", zeigt dieser Artikel .
Dort wird die Frage nach dem Sinnvollen gestellt und nicht wie hier in Deutschland, nach dem Machbaren. Mal ganz zu schweigen von ethischen Fragen, die in Deutschland zunehmend dem Kassemachen weichen müssen.


dschaps: Ich habe keine Ahnung wo du deine Informationen über die Leihärzte her hast, aber die Infos sollten überprüft werden!
- Die Leihärzte sind um einiges teurer, als ein "Fester"
- Die Probleme der unbesetzten Stellen treten in den Regionen Deutschlands auf, in denen auch die Praxen sterben - Ländliche Gebiete
- Von einer ganzen Menge dieser Ärzte möchtest du nicht behandelt werden, glaube es mir!!!

Gruß
Stucki
-+
05.04.2011|20:27 | stucki | 23
Re:Re:Re:Bloss nicht krank werden

=) Bei der Bürgerversicherung würde eine zusätzliche Verwaltungsstelle entstehen, die die Einkommen aller Bürger, bzw.die beitragspflichtigen Einkommen erfassen soll, denn die ´Besserverdienenden´ sollen ja mehr bezahlen.
=) Ist das gerecht.Das ist kein Bürokratieabbau, sondern das Gegenteil.
=) Die ´Besserverdienenden´ werden ja schließlich schon bei der Steuer mehr geschröpft als die anderen.
=» Schließlich sollen ja alle bei der Krankenversicherung entsprechend ihrer Versicherung auch das gleiche bekommen, also sollen sie auch das gleiche einbezahlen, oder soll ein ´Besserverdienender´der sich einen VW Golf kauft, für diesen mehr bezahlen als ein ´weniger Verdienender, der den gleichen Wagen kauft??


Hallo dschnaps,

das beitragspflichtige Einkommen der gesetzlich und freiwillig versicherten wird doch heute schon durch die gesetzliche KV erfasst. Somit hätte man innerhalb der Bürgerversicherung kundige Personen, die sicherlich die Beamten und Selbstständigen auch noch bearbeiten könnten. Und wie schon von Garibaldi erwähnte, gäbe es bei einer Bürgerversicherung tatsächlich einen enormen Abbau von Verwaltungsstellen und somit jede Menge Einsparpotenzial.

Auch heute ist es doch schon so, dass besser Verdienende mehr bezahlen, zumindest dann, wenn sie in der gesetzlichen KV versichert sind.
Die grosse Ungerechtigkeit ist doch derzeit, dass es immer wieder Privatpatienten gibt, die sich bei guten Einkommensverhältnissen privat versichern und wenn die PV dann (z.B.krankheitsbedingt) zu teuer wird, sich wieder der gesetzlichen KV zuwenden.
Heißt also, solange es ihnen gut geht, sichern sie sich komfortabel und günstig ab, wenn´s teuer wird, dann bitte zu Lasten der Solidargemeinschaft.
Wer diese Solidargemeinschaft aber einfordert, sollte in meinen Augen auch in guten Zeiten zu ihr stehen!

Auch Dein Vorschlag birgt übrigens die Tatsache, dass Besserverdiener mehr bezahlen, da dieser z.B. vorsieht Zuschläge für Harz IV und Bedürftige zu zahlen.
Ich schliess mich der Meinung an, dass auch heutzutage ein vernünftiges Sozialsystem, welches den sozialen Frieden wahren kann, nicht ohne Solidarität funktioniert.
Und ohne sozialen Frieden würde es den Besserverdienern sicherlich auch um einiges schlechter gehen! (Das wußte schon Bismarck, der nicht unbedingt im Verdacht steht ein Linker gewesen zu sein!)


LG,
Christiane

(PS: Liebe Karin, habe diesen Beitrag leider zu groß geschrieben, aber alle Bemühungen den Text zu verkleinern scheiterten leider)

hallo Christiane, der Fehlerteufel hockte am ersten Zitatbefehl, er enthielt in Minus statt dem Pluszeichen
-+
06.04.2011|08:49 | profila | 24
Re:Re:Re:Re:Bloss nicht krank werden
Die grosse Ungerechtigkeit ist doch derzeit, dass es immer wieder Privatpatienten gibt, die sich bei guten Einkommensverhältnissen privat versichern und wenn die PV dann (z.B.krankheitsbedingt) zu teuer wird, sich wieder der gesetzlichen KV zuwenden.
=) Heißt also, solange es ihnen gut geht, sichern sie sich komfortabel und günstig ab, wenn´s teuer wird, dann bitte zu Lasten der Solidargemeinschaft.
=) Wer diese Solidargemeinschaft aber einfordert, sollte in meinen Augen auch in guten Zeiten zu ihr stehen!

Das ist so nicht ganz richtig. Wer sich einmal für die Privatversicherung entschieden hat, kann nur unter ganz bstimmten Voraussetzungen wieder in dei gesetzliche wechseln. einfach so, weil es zu teuer wird, geht nicht.

einer Bürgerversicherung stünde ich aufgeschlossen gegenüber, wenn diese auf solide Füße gestellt würde. So lange hiermit aber nur das Ziel verfolgt wird, mehr Einzahler für das von Grund auf marode System der gesetzlichen Krankenversicherung zu generieren, kommt wieder nur "weniger Leistung für mehr Geld" dabei heraus. Auf keinen Fall dürfte ein neues Bürokratiemonster geschaffen werden.

Was die Beamten angeht, müssten die Dienstherren hier bei einer Überführung in eine Bürgerversicherung einen entsprechenden Aufschlag bei den Grundgehälter einkalkulieren. Beim jetzigen System der zumindest teilweisen Absicherung im Krankheitfall über die Beihilfe, spart sich der Dienstherr den Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung und hält dafür die beihilfe bereit, aus der eben nur Zahlungen fließen, wenn tatsächlich Aufwednungen entstanden sind. Der restliche Anteil muss auf eigene Kosten abgesichert werden. Würden die Beamten ohne Ausgleich in eine Bürgerversicherung überführt, würde das eine einseitige Mehrbelastung der Beamten bedeuten.

Viele Grüße
Corinna-+
06.04.2011|09:32 | campingkatze | 25
Re:Bloss nicht krank werden
Stimme Corinna zu.
mir ist kein Fall bekannt, wo es ein PV geschafft haben sollte, einfach so bei Bedarf in die gesetzliche KV zu wechseln...

Sollte dem so sein, wäre ich für ein Beispiel dankbar ; -)
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
06.04.2011|10:20 | womo66 | 26
Re:Re:Re:Re:Re:Bloss nicht krank werden

=)
=) Das ist so nicht ganz richtig. Wer sich einmal für die Privatversicherung entschieden hat, kann nur unter ganz bstimmten Voraussetzungen wieder in dei gesetzliche wechseln. einfach so, weil es zu teuer wird, geht nicht.
=)
=) einer Bürgerversicherung stünde ich aufgeschlossen gegenüber, wenn diese auf solide Füße gestellt würde. So lange hiermit aber nur das Ziel verfolgt wird, mehr Einzahler für das von Grund auf marode System der gesetzlichen Krankenversicherung zu generieren, kommt wieder nur "weniger Leistung für mehr Geld" dabei heraus. Auf keinen Fall dürfte ein neues Bürokratiemonster geschaffen werden.
=)
=) Was die Beamten angeht, müssten die Dienstherren hier bei einer Überführung in eine Bürgerversicherung einen entsprechenden Aufschlag bei den Grundgehälter einkalkulieren. Beim jetzigen System der zumindest teilweisen Absicherung im Krankheitfall über die Beihilfe, spart sich der Dienstherr den Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung und hält dafür die beihilfe bereit, aus der eben nur Zahlungen fließen, wenn tatsächlich Aufwednungen entstanden sind. Der restliche Anteil muss auf eigene Kosten abgesichert werden. Würden die Beamten ohne Ausgleich in eine Bürgerversicherung überführt, würde das eine einseitige Mehrbelastung der Beamten bedeuten.
=)
=) Viele Grüße
=» Corinna


Hallo Corinna,

auch meiner Meinung nach dürfte diese neue Versicherung natürlich nicht dazu führen, dass man nur mehr Beitragszahler für ein marodes System fände.
Wie ich ja schon in einem anderen Beitrag zu diesem Thema schrieb, ist das Gesundheitssystem durch und durch krank und müßte grundweg anders gestaltet werden (siehe auch Stuckis Kommentare bzgl. Apparatemedizin)
Aber auch das Beamtentum ist, meiner Meinung nach, ein alter Zopf, der sehr wohl einer Erneuerung bedürfe und in seinen Auswüchsen nicht mehr zeitgemäß ist.
Justiz, Bundeswehr, Zoll und Polizei kommen hoheitlichen Aufgaben nach, aber bei manch anderen Aufgaben würde es sicherlich auch reichen, dass Angestellte die nötigen Arbeiten erledigen.
Die Reform des Beamtentums käme meiner Meinung nach eine ebenso hohe Bedeutung zu, wir die Reform des Gesundheitssystems.

Hallo Karin,

hier ein Link dazu, warum jemand wieder von der PV in die GKV wechseln kann

Rückkehr in die GKV

Darunter natürlich auch der Punkt, dass man dorthin zurückkehrt, wenn der Verdienst wieder soweit sinkt, dass man sich pflichtversichern muß. Oder aber jemand arbeitslos wird.

Das ist schon ein Fehler im System, weil es somit dazu führt, dass in der GKV all die versammelt sind, die geringe Beiträge zahlen, die, die aber dazu beitragen könnten einen "Ausgleich" zu schaffen, abwandern.


Auch konnte ich in den zurückliegenden Jahren der Presse immer wieder mal Infos entnehmen, wonach alten und chronisch Kranken, deren PV-Beiträge aufgrund ihrer Erkrankung in astronomische Höhen geschossen waren, die Rückkehr in die GKV ermöglicht wurde. Natürlich bin ich dafür, dass jedem Menschen entsprechende Versorgung im Krankheitsfall angediehen werden muß, aber man muß auch mal sehen, warum so manche GKV so teuer ist und dass es für alle leichter wäre, wenn gesellschaftliche Lasten auf möglichst viele Schultern verteilt werden.

Ich mache mich mal auf die Suche nach dem einen oder anderen Artkel!


LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
06.04.2011|11:49 | profila | 27
Re:Bloss nicht krank werden
Direkt schon einmal fündig geworden:

Rückkehrtipps
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
06.04.2011|12:10 | profila | 28
Re:Bloss nicht krank werden
Klasse Tipps, wie man die Solidargemeinschaft übers Ohr haut, und das öffentlich. Bravo!

«Ich meine natürlich nicht Dich, Christiane »

Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
06.04.2011|12:24 | garibaldi | 29
Re:Bloss nicht krank werden
Hallo Christiane,
ich bin Beamtin, allerdings in einem der von dir genannten hoheitlichen Bereiche. Glück gehabt

Zu einer Reform des Beamtentums muss ich sagen, dass natürlich zu prüfen ist, ob es in allen jetzigen Einsatzgebieten notwendig ist. Allerding glaube ich kaum, dass du es z. B. gerne hättest, wenn Unterricht ausfällt, weil die Lehrer mal wieder streiken. Oder nimm den Bahnstreik. Wäre früher nicht möglich gewesen. Es hat alles seine zwei Seiten.

LG
Corinna
-+
06.04.2011|12:27 | campingkatze | 30
Re:Bloss nicht krank werden
Hallo in die Runde!
Die Bürgerversicherung von SPD und Grünen ist expressis verbis dazu angelegt, ´die Bemessungsgrundlage´ der Krankenkassen-Beiträge zu erweitern, d.h., andere zusätzliche Berufsgruppen(Beamte, Selbstständige u.s.w.) sollen in das bestehende marode System einbezahlen.Das geht dann einige Jahre gut, bis die nächsten Defizite auftreten.
Deswegen ja mein Vorschlag der Kostenerstattung(Hartmannbund Forderung).Das wäre, wie oben ausgeführt, ein ganz neues Modell, bei dem sämtliche Bürokratie wegfällt und jeder(auch Garibaldi mit seinen guten Zähnen)sich so versichern kann , wie er das will.Dann braucht man auch keine Privatversicherung mehr, das könnte alles durch eine einheitliche Gebührenordnung geregelt werden.
Ein Grund, warum Ärzte Deutschland den Rücken kehren, wäre auch weg, weil jeder Arzt direkt weiß was er bekommt und nicht erst 1/2 Jahr später und das noch mit einem Abschlag, weil der Punktwert mal wieder gesunken ist.
Stucki, mit den Leihärzten ist es tatsächlich so (lief sogar vor 1 Jahr im TV).Diese sind deshalb für die Krankenhäuser billiger, weil sie z.b. nur einen Anästesisten einstellen, obwohl sie 2 bräuchten.Der Leiharzt wird dann genommen, wenn es eng wird oder als Urlaubsverteteng.Vorteil für das Krkh:Das Festgehalt für den 2. + Krankenversicherung + Urlaubsgeld +++ wird gespart.
Gruß
dschaps
-+
06.04.2011|13:54 | dschaps | 31
Re:Bloss nicht krank werden
Wie schon gesagt, es kommt drauf an, wie man es macht. Wenn hier eine "Bürgerversicherung" favorisiert wird, heißt das ja nicht, dass man meint, alles solle bleiben wie es ist, nur sollten alle mit rein, die jetzt nicht drin sind. Dass das auf Dauer nix bringt, ist wohl jedem klar. Es muss sich schon auch das System an sich ändern, wobei das Erstattungsverfahren im Grundsatz sicher richtiger ist als die Direktabrechnung ohne Kontrolle durch die Versicherten. Das muss ja nicht unbedingt heißen, dass der Patient das Geld erst mal vorschießen muss, es reicht ja, wenn er die Erstattung freigeben muss, soll heißen: Arzt gibt Patient Rechnung, dieser reicht sie bei Kasse ein und gibt sie damit frei, oder im Zweifelsfall reklamiert er, wenn was nicht stimmt. Die Kassen würden sich einen Haufen Prüfungsaufwand ersparen. Einen Haken hat die Sache allerdings: Der Arzt wird gezwungen sein, dem Patienten haarklein zu erklären, was da auf der Rechnung draufsteht.

Ein Problem, das man damit nicht weg kriegt, ist der Gerätewahnsinn. Da könnte man eigentlich nur mit dem alten Poliklinik-Modell oder dem noch älteren kleinen Landkrankenhaus ran, also mit den ganzen Dingen, die wegen mangelnder Effizienz in den letzten Jahrzehnten dicht gemacht wurden. Ich schätze, da wird von der Branche noch einiges an Kreativität zu erfordern sein. Wie wäre es zum Beispiel, wenn sich alle Ärzte eines definierten Umkreises zusammentun würden und gemeinsam ein kleines Zentrum mit der entsprechenden Ausstattung betreiben würden? Das könnte sogar auf Basis eines gemeinnützigen Vereins stattfinden - fände ich sehr sinnvoll. Der Patient geht zum Arzt seines Vertrauens zur Anamnese und Erstdiagnose, für alle weiteren Untersuchungen kann er in "sein" Diagnosezentrum (an dem er als Vereinsmitglied vielleicht selbst beteiligt ist) gehen und dort unter der Ägide seines Hausarztes weiterlaufen, der dort eine unmittelbar zu seiner Praxis gehörende Assistenz beschäftigt, womit der gesamte Vorgang innerhalb der Praxis bleibt. Wo nur wenige Patienten dieses Zentrum in Anspruch nehmen müssen, kann die Assistenz sogar unter Umständen direkt aus der Praxis heraus mit dem Patienten sich dort hin begeben und anschließend zurückkommen. Ein gutes Zeitmanagement wäre da natürlich unumgänglich, aber das wäre sicher zu machen.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
06.04.2011|15:52 | garibaldi | 32
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