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Wie lange lebt Merkel noch?
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Re:Re:Re:Re:Wie lange lebt Merkel noch?

=)
=) Das klare, mit Sanktionen bewehrte Regelwerk gibt es seit Maastricht.
=) Nur :Es ist 80 Mal gebrochen worden und keine einzige Sanktion wurde je verhängt.Wenn sich alle an das Regelwerk gehalten hätten, wären wir jetzt nicht in der Situation!
=) Die Südländer und Frankreich haben Eurobonds gefordert eben ohne irgendwelche Spar- oder Konsolidierungsmaßnahmen in ihren Ländern: Glaubst Du im Ernst, die Südländer hätten in ihrem Verhalten (Schulden) irgend etwas geändert, wenn Frau Merkel nicht nach neuen Regeln (Fiskalpakt) gerufen hätte, die diesmal auch eingehalten werden ( was ich nicht glaube)
=) Bankenaufsicht:Es ist eine Bankenaufsicht geplant, bei der die jeweiligen Zentralbanken der Länder der EZB Informationen geben über Ihre Geschäfte, die dann durch die EZB gebilligt werden oder eben nicht. Gerade die spanische Zentralbank hat den Zustand der Spanischen Banken verschleiert und Falschinformationen über den Zustand der Span. Banken und vor allem Sparkassen an Brüssel geliefert. Glaubst Du im Ernst, das würde sie mit der EZB als Bankenaufsicht nicht mehr machen und die EZB nicht belügen, wenn es im Spanischen Interesse liegt.
=) Nur eine Bankenaufsicht, bei der Leute der EZB vor Ort in den Ländern prüfen, würde vielleicht etwas erreichen an Transparenz, aber so etwas ist leider nicht geplant.
=) Die Voraussetzungen für Eurobonds sind einfach nicht gegeben und Frau Merkel darf sich nicht noch einaml über den Tisch ziehen lassen, aber ich fürchte schlimmes.
=) Amerika und GB haben sich nach dem 2. Weltkrieg durch Inflation entschuldet und so wird es auch bei uns kommen, leider.
=) Gruß
=» dschaps


......genau auf den Punkt gebracht!!!
-+
01.07.2012|14:46 | antonis | 18
Re:Re:Re:Wie lange lebt Merkel noch?

=) =) Dabei spielt es keine Rolle ob Frau Merkel, Herr Steinbrück oder ... noch leben...
=» =» Die Politik wird von den Manager der Finanzwelt bestimmt und nicht von unseren gewählten Volksvertretern.

=)
=) Richtig, und das ist genau das Problem. Der Primat der Politik muss endlich zurückerobert werden. Das ist natürlich mit den konservativen Industrie- und Bankenknechten nicht zu machen.
mir unbegreiflich.


Garibaldi, vielleicht solltest du tatsächlich mal darüber nachdenken, warum die Väter des Grundgesetztes eine von der Politik unabhängige Bundesbank geschaffen haben.
Die Bundesbank ist allein der Geldwert-Stabilität verpflichtet und sonst nichts.
In anderen Ländern ist das nicht so und bei uns war es bis 1948 auch nicht so, mit der Folge, daß die Politik die Zenteralbank für ihre politischen Ziele und Wahlversprechen misbraucht hat um Schulden und damit angebliches Wachstum zu finanzieren, oder durch Inflation die Staatsschulden zu verringern.
Bei der €-Einführung hat die Bundesregierung sich durchgesetzt gegenüber Frankreich und anderen Südländern, die einen politischen Einfluss auf die Zentralbank wollten.Und jetzt erleben wir gerade unter dem Bruch der Maastricht Verträge, wie die Südländer die EZB für ihre Schuldenpolitik misbrauchen.
Daher auch der heutige Protest des Bundesbank- Präsidenten Jens Weidmann gegen die neuesten Brüsseler Beschlüsse, die auch nach seinen Worten den Einfluss der Politik auf die Geldpolitik und damit die Geldwertstabilität vergrößern.

Garibaldi, es bringt nichts, und für unsere Währung schon gar nichts wenn du die Parolen von Frau Wagenknecht, Herrn Lafonaine und einigen Rot-Grünen Genossen
wiederholst.Die Fachleute sind anderer Meinung, aus guten Grund s.o.Informier Dich mal bei SERIÖSEN Zeitungen, dann ist es Dir nicht mehr unbegreiflich.

Du schreibst von ´Industrie und Bankknechen ´und meist damit sicherlich die ´Märkte´, die ja die Politik vor sich hertreiben.
Wer sind denn die Märkte: Das sind sicher auch Banken und Hedgefonds, aber auch Versicherungen, Pensionsfonds, Baugenossenschaften u.ä. Viellweicht ist Deine Krankenkassem, Deine Lebensversicherung, Deine Wohnungsbaugesellschaft darunter, die ihre momentanen Überschüsse günstig anlegen wollen.
Und Du willst alle diese Leute zunm Teufel wünschen?

Gruß
dschaps
-+
01.07.2012|17:37 | dschaps | 19
Re:Wie lange lebt Merkel noch?
Besser hatte ich es nicht sagen können. seit der heutigen Lektüre der FAz sag ich nur nocH, rette sich wer kann, nur wohin....
Viele Gruesse Ulli
dont worry, be happy
-+
01.07.2012|19:47 | gnauck | 20
Re:Wie lange lebt Merkel noch?
Stimmt es eigentlich, dass ganz Südeuropa sich vor Lachen ausschüttet.....über Merkel?? Und kann es denn wahr sein, dass seit heute das bankrotte Zypern den EU-Ratsvorsitz übernimmt? Könnte es sein, dass man damit den Hund zum Hüter über die Wurstvorräte macht?

Ich frage Euch ja nur, Ihr Freunde Europas.....-+
01.07.2012|20:39 | roadking | 21
Re:Re:Wie lange lebt Merkel noch?
Stimmt es eigentlich, dass ganz Südeuropa sich vor Lachen ausschüttet.....über Merkel?? Und kann es denn wahr sein, dass seit heute das bankrotte Zypern den EU-Ratsvorsitz übernimmt? Könnte es sein, dass man damit den Hund zum Hüter über die Wurstvorräte macht?
=)
=» Ich frage Euch ja nur, Ihr Freunde Europas.....


Man muss sich mal laut FAZ die Italienische Presse von heute angucken.die lauchen uns tatsächlicbh aus und fordern weiter mit kaum zu überbietender Unverfrorenheit die volle Vergemeinschaftung aller Schulden.

Gruß
dschaps
-+
02.07.2012|13:53 | dschaps | 22
Re:Re:Re:Re:Wie lange lebt Merkel noch?

=) =) =) Dabei spielt es keine Rolle ob Frau Merkel, Herr Steinbrück oder ... noch leben...
=» =» =» Die Politik wird von den Manager der Finanzwelt bestimmt und nicht von unseren gewählten Volksvertretern.

=) =)
=) =) Richtig, und das ist genau das Problem. Der Primat der Politik muss endlich zurückerobert werden. Das ist natürlich mit den konservativen Industrie- und Bankenknechten nicht zu machen.
=) mir unbegreiflich.
=» =»

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=) Garibaldi, vielleicht solltest du tatsächlich mal darüber nachdenken, warum die Väter des Grundgesetztes eine von der Politik unabhängige Bundesbank geschaffen haben.
=) Die Bundesbank ist allein der Geldwert-Stabilität verpflichtet und sonst nichts.
=) In anderen Ländern ist das nicht so und bei uns war es bis 1948 auch nicht so, mit der Folge, daß die Politik die Zenteralbank für ihre politischen Ziele und Wahlversprechen misbraucht hat um Schulden und damit angebliches Wachstum zu finanzieren, oder durch Inflation die Staatsschulden zu verringern.
=) Bei der €-Einführung hat die Bundesregierung sich durchgesetzt gegenüber Frankreich und anderen Südländern, die einen politischen Einfluss auf die Zentralbank wollten.Und jetzt erleben wir gerade unter dem Bruch der Maastricht Verträge, wie die Südländer die EZB für ihre Schuldenpolitik misbrauchen.
=» Daher auch der heutige Protest des Bundesbank- Präsidenten Jens Weidmann gegen die neuesten Brüsseler Beschlüsse, die auch nach seinen Worten den Einfluss der Politik auf die Geldpolitik und damit die Geldwertstabilität vergrößern.


Es geht bei meiner Argumentation nicht um den Einfluss auf die Zentralbank. Die Unabhängigkeit der Zentralbank sollte (muss) auch in meinen Augen selbstverständlich gewahrt werden. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass eine stärkere Einflussnahme von Brüssel auf die EZB die Zustimmung der Mehrheit der Europa-Abgeordneten fände (was das Thema Ohnmacht des Europaparlaments berührt, das einen eigenen Diskussionsfaden wert wäre).

Wenn man vom Primat der Politik redet, meint man üblicherweise nicht den Einfluss der Politik auf die Zentralbank, sondern den Vorrang politischer vor wirtschaftlichen Interessen bei der Gestaltung der Politik. Und dieser Vorrang ist überlebensnotwendig, weil er erst die Grundlagen der Gesellschaft schafft und sichert. In den letzten Jahrzehnten ist dieser Vorrang sukzessive immer weiter reduziert worden. Das hat zur Folge, dass private Gewinninteressen über das Gemeinwohl gestellt werden. Die Folgen sehen wir jetzt: Wo befinden sich denn die Gegenwerte der Staatschulden? Jeder Schuld steht doch ein Wert bei einem Gläubiger gegenüber. Wo sind diese Werte heute? Weltweit verteilt auf Privatkonten! Das ist Geld, das die Völker - wir alle - erwirtschaftet haben und das sich raffinierte Geschäftemacher mit Hilfe willfähriger Politiker in die eigenen Taschen gelenkt haben.
=)
Garibaldi, es bringt nichts, und für unsere Währung schon gar nichts wenn du die Parolen von Frau Wagenknecht, Herrn Lafonaine und einigen Rot-Grünen Genossen
=) wiederholst.Die Fachleute sind anderer Meinung, aus guten Grund s.o.Informier Dich mal bei SERIÖSEN Zeitungen, dann ist es Dir nicht mehr unbegreiflich.


Belege bitte eine einzige Stelle, an der ich Aussagen von Frau Wagenknecht oder Herrn Lafontaine wiederholte! Ich habe Verstand genug, selber zu denken, dazu brauche ich kein Hilfspersonal. Und wenn ich mich informiere, dann in Medien wie ZEIT und Deutschlandfunk, manchmal Financial Times Deutschland, gelegentlich FAZ oder Süddeutsche etc. Ich weiß nicht, ob Dir das seriös genug ist.


=» Du schreibst von ´Industrie und Bankknechen ´und meist damit sicherlich die ´Märkte´, die ja die Politik vor sich hertreiben.


Ich glaube eigentlich nicht, dass ich mich so unklar ausgedrückt habe, dass bei Lesen mit klarem Verstand eine solche Verschiebung der Dinge zustande kommen kann. Die "Industrie- und Bankknechte" sind natürlich nicht die Märkte, sondern Politiker, die nicht, wie es ihre Pflicht wäre, dem Volk, also der Gemeinschaft dienen, sondern denen, die eben diese Gemeinschaft möglichst effizient auszubeuten bestrebt sind. Es geht darum, der allgegenwärtigen Korruption endlich zu Leibe zu rücken - und Korruption meine ich in einem weit gefassten Sinne.

=) Wer sind denn die Märkte: Das sind sicher auch Banken und Hedgefonds, aber auch Versicherungen, Pensionsfonds, Baugenossenschaften u.ä. Viellweicht ist Deine Krankenkassem, Deine Lebensversicherung, Deine Wohnungsbaugesellschaft darunter, die ihre momentanen Überschüsse günstig anlegen wollen.
=) Und Du willst alle diese Leute zunm Teufel wünschen?
=)
=) Gruß
=» dschaps


Nein, ich will keine Leute zum Teufel wünschen. Ich will Strukturen, die nicht hinterhältigen, betrügerischen und gemeinschädlichen Verhaltensweisen in der Wirtschaft Vorschub leisten. Natürlich gehören zu den Märkten auch Krankenkassen, Versicherungen etc., und natürlich sind die verpflichtet, die Gelder der Anleger und Versicherten verantwortungsvoll zu verwalten, das heißt aber nicht, dass sie freie Hand haben, damit internationale Finanzblasen zu finanzieren. Solche im weitesten Sinne "Geldinstitute" dürfen nicht auf Gewinnmaximierung spekulieren, sondern auf Nachhaltigkeit und Werterhalt hin arbeiten. Es gibt ja genug seriöse Unternehmen, die genau das tun und in Folge dessen auch nicht überschuldet sind, trotz internationaler Krisen. Und da liegt der Ursprung der Krise doch nach wie vor: Dass Banken in der tollkühnen Hoffnung auf gigantische Gewinne in diversen Ländern aberwitzige Investitionen finanziert haben, dafür enorme Summen an Prämien für ihre Mitarbeiter und Gewinnbeteiligungen ausgeschüttet haben und dann, als die Blasen geplatzt sind, von den Staaten - also von uns allen - gerettet werden mussten. Nun frage ich: Wo ist das ganze Geld hin gekommen, das vor dem Platzen der Blasen in dieselben geflossen ist? Sicher, in manchen Gegenden kann man es noch sehen in Form von Bauruinen. Aber das ist doch längst nicht alles.


Das klare, mit Sanktionen bewehrte Regelwerk gibt es seit Maastricht.
Nur :Es ist 80 Mal gebrochen worden und keine einzige Sanktion wurde je verhängt.Wenn sich alle an das Regelwerk gehalten hätten, wären wir jetzt nicht in der Situation!

Richtig! Und was bitte ist das für ein Regelwerk, dass den Beteiligten so etwas erlaubt? Das ist doch lächerlich! Das ist wie ein Fußballspiel, bei dem die Regeln besagen, dass man den Schiedsrichter in jeder Spielsituation ignorieren darf.

Die Südländer und Frankreich haben Eurobonds gefordert eben ohne irgendwelche Spar- oder Konsolidierungsmaßnahmen in ihren Ländern: Glaubst Du im Ernst, die Südländer hätten in ihrem Verhalten (Schulden) irgend etwas geändert, wenn Frau Merkel nicht nach neuen Regeln (Fiskalpakt) gerufen hätte, die diesmal auch eingehalten werden ( was ich nicht glaube)

Es geht ja nicht darum, was ich glaube, sondern darum, was die in Brüssel treiben. Was da wer genau und im Detail fordert, erfahren wir alle ja nur aus dritter Hand. Deshalb erlaube ich mir kein Urteil darüber, was Herr Monti oder Herr Hollande bzw. deren Mitarbeiter hinter verschlossenen Türen genau gefordert haben oder nicht. Übrigens ist die Idee mit dem Fiskalpakt nicht auf Frau Merkels Mist gewachsen: Fiskalpakt Wäre er es, wäre es so ziemlich das einzige Vernünftige, was sie geschafft hätte. In der Tat ist es aber natürlich so, dass ein Fiskalpakt «der ja eine gewisse Einschränkung der Souveränität der Staaten bedeutet» nur von Deutschland als mit Abstand größtem und mächtigstem beteiligtem Staat konkret angestoßen werden konnte und durfte, wie sollte wohl sonst ein kleinerer auf Souveränität verzichten, wenn der größte nicht mit gutem Beispiel voran geht?

Bankenaufsicht:Es ist eine Bankenaufsicht geplant, bei der die jeweiligen Zentralbanken der Länder der EZB Informationen geben über Ihre Geschäfte, die dann durch die EZB gebilligt werden oder eben nicht. Gerade die spanische Zentralbank hat den Zustand der Spanischen Banken verschleiert und Falschinformationen über den Zustand der Span. Banken und vor allem Sparkassen an Brüssel geliefert. Glaubst Du im Ernst, das würde sie mit der EZB als Bankenaufsicht nicht mehr machen und die EZB nicht belügen, wenn es im Spanischen Interesse liegt.
Nur eine Bankenaufsicht, bei der Leute der EZB vor Ort in den Ländern prüfen, würde vielleicht etwas erreichen an Transparenz, aber so etwas ist leider nicht geplant.

Da sind wir ganz einer Meinung. Eine Bankenaufsicht, die keine Macht hat, die Gegebenheiten einzusehen, ist keine. Es ist genau so eine Farce wie Maastricht. Deshalb darf ein vernünftiger Politiker Eurobonds nicht zustimmen, so lange dies nicht anders wird. Mal sehen ... wenn ich ein Spieler wäre, könnte ich ja wetten, aber ich bin kein Spieler.

Die Voraussetzungen für Eurobonds sind einfach nicht gegeben und Frau Merkel darf sich nicht noch einaml über den Tisch ziehen lassen, aber ich fürchte schlimmes.

Die Hoffnung stirbt zuletzt ...

Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
02.07.2012|14:55 | garibaldi | 23
Re:Re:Re:Wie lange lebt Merkel noch?
Stimmt es eigentlich, dass ganz Südeuropa sich vor Lachen ausschüttet.....über Merkel?? Und kann es denn wahr sein, dass seit heute das bankrotte Zypern den EU-Ratsvorsitz übernimmt? Könnte es sein, dass man damit den Hund zum Hüter über die Wurstvorräte macht?
=) =)
=» =» Ich frage Euch ja nur, Ihr Freunde Europas.....

=)
=) Man muss sich mal laut FAZ die Italienische Presse von heute angucken.die lauchen uns tatsächlicbh aus und fordern weiter mit kaum zu überbietender Unverfrorenheit die volle Vergemeinschaftung aller Schulden.
=)
=) Gruß
=» dschaps


Ich erlaube mir zu bezweifeln, dass die FAZ bei der Auswahl ihrer italienischen Pressestimmen ganz unvoreingenommen vorgeht ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
02.07.2012|14:57 | garibaldi | 24
Re:Wie lange lebt Merkel noch?
Natürlich wünsche ich der Frau Merkel ein langes Leben....als Landrätin oder Bürgermeisterin in der Uckermark. Vielleicht könnte sie ihr Wissen als Atomphysikerin auch beim Abbau der AKW einbringen. Aber als Bundeskanzlerin ist sie nicht mehr tragbar. -+
02.07.2012|16:12 | roadking | 25
Re:Re:Wie lange lebt Merkel noch?
Natürlich wünsche ich der Frau Merkel ein langes Leben....als Landrätin oder Bürgermeisterin in der Uckermark. Vielleicht könnte sie ihr Wissen als Atomphysikerin auch beim Abbau der AKW einbringen. Aber als Bundeskanzlerin ist sie nicht mehr tragbar.

Schön gesagt ...
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
02.07.2012|18:00 | garibaldi | 26
Re:Wie lange lebt Merkel noch?
Sie ist immer noch am Leben, mein Lieblingsthread... Oder was interessiert mich das Geschwätz von Gestern...

Und sie hat ihr Wahlvolk doch belogen!

Siehe "Der Schuldenschnitt zu lasten des Steuerzahlers immer wahrscheinlicher"

Frau Merkel wartet mit der ganzen Wahrheit, wohl bis zur Wahl...

Deutschland rettet die Hedgefonds

Schuldenschnitt immer wahrscheinlicher
-+
02.12.2012|16:28 | antonis | 27
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