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Canada mit eigenem Womo
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Re:Re:Canada mit eigenem Womo
Wer noch mehr über dieses Thema wissen will, PN an mich, dort erfährt er auch einen Link zu einer Webseite «Reisen in North-America mit Alaska, Kanada USA, Mexiko, Costa Rica».

Moin
welches Problem hast du eigentlich, zu deiner eigenen Homepage zu stehen...
dass du in deinem Beitrag im majestätischen Plural postest

Kuckst Du auf diese Webseite, der hat sein Womo verschifft! Er beantwortet Dir alle Fragen die Du wissen willst..... Er hat schon mehrere Interessenten, die ihr Wohnmobil verschifft haben oder in den USA eines gekauft haben,

war doch eigentlich ganz witzig

Deine homepage kannst du in dein Profil eintragen dann muss ein interessierter User nicht extra Klimmzüge machen, um zu dir zu gelangen
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
10.02.2014|11:15 | womo66 | 14
Re:Canada mit eigenem Womo
Hallo Karin,

natürlich habe ich kein Problem, damit, nur muss auch nicht jeder wissen wer ich bin... (was sich mit der Veröffentlichung des Links nun nicht mehr vermeiden lässt)

Mein Link war Übrigens lange Zeit als Reisebericht und USA -Info in meinwomo zu finden, aber scheinbar durch eine Neugestaltung abhandengekommen...

Allerdings gebe ich auch zu, möchte aber auch nicht extra für meine Webseite bezahlen, aber als Partnerlink durchaus vorstellbar....

Gruss winki (alias antonis)-+
10.02.2014|13:14 | antonis | 15
Re:Re:Canada mit eigenem Womo
Hallo Karin,
=)
=» natürlich habe ich kein Problem, damit, nur muss auch nicht jeder wissen wer ich bin... «was sich mit der Veröffentlichung des Links nun nicht mehr vermeiden lässt»


und ich dachte, es sei Sinn einer homepage, dass man sie leicht findet....??
zumal doch deine fachlichen Kommentare durchaus lesenswert sind, auch bei uns

Allerdings gebe ich auch zu, möchte aber auch nicht extra für meine Webseite bezahlen, aber als Partnerlink durchaus vorstellbar....
=)
=» Gruss winki «alias antonis»


das wär mir nun aber neu, dass irgendjemand dafür hätte jemals zahlen müssen, wenn er in seinem Profil seine eigene homepage reinstellt

Aber wie du ja selbst weiss.... kaum jemand ist im Netz wirklich anonym
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
10.02.2014|13:38 | womo66 | 16
Re:Canada mit eigenem Womo
Hallo Norbert,
wir haben es genossen mit unserem eigenen Womo durchs Land zu fahren. Es gab sehr viele gute Kontakte. Außerdem brauchen amerikanische Mietwomos locker 28 l auf 100 km. Wir haben im Schnitt 10, 5 l gebraucht. Also man spart auch wieder einiges ein. Die Qualität der amerikanischen Womos sah auch nicht so vertrauenserweckend aus. Die Matratzen liegen auf dem blanken Holz - Lattenrost fehlanzeige. Isolierung braucht man auch nicht, gegen Kälte gibts die Heizung, gegen Wärme eine Aircondition. Energie sparen - was ist das? Ohne Strom sind die auch total hilflos. Wir hatten nie Landstrom und auch keinen Generator nötig. 2 Solar auf dem Dach waren genug. Dafür waren die naturbelassenen Campgrounds für uns einfach ein Erlebnis. So viel Platz und einen herum kennt man in Europa nicht.
Wir würden am liebsten gleich noch mal rüber gehen.
Gruß Reinhard-+
10.02.2014|14:27 | womo1 | 17
Re:Re:Canada mit eigenem Womo
Dafür waren die naturbelassenen Campgrounds für uns einfach ein Erlebnis. So viel Platz und einen herum kennt man in Europa nicht.
=) Wir würden am liebsten gleich noch mal rüber gehen.
=» Gruß Reinhard


DAS kann ich angesichts der Enge und Überfülle an Womos hier in Portugal gut nachvollziehen....
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
10.02.2014|14:32 | womo66 | 18
Re:Canada mit eigenem Womo
Na ja das muss man auch nicht so pauschalisieren und differenzierter sehen.

Ich habe beides erlebt, USA und Mexiko mit dem eignem Wohnmobil und nun seit Jahren ganz Nordamerika) mit einem Gespann Pickup und einen 5th Wheeler (Ähnlich Lkw - Aufliegerkonstruktion). Wobei man nicht von den Leihfahrzeugen die meistens speziell für Verleihfirmen gefertigt werden auf das vielseitige Angebot der Freizeitfahrzeuge, schließen darf. Als Beispiel darf ich mein deutsches Wohnmobil, (RMB) anführen, der umgerechnet in Dollars, in der Größenordnung eines 14 Tonnen Busses mit allen erdenklicher Ausstattung, Winterfest mit innen liegenden Tanks, 3500kw Dieselgenerator, Nivellierungsstützen, Klimaanlage, Fest WC, TV, Doppeltüren Kühlschrank und Gefriertruhe vertrieben wird.

Der in etwa europäischen Wohnmobile entsprechenden Winnebago View (Sprinter) steht als Lizenzfahrzeug der Außenausstattung (eventuell Knaus) dem deut. Qualitätsstandart in nichts nach und wird als guten 2 Jährigen gebrauchten bereits ab $60000 vertrieben. Die Ausstattung entspricht in etwa im Kleinformat der der großen Fahrzeuge, das Gesamtgewicht liegt bei etwa 6 Tonnen....

Der Vergleich hinkt gewaltig, da ich einen ganz anderen Komfort vorfinde. Küchen, Dusche, Bett sind Teile die auch Alttagstauglich sind, der große Kühlschrank mit separatem Gefrierschrank darüber hinaus den Vorteil bietet Lebensmittel langfristig zu bunkern... Die Kombinations- Mikrowelle darüber hinaus ein vollwertiger Backofenersatz darstellt.

Wer die USA schon mal im Sommer bei 45° Außentemperatur erlebt hat, wird die Klimaanlage zu schätzen wissen. Zutreffend ist allerdings auch, dass gerade bei Fahrzeugen im Billigsegment (wie meines) Energiesparen Fehlanzeige ist. In Alaska bei durchschnittlich 6° Anfangstemperaturen wären wir ohne Heizung und Stromgenerator erfroren.... Da ändert auch der Stellplatz mit grandioser Sicht auf Alaskas Gletscher nichts... Ohne Stromgenerator auf Campingplätze ohne Stromanschluss hört die Gemütlichkeit auf, da die Heizung ein richtiger Stromfresser ist.

Ebenso verhält es sich im Hochsommer ohne Klimaanlage.. Was nützen einem die kostenlosen Übernachtungsmöglichkeiten wie beschrieben, wenn sich der Asphalt in der Nacht kaum abkühlt, und es im Wohnmobil trotz bester Isolation eines Deut. Wohnmobiles, ungemütliche 40° hat, wie es vor 2 Jahren mit einer der wärmsten Sommermonate in den USA, zu erleben war. Mein Freund, Besitzer eines Dukao - Pösselausbau, konnte ein Lied davon singen...

Mag einem die Technik als zusammen getackerter erscheinen, hat sie aber den Vorteil, dass bis auf wenige Spezial Teile des Herstellers (Verkleidung, Gfk Teile etc.) an jeder Ecke in jedem Camper Zubehör Shop, entsprechende Ersatzteile zu bekommen sind.

Richtig ist auch, dass man gerade mit einem Deut. Fahrzeug, an jeder Ecke, angesprochen wird, da auch Amerikaner prinzipiell sehr freundlich und neugierig sind und öfters eingeladen wird. Es kann aber auch passieren, wie mir in Dallas, an einer Kreuzung, mit meinem RMB, als mich ein Texaner, der mit seinem 12 Meter Nachläuferachsen BUS als Wohnmobil, mitleidig fragte, wie viele Schlafzimmer ich den in meinem Wägelchen habe....

Trotzdem kann ich nur jeden raten, der sich mit den Gedanken trägt, die USA/Kanada mit dem eigenen Wohnmobil zu bereisen, es auch durch zuführen. Mit Sicherheit wird das einer seiner schönsten Erlebnisse werden, die er in einem Wohnmobilleben erleben kann....

Auf genügend Platz in den Campingplätze, darf man nicht immer hoffen. In der Hauptsaison, stehen Amerikanische oder kanadische Plätze den in Europa in nichts nach. Ohne Vorreservierung, ist absolut kein Platz zu bekommen!! Ebenfalls sieht es momentan mit den Überwinterungsplätzen in Florida aus. Meine Freunde befinden sich gerade dort und haben ihre Plätze schon im Sommer im Voraus gebucht.
Florida Campingplatz -+
10.02.2014|16:53 | antonis | 19
Re:Canada mit eigenem Womo
Hi,
man sollte natürlich bei einem Jahr Aufenthalt die Route so planen, dass man sich nicht im Hochsommer in den heißesten Gegenden aufhalten muss.Der kanadische Westen ist sehr gut im Sommer auszuhalten & auch in den Atlantikprovinzen überhitzt man nicht.Womogrüße hei48-+
10.02.2014|19:01 | hei48 | 20
Re:Canada mit eigenem Womo
Hallo,
so sind halt die Meinungen sehr unterschiedlich. Die Campingplätze in Florida, wo die Amerikaner überwintern sind ähnlich denen wie man sie auch in Europa findet. In Arizona oder Californien auf BLM Land hat man die wahre Freiheit und kann dem Nachbarn, der Tag und Nacht seinen Generator lärmen läßt aus dem Weg gehen, sprich einen weiten Abstand halten. Viele benutzen nämlich mit ihren 5th whelern die billigen Generatoren aus dem Baumarkt. Das sind sehr laute Dinger. Aber bei einem Platz zwischen den Saguaros ist bei günstiger Wahl bis zum Nachbarn ein Abstend von 50 m locker einzuhalten. Uns hat die Natur sehr gut gefallen, die Nationalparks lagen überwiegend in Höhen von 1500 - 2000 m, da war gute Isolierung brauchbar um nicht jede Nacht die Heizung anzuwerfen. Da gibts im September schon Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Von den gelobten Winnebagos war ich sehr enttäuscht. Der Preis war gut, die Qualität wollte hier keiner.
Gruß Reinhard
So sieht es bei Winebago unter der Matratze aus Stellplatz in der Sonora Wüste bei Quartzsite Arizona USA Ein Panorama in der Wüste -+
10.02.2014|20:18 | womo1 | 21
Re:Canada mit eigenem Womo
Jeder wird eine Reise anders erleben, darum ist es auch völlig Normal, dass man hier keinen Konsens erzielen wird.
Aber ein Blick auf einen Landkarte von Kanada und den USA wird sehr schnell aufzeigen, dass man bei noch so guter Planung aufgrund der Entfernungen, immer irgendwo ein vom Wetter beherrschtes oder eine Saisonbedingte Überbelegung der Campingplätze in Kauf nehmen muss. Da ja meistens die Verschiffung an die Ostküste (USA Baltimore, Kanada Halifax) geht und dies aufgrund der Jahreszeit ab Frühjahr (für die nördlichen Staaten) oder ab Herbst für die Südlichen Staaten erfolgt, muss bedacht werden, dass die nördlichen Nationalparks Yellowstone im Westen, sowie British Columbia (Banf - Jasper) nur in den Sommermonaten bis max. Ende September sinnvoll bereist werden kann, da ab einen späteren Zeitpunkt bereits mit Schnee zu rechnen ist. Wobei die bekannten Naionalparks im Westen, auch noch je nach Großwetterlage, im November, wenn Nachtfrosttemperaturen nicht schrecken, eine Reise wert sind.
Nicht unerwähnt sollte auch sein dass zwischen dem Osten und den Großen Seen, nach Westen, mehrere 1000km sowohl in Kanada und den USA mit ihren endlosen Getreide und Maisfelder, liegen, die absolut nichts zu bieten haben, aber einfach abgefahren werden müssen.
Hingegen der Süden mit Florida, New Mexiko in den Wintermonaten angenehme Temperaturen bieten aber auch von den zahlreichen Überwinterter belegt sind.

Ein Ausweg bietet dann eine Reise vom Westen Kanadas, zu den Nationalparks (Banf Jasper etc.) nach Alaska, wo man dann das Glück ab Juli hat an den bekannten Flüssen hautnah mit echten Grizzlys, Lachse fischen kann.

Nur alle Planung ist nur so viel Wert wie der Wettergott es zulässt. 2011 war einer der heißesten Sommer am amerikanischen Kontinent, der uns ab Mitte Mai von Texas mit stellenweise 35° - 40° Außentemperaturen bis in den Osten und Kanada verfolgte. Heuer hingegen verfolgt die klirrende Kälte unsere Freunde bis Florida...

Auf allen Campingplätze der National Parks und State Parks sind die Laufzeiten der Generatoren geregelt, so meistens 2 Stunden am Morgen und 2 Stunden am Abend bis max 7 Uhr... Nur auf Public Land (BLM) gibt es keine einheitliche Regelung, wobei auch dort in den meisten Fällen Quiet Houres (22:00 bis 6:00) vorgeschrieben sind. Da aber immer mehr State Parks Full Service, (Wasser, Abwasser und Strom) bieten, macht es nicht wirklich für mich Sinn, für Lau im Nirwana zu Campieren. Mit einer State Card, halten sich die Campingplatzgebühren von. ca. $15 - $25 am Tag in Grenzen... Wer es billiger will, kann natürlich auch einen Zelt Platz wählen, der nur ein Stellplatz ist...

Ich wäre frohe wenn ich einen Winebago View hätte...
Winnebago View Winnebago View Innenansicht Saguaro-Nationalpark Arizona -+
10.02.2014|21:10 | antonis | 22
Re:Canada mit eigenem Womo
Moin Moin,

danke für die Hinweise - ist wirklich überlegenswert.
Jetzt muss ich aber erst mal "entspannen" denn wir sind
eben aus der Sawgrass Mills Mall zurück.

Wer es kennt kann sicher "mitfühlen" - das bei und 85°F.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
11.02.2014|03:29 | norefe | 23
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