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Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
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Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Hm,
einerseits wäre eine offizielle Annäherung an die EU das falsche Signal, andererseits soll die EU Hilfe zur innerstaatlichen Organisation leisten.
Wie soll das denn funktionieren?
Die Ukraine muss selbst Ihre inneren Probleme in den Griff kriegen, ohne Einmischung von außen. Das ist vielleicht nicht der leichteste Weg, aber immer noch besser als sich unsere Vorstellungen aufs Auge drücken zu lassen.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
28.03.2014|19:51 | eisbaerchen | 46
Re:Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Hm,
=) einerseits wäre eine offizielle Annäherung an die EU das falsche Signal, andererseits soll die EU Hilfe zur innerstaatlichen Organisation leisten.
=) Wie soll das denn funktionieren?
=) Die Ukraine muss selbst Ihre inneren Probleme in den Griff kriegen, ohne Einmischung von außen. Das ist vielleicht nicht der leichteste Weg, aber immer noch besser als sich unsere Vorstellungen aufs Auge drücken zu lassen.
=)
=) Gruß
=» Eisbaerchen
=) Helmut


Ich weiß schon, dass das schwierig ist. Die Unterstützung, die das Land braucht, sollte halt nicht direkt von der EU ausgehen. Eigentlich wäre es das beste, wenn man gemeinsam mit Russland und vielleicht noch ein paar anderen Ländern der Region einen Hilfsfond und eine gemeinsame Beratergruppe auflegen könnte. Im Grunde liefe das auf das hinaus, was Steinmeier mit einer "Kontaktgruppe" angedacht hatte, aber eben eine substanzielle Erweiterung dieser Idee. Russland müsste auf jeden Fall immer mit im Boot sein - was bei der derzeitigen Unberechenbarkeit Putins natürlich schwierig ist. Aber versuchen sollte man es.

Dass die Ukraine ihre inneren Probleme ohne Hilfe von außen selbst in den Griff bekommen sollte, hört sich gut an, ist aber nicht sehr realistisch. Wenn wir mal einen Vergleich wagen (ich weiß, Vergleiche hinken immer): Nehmen wir ein Unternehmen, das vor der Pleite steht, weil auf Grund der inneren Strukturen das Angebot nicht mehr zeitgemäß ist, die Produktionsmittel veraltet sind, die Verwaltung zu umständlich und aufgebläht und die Unternehmensführung zerstritten und inkompetent ist. Wird sich so ein Unternehmen von innen heraus erneuern können, ohne Insolvenzverwalter oder sonstige Beratung von außen?

Jetzt sind ja zum Glück endlich die "Rechten" in der Ukraine in den Focus geraten, das war längst überfällig. Was sich da für Dumpfbacken rumtreiben und Unruhe stiften, ist ja nicht wirklich lustig. Wie völlig daneben diese Leute sind, ist ja unübersehbar, leisten sie doch mit ihrem Geschwafel und ihren Provokationen den Ideen von einer Teilung der Ukraine und/oder ganz oder teilweise Anschluss an Russland systematisch Vorschub, was ja genau das Gegenteil dessen ist, was sie eigentlich wollen. Es wird höchste Zeit, dass diese Spinner auf ihr Normalmaß zurecht gestutzt werden.


Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
29.03.2014|10:00 | garibaldi | 47
Re:Re:Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.


Ich weiß schon, dass das schwierig ist. Die Unterstützung, die das Land braucht, sollte halt nicht direkt von der EU ausgehen. Eigentlich wäre es das beste, wenn man gemeinsam mit Russland und vielleicht noch ein paar anderen Ländern der Region einen Hilfsfond und eine gemeinsame Beratergruppe auflegen könnte. Im Grunde liefe das auf das hinaus, was Steinmeier mit einer "Kontaktgruppe" angedacht hatte, aber eben eine substanzielle Erweiterung dieser Idee. Russland müsste auf jeden Fall immer mit im Boot sein - was bei der derzeitigen Unberechenbarkeit Putins natürlich schwierig ist. Aber versuchen sollte man es.
=)
=) Dass die Ukraine ihre inneren Probleme ohne Hilfe von außen selbst in den Griff bekommen sollte, hört sich gut an, ist aber nicht sehr realistisch. Wenn wir mal einen Vergleich wagen (ich weiß, Vergleiche hinken immer): Nehmen wir ein Unternehmen, das vor der Pleite steht, weil auf Grund der inneren Strukturen das Angebot nicht mehr zeitgemäß ist, die Produktionsmittel veraltet sind, die Verwaltung zu umständlich und aufgebläht und die Unternehmensführung zerstritten und inkompetent ist. Wird sich so ein Unternehmen von innen heraus erneuern können, ohne Insolvenzverwalter oder sonstige Beratung von außen?
=)
=) Jetzt sind ja zum Glück endlich die "Rechten" in der Ukraine in den Focus geraten, das war längst überfällig. Was sich da für Dumpfbacken rumtreiben und Unruhe stiften, ist ja nicht wirklich lustig. Wie völlig daneben diese Leute sind, ist ja unübersehbar, leisten sie doch mit ihrem Geschwafel und ihren Provokationen den Ideen von einer Teilung der Ukraine und/oder ganz oder teilweise Anschluss an Russland systematisch Vorschub, was ja genau das Gegenteil dessen ist, was sie eigentlich wollen. Es wird höchste Zeit, dass diese Spinner auf ihr Normalmaß zurecht gestutzt werden.
=)
=)



Moin Moin,

hab ich da was verpasst, denn ich frage mich schon was das eigentlich mit

Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.

zu tun hat.
?:

.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
29.03.2014|15:00 | norefe | 48
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Hallo Norbert,

einfache Antwort: Nix

Wir sind mal wieder, wie üblich, abgeschwiffen .

Deutschland braucht und hat keine Angst vor der eigenen Stärke.

Man muss sie nur nicht bei jeder Gelegenheit aus dem Karton holen.

Zu Auslandseinsätzen der BW empfehle ich (ich weiß das es realitätsfern ist)
einen Volksentscheid. Dann wäre das Thema ganz schnell durch.

Und solche Einsätze kosten ne Menge. Menschenleben und Geld. Das Geld holt man
sich beim Volk durch Steuererhöhungen. Menschenleben sind nicht zu ersetzen.
Und wenn du als Kommandierender eine falsche Entscheidung triffst bist du
Ruckzuck mit einem Bein im Gefängnis.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut

Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
29.03.2014|15:45 | eisbaerchen | 49
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Du bringst es auf den Punkt. Aber es bleibt leider nur ein Wunschdenken.

-+
29.03.2014|17:03 | pablo1 | 50
Re:Deutschland, Angst vor der eigenen Stärke.
Aber aber, Ihr wisst doch, die deutschen Waffensysteme, die wir so erfolgreich im In- und Ausland verkaufen, müssen unter Praxisbedingungen getestet werden!
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
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-
31.03.2014|10:56 | garibaldi | 51
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