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Reise ohne Wiederkehr
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Re:Reise ohne Wiederkehr
Bei den Nazca-Linien gibt es aber mittlerweile eine recht plausible Erklärungen, nicht jedoch über die Figur die sie darstellen soll.

Peru Geheimnis Nazca gelüftet
-+
24.02.2015|11:11 | antonis | 20
Re:Re:Reise ohne Wiederkehr
Ich bin davon überzeugt, dass eines Tages Flüge durchs Weltall und Besiedelung anderer Planeten zur Tagesordnung gehören werden und noch vieles mehr. Empfehle, den Artikel Die Zukunft der Menschheit wird fantastisch zu lesen und dabei auch zu bedenken, wie die letzten 100 Jahre verliefen und dies im Verhältnis zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit zu betrachten.

Was da als fantastisch beschrieben wird, ist in Teilen extrem gruselig! Der Mensch wird immer stärker manipuliert und zu einem funktionierenden Ding degradiert. Wenn das die Zukunft sein soll, dann haben wir besser keine.



=» Und auch der weltbekannte Astrophysiker Stephen Hawking ist der Meinung, dass die Zukunft der Menschheit im Weltall liegt.


Was Stephen Hawking dabei nicht erwähnt: man müsste dann im Weltall ein System entwickeln, das genau so funktioniert wie die Erde: Eine sich selbst stabilisierende Natur mit allen Details, mit Photosynthese, mit einer Atmosphäre, die weitestgehend der irdischen entspricht, mit nachwachsenden Nahrungsmittel- und Rohstoffresourcen etc. pp. Das ist schon sehr abenteuerlich gedacht. Wir sind nämlich von all diesen Dingen existenziell abhängig und eingebunden in dieses sich selbst stabilisiernde System. Wir sind Teil dieses Systems. Wir sind zwar für das System nicht notwendig, aber das System ist für uns notwendig. Das einzige, was uns wirklich von anderen Lebewesen unterscheidet ist, dass wir uns auch noch die absurdesten Fantasien zusammendenken können. Es gibt noch unendlich viele Fragen das System Erde betreffend, die wir bisher noch nicht mal ansatzweise verstehen. Wer wollte es in Anspruch nehmen, irgendwann in der Lage zu sein, das eins zu eins auf einem anderen Himmelskörper oder einer Raumstation nachzubilden, so dass es wirklich funktioniert? Und dazu kommt: Selbst wenn es funktionieren würde, würden wir unsere Probleme (Habgier und Neid, Eifersucht und Hass, Mord und Totschlag ...) in diese neue Welt mitnehmen. Was wäre dann gewonnen???

Übrigens: Bei allem Respekt vor Hawking - in dem, was in dem Artikel zitiert wird, drückt sich die geradezu lächerliche Hybris der Gattung Mensch aus: ""Wenn wir die einzigen intelligenten Wesen der Galaxie sind, dann müssen wir unser Überleben sichern", sagte Hawking. "Ich denke, dass die Zukunft der menschlichen Rasse langfristig im Weltraum liegt.""

Was bitte spricht dafür, das wir durch irgendetwas verpflichtet sein könnten, wo und wie auch immer zu überleben? Weil die Ratten die anpassungsfähigsten Säugetiere sind, sind sie verpflichtet, ihr Überleben zu sichern??? Entschuldigung, das ist einfach nur plemplem.
Schönen Gruss
Cornelius
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-+
24.02.2015|11:47 | garibaldi | 21
Re:Reise ohne Wiederkehr
Hm,
irgendwie beruhigt es mich, dass ich damit wohl nichts mehr zu tun haben werde.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
24.02.2015|19:05 | eisbaerchen | 22
Re:Reise ohne Wiederkehr
...aber Stanley Kubricks "2001 Odyssee im Weltraum" ist immer wieder sehenswert. Nicht umsonst gabs dafür einen Oscar, ich glaube, das war schon 1969.....

Vieles von dem, was in diesem Genre seitdem produziert wurde, ist nur ein müder Abklatsch.

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-
24.02.2015|19:28 | schneemann | 23
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