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Der Schuldige im VW-Skandal wurde gefunden
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Re:Der Schuldige im VW-Skandal wurde gefunden
Genau. Der Motor konnte nicht gleichzeitig die Qualitäts- und Kostenvorgaben einhalten, war als gewissermaßen ein Fehlentwicklung. Daher frage ich mich, wie die "Nachbesserung" aussehen soll, denn wenn ein einfacher Software-Tausch reichen würde, wäre der Betrug ja nicht notwendig gewesen.

Beim gleichen Test dieser Behörde lief ja auch ein BMW mit, der die Werte eingehalten hat. Bei VW lagen sie, je nach Fahrzeug, um das 20- bis 35-fache höher! Das ist schon eine Hausnummer! Es zeigt aber auch, dass die Werte prinzipiell einzuhalten sind. VW hat also nicht nur die Behörden und Kunden betrogen, sondern sich noch einen ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil verschafft, weil sie die gleiche Qualität vermeintlich billiger liefern konnten.


Grüsse
Frank
-+
09.10.2015|10:22 | palstek | 9
Re:Der Schuldige im VW-Skandal wurde gefunden
Moin Moin,

dafür bekommst du den Daimler in den USA rund 25% günstiger als bei uns und das ohne Berücksichtigung des Wechselkurses.

Gut - betrifft dort eigentlich alle deutschen Marken.


Hat erstmal mit dem Abgas nichts zu tun sondern mit unserer deutschen
Fiskalpolitik.

Z.B. können Firmen Neuwagen in Deutschland super abschreiben - daher sind teure deutsche Autos für
Firmen zur Einsparung von z.B Gewinnversteuerungen interessant.

Frei nach den schrillen Geissens:
Um so teurer um so mehr kannst du sparen!
Geht in den USA nicht!

Daher bei uns die im Vergleich zum Ausland unverschämt hohen Neuwagenpreise,
denn es gibt ja einen "künstlich" hochgepuschten teuren Automarkt für Daimer, BMW & Co..
Der deutsche Staat nimmt auch noch so die Autoindustrie an die Hand - z.B. keine gestzl. Höchstgeschwindigkeit auf AB damit die "Umweltsünder" auch richtig "ausgefahren" werden können.

Deshalb: Komplett rausreden geht eigentlich nicht, schon gar nicht, da ja wie bei VW das Land mit "im Boot" sitzt.


Das mit Verbrauchsnormen manipuliert wird ist doch gefühlsmäßig nicht neu.
Jeder hat doch schon beim Vergleich seiner Praxiswerte mit den Katalogwerten "graue Haare" bekommen.
Also - überraschend war das doch nicht, auch nicht für unsere "Oberen".
Warum sonst juristische Hürden beim Rücktausch von Autos "ohne wenn und aber" wenn die angepriesenen Verbrauchswerte nicht den Tatsächlichen entsprechen - gibt es glaube ich nur in Deutschland?

Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-
18.10.2015|10:43 | norefe | 10
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