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Wuerzburg, Informationen und Bilder
Die wunderschöne Lage am Main mit vielen Sehenswürdigkeiten inmitten von Weinbergen macht das Flair der Stadt aus. Der süddeutsche Barock findet seinen in der ehemalige Residenz der Würzburger Fürstbischöfe. Sie zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Hoch über der Stadt thront die Festung Marienberg samt Mainfränkischen Museum Würzburg und Fürstenbaumuseum.
Würzburg besitzt eine lange Weintradition. Einen fränkischen Tropfen probiert man am besten in einer der Gaststätten in der Altstadt. Die Universitätsstadt Würzburg hat auch zahlreiche Bars und Kneipen zu bieten. Viele interessante Veranstaltungen locken nach Würzburg.
Empfehlenswert ist auch das Kunstschiffs Arche Noah, das in der Zeit von März bis November am Mainkai liegt. Ebenfalls direkt am Main ist der Alten Kranen, ein markantes Wahrzeichen. Schön ist auch der Botanische Garten, der je nach Jahreszeit spezielle Führungen und Veranstaltungen anbietet.
Weitere Infos über Würzburg kann man über diese Online-Information Würzburg erhalten und hier kann man Online Bilder ansehen.
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Würzburg
Würzburgs wunderschöne Lage am Main mit vielen alten Brücken inmitten von Weinbergen spricht für sich. Die fränkische Stadt hat kulturell und historisch einiges zu bieten. Als Hauptwerk des süddeutschen Barock und eines der bedeutendsten Schlösser Europas gilt die ehemalige Residenz der Würzburger Fürstbischöfe. Sie zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Hoch über der Stadt thront die Festung Marienberg samt Mainfränkischen Museum Würzburg und Fürstenbaumuseum.
Kulinarische Genüsse zu Füßen der uralten Weinberge
Würzburg besitzt eine lange Weintradition, auf die man sehr stolz ist. Den einen oder anderen fränkischen Tropfen der Weinberge probiert man am besten in einer der Gaststätten in der Altstadt. Als Studentenstadt hat Würzburg auch zahlreiche Bars und Kneipen zu bieten. Viele hochkarätige Veranstaltungen locken nach Würzburg. Das Africa Festival, das Mozartfest, das Umsonst & Draußen Festival und einige mehr. Im Congress Centrum finden regelmäßig erstklassige Events statt.
Kunst, Natur, Freizeit – das Angebot ist bunt wie ein Blumenstrauß
Empfehlenswert ist die Erkundung des Kunstschiffs Arche Noah, das in der Zeit von März bis November am Mainkai liegt. Ebenfalls direkt am Main finden Sie den Alten Kranen, ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Schön ist auch der Botanische Garten, der je nach Jahreszeit spezielle Führungen und Veranstaltungen anbietet. Entspannung und für Familien auch aufregende Stunden bietet das städtische Erlebnisbad, und in der Volkssternwarte reisen Sie in ferne Galaxien.
97239, Aub, Burgruine Reichelsburg,
49° 32′ 47,3″ N, 10° 3′ 3,3″ O, 1350754
97239, Aub, Schloss Aub,
49° 33′ 4″ N, 10° 3′ 51″ O, 1646986
Nach dem Umbau im Stil der Renaissance durch Bischof Julius Echter von Mespelbrunn wurde das Schloss Sitz des Amtes Aub.
97222, Rimpar, Schloss Grumbach,
49° 51′ 26″ N, 9° 57′ 31″ O, 1350753
97285, Röttingen, Burg Brattenstein,
49° 30′ 30,4″ N, 9° 57′ 55,8″ O, 1350758
Die Burg Brattenstein ist Teil Stadtbefestigung von Röttingen .
97285, Röttingen, Turmhügel Alteburg,
97285, Röttingen-Strüth, Burgstall Schönstein,
97286, Sommerhausen, Schloss Sommerhausen,
97255, Sonderhofen, Turmhügel Sonderhofen,
97291, Thüngersheim, Burgstall Etzburg,
97291, Thüngersheim, Ruine Ravensburg,
49° 51′ 5,3″ N, 9° 51′ 54,7″ O, 1350756
97292, Uettingen, Schloss Uettingen,
49° 47′ 38″ N, 9° 43′ 53″ O,
97294, Unterpleichfeld-Burggrumbach, Schloss Burgrumbach,
97209, Veitshöchheim, Schloss und Hofgarten Veitshöchheim, Echterstraße 10,
N49.83161 E9.87423, 1647017
97209, Veitshoechheim, Rokokogarten Veitshöchheim,
N49°49´52´´,E9°52´26´´, 1633776
Im Zentrum des Rokokogartens befindet sich ein etwa 150 m langer See. Der Park besteht aus mehreren Seen, Lauben und Wäldern.
Eine Sehenswürdigkeit ist der Circus, ein Rondell mit zahlreichen Figuren.
97070, Würzburg, Burgstall Oberdürrbach,
97070, Würzburg, Festung Marienberg,
49° 47′ 23″ N, 9° 55′ 17″ O, 122151
Das Wahrzeichen von Würzburg ist die Festung Marienberg. Weithin sichtbar liegt sie auf der linken Mainuferseite, von Weinreben umsäumt, auf einem Hügel.
Der malerische Weinort, urkundlich 1123 erstmals erwähnt, leitet seinen Namen wohl von "Acker des Ranther" ab. Die unregelmäßige Dorfanlage im erweiterten Taldelta des Gerbrunner Grundes hat ihren Ursprung in drei ansehnlichen Höfen, die als Kristallisationspunkte der mittelalterlichen Besiedlung gelten.
Historisch bedeutsam sind der Edelhof, der mächtige Zehnthof und besonders das Bollwerk Mönchshof, vormals Zentrum des evangelischen Klein-Randersacker. Als 1803 Georg Carl von Fechenbach, der letzte Fürstbischof Würzburgs das Theaterspielen verbot, rettete der Mönchshof als preußische Enklave die städtische Kulturszene: es wurde hier weiter gespielt.
Die erste Weinbauschule Frankens hatte ihren Ursprung ebenfalls im Mönchshof.
Dass von 1582 bis etwa 1700 im konfessionell geteilten Dorf zwei unterschiedliche Kalender nebeneinander Gültigkeit hatten und im Abstand von 10 Tagen alle kirchlichen Feste und Feiertage zweimal, aber immer gemeinsam, gefeiert wurden, gehört zu jenen geschichtlichen Kuriositäten, mit denen der Markt aufwarten kann.
Verschiedene Faktoren waren der Entwicklung Randersackers sehr förderlich:
Die Weinbau begünstigende Topografie. Durch gliedernde Taleinschnitte gibt es vier südwestorientierte Steilhänge zum Maintal mit den hervorragenden Weinlagen Teufelskeller, Pfülben, Marsberg und Sonnenstuhl. Die Weinberühmtheit des Marktfleckens basiert auf den Prädikatskreszenzen dieser Lagen. Schon 779 wurde auf der heutigen Gemarkung Weinbau betrieben; Fredthantes wingarton befand sich hier.
Die unmittelbare Nähe zur Frankenmetropole, der vorbeifließende Main und die vormals durchs Dorf führende Würzburg-Ochsenfurter Chaussee, die heutige B 13, auch Bocksbeutelstraße genannt, forcierten den Handel, mobilisierten den Markt und optimierten den Warentransport. Der fischreiche Main tat ein Übriges und ließ die hiesige Fischerzunft zur zweitgrößten Gilde ihrer Art anwachsen.
Für den Weingenießer hier ein paar Vorschläge:
Weingut Schmitt`s Kinder
Am Sonnenstuhl 45
97236 Randersacker
Tel.: 0931/7059197
Fax: 0931/7059198 www.schmitts-kinder.de
Weinverkauf und Verkostung:
Mo-Fr: 08.00-18.00 Uhr
Sa: 09.00-17.00 Uhr
und nach Vereinbarung
14 ha Rebfläche
Auszeichnungen
Best of Gold 2007, 2008
Silvanerforum 2006
Weingut J. Störrlein & Krenig
Schulstraße 14
97236 Randersacker
Tel.: 0931/708281
Fax: 0931/701155 www.stoerrlein.de
Weinverkauf und Verkostung:
Mo-Sa: 08.00-18.00 Uhr
So: nach Vereinbarung
12 ha Rebfläche
Auszeichnungen
Best of Gold 2006, 2009
Weingut Wilhelm Arnold
Klosterstraße 19b
97236 Randersacker
Tel.: 0931/708326
Fax: 0931/700903 www.arnoldwein.de
Weinverkauf und Verkostung:
Mo-Sa: 09.00-19.00 Uhr
So: nach Vereinbarung
10 ha Rebfläche
Auszeichnungen
Best of Gold 2010
Silvanerforum 2009
Wer eine Heckenwirtschaft besuchen will, hier ein paar Tipps:
Winzerhof am Spielberg
Ochsenfurter Straße 21
97236 Randersacker
Tel.: 0931/707697
Fax: 0931/7059215
Öffnungszeiten
Freitag ab 18.00 Uhr,
Samstag ab 17.00 Uhr,
Sonn- und Feiertag ab 15.00 Uhr
Geselligkeit und Kulturreichtum prägen das Fränkische Weinland im Maindreieck. Eingebettet zwischen Spessart, Rhön, Steigerwald und Taubertal locken romantische Winzerorte und die Residenzstadt Würzburg.
Besonders geprägt sind dieses Gebiet und die Menschen, die dort leben, vom Frankenwein. Wichtigste Rebsorte ist der Müller-Thurgau mit seinem duftigen und blumigen Bukett, gefolgt vom Silvaner. Typisch für den Frankenwein ist die bauchig-runde Flaschenform, der berühmte Bocksbeutel, der seit Jahrhunderten als Markenzeichen des Frankenweins gilt und mittlerweile sogar von der EU geschützt ist. Bei einem Winzer-Besuch, einem Spaziergang durch die Weinberge, einer erlesenen Weinprobe oder einem der vielen Weinfeste lernen Sie den Frankenwein und sein Ursprungsland kennen.
Genuss für Feinschmecker
Herzhaft wie Land und Leute und passend zum Frankenwein präsentiert sich auch die Küche. Entsprechend den Jahreszeiten gibt es typische saisonale Gerichte wie etwa Wild-, Fisch- und Geflügelspezialitäten im Herbst und Winter, fränkischen Spargel im Mai und Juni und passend zum Federweißen deftige Gerichte wie Zwiebelkuchen oder Zwetschgenkuchen.
Barockperle am Main
Aber nicht nur die Gaumenfreuden, auch die Sinnesfreuden stillt das Fränkische Weinland. In der Metropole Würzburg erbaute der bedeutende Barockbaumeister Balthasar Neumann die Residenz als „Schloss über den Schlössern“. Der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo schuf mit dem gewaltigen Deckenfresko über dem frei gewölbten Himmel des berühmten Treppenhauses das größte Gemälde der Welt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Bistumsstadt Würzburgs zählen auch der Dom und das benachbarte Neumünster.
Kunstvolle Schnitzereien
Hoch über dem Main liegt die Festung Marienberg, ehemals fränkischer Herzogssitz und Domizil der Fürstbischöfe. In ihren Mauern ist heute das Mainfränkische Museum untergebracht, zu dessen Schätzen eine Sammlung bedeutender Werke des Bildschnitzers Tilman Riemenschneider zählt. Seinen Spuren begegnet man vielerorts im Fränkischen Weinland. So zum Beispiel in der Kirche „Maria im Weingarten“ zu Volkach: Sie schmückt sich mit der berühmten „Rosenkranzmadonna“.
Die gelungene Verbindung von Kulturerlebnis und Geselligkeit beim Frankenwein macht zweifellos die besondere Attraktivität des fränkischen Weinlandes aus. Ergänzt wird dies noch durch die Palette an Freizeitmöglichkeiten – sie reicht vom Wandern über das Radfahren bis hin zu sportlichen Betätigungen wie Golf oder Tennis.
Für die Inspiration "Wein", findet man in der jeweiligen Ortsbeschreibung eine Auswahl der dort ansässigen Winzer. Diese Auswahl ist unvollständig und rein zufällig zustande gekommen.