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Überwinterung im Süden Europas
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Re:Re:Re:Re:Überwinterung im Süden Europas

=» Und wenn ich meine Zeit zu Hause verbringen muss , wie Heide schreibt, ich denke mal, dass sie damit die Gesundheit meint, dann brauche zumindest ich keine sozialen Kontakte, dann will ich meine Ruhe haben.


...........richtig. Und Unterstützung und Hilfe erwarte ich dann sowieso nur von meinem Partner und höchstens noch den Kindern. (wobei ich es bei letzteren nicht einmal erwarten würde.. )

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
08.02.2012|15:31 | womo66 | 19
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf,
wie ich schon o. anführte:es kann doch jeder es so machen, dass er glücklich & zufrieden ist. WIR haben in den letzten 5 Jahren festgestellt, in denen wir jeweils ca. 7 Monate unterwegs waren & von Nov.-März zu Hause überwintert haben, dass es sehr nett ist, unsere vielen Freund- & Bekanntschaften zu pflegen.Da wir für 2013 & 2014 planen, jeweils für 1 Jahr nochmal die USA zu bereisen & Australien näher kennenzulernen, ist der Aspekt der sozialen Kontakte bei uns aufgetaucht. Unsere Kinder sind auch erleichtert, noch neugierige Oldie-Eltern zu haben, da der Kontakt übers internet mit ihnen leicht ist, aber unsere Freunde denken z.T. anders.
Mit ´´zu Hause bleiben m ü s s e n ´´, habe ich natürlich den Zustand gemeint, der eintritt, wenn man nicht mehr in der Lage ist, ein Womo zu führen.
Und eine mehrmonatige ´´Überwinterung ´´ in einem Hotel oder Ferienhausanlage auf den Kanaren käme uns einer Bestrafung gleich.
Aber so ist jeder Womofahrer anders.
Kalo taxisi! Heide-+
08.02.2012|15:40 | hei48 | 20
Re:Überwinterung im Süden Europas
Ich glaube das Thema Überwintern ist ein Thema ohne Ende.
Ich persönlich definiere Überwintern für mich so.
November - Dezember - Januar - Februar irgendwo im Süden an 3 bis 4 verschiedenen Orten.
Allerdings ist meine Frau nur mit Ende Dezember-Januar-Februar einverstanden.
Wenn ich irgendwo im Süden schreibe möchte ich Spanien ausdrücklich ausklammern, da ich in der Vergangenheit und dies 2 Jahre hintereinander durchwegs schlechte Erfahrungen gemacht habe.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
08.02.2012|15:44 | widder | 21
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas

=) Wenn ich irgendwo im Süden schreibe möchte ich Spanien ausdrücklich ausklammern, da ich in der Vergangenheit und dies 2 Jahre hintereinander durchwegs schlechte Erfahrungen gemacht habe.


Womit? Land, Leute, Stellplätze, Wetter ??
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
08.02.2012|15:52 | womo66 | 22
Re:Überwinterung im Süden Europas
Also wir werden uns von den Bedenkenträgern nicht abschrecken lassen. Für den kommenden Winter, noch hat uns ja der alte fest im Griff, werden wir für uns den Test machen, weil wir erst ab Frühjahr die nötige freie Zeit haben.
An den sozialen Kontakten, die wir durchaus für wichtig halten, wird dies nicht scheitern. Wenn die es nicht überstehen, mal 3-4 Monate ohne direkte körperliche Präsenz auszukommen, sondern sich nur auf Mail, Skype oder Anruf beschränken, dann sind sie auch nicht wert erhalten zu werden.
Die persönliche Freiheit ist uns dann doch wichtiger.

Gruß
Egon-+
08.02.2012|15:58 | egon52 | 23
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Heide ,

Hallo Wolf,
=» wie ich schon o. anführte:es kann doch jeder es so machen, dass er glücklich & zufrieden ist.


selbstverständlich, anders herum wäre es ja furchtbar.

WIR haben in den letzten 5 Jahren festgestellt, in denen wir jeweils ca. 7 Monate unterwegs waren & von Nov.-März zu Hause überwintert haben, dass es sehr nett ist, unsere vielen Freund- & Bekanntschaften zu pflegen.

Na siehst du und haben die sozialen Kontakte aufgrund eurer 7monatigen Abwesenheit gelitten, wahrscheinlich nicht. Und die Langzeitüberwinterer sind ja nur geschätzt rd. 6 Monate am Stück unterwegs und können sich dann, wenn sie wollen, ihren Freunden und Bekannten widmen.

Da wir für 2013 & 2014 planen, jeweils für 1 Jahr nochmal die USA zu bereisen & Australien näher kennenzulernen, ist der Aspekt der sozialen Kontakte bei uns aufgetaucht.

Ja, das ist doch super, würde ich auch sofort machen, wenn meine Gerti mitziehen würde. Und da würde ich mich mit Sicherheit auch nicht von sozialen Kontakten abhalten lassen, denn solche zu erwartenden Erlebnisse können aus meiner Sicht Kontakte jeglicher Art nicht aufwiegen. Ich beneide euch schon jetzt. Ich hoffe, wenn es denn soweit ist, dass wir hier im Forum ab und zu von euch hören werden.

aber unsere Freunde denken z.T. anders.

Dann sind sie, wie ich schon schrieb, in meinen Augen egoistisch und ich würde drauf pfeifen, wendet euch den besseren Freunden zu .

=» Und eine mehrmonatige ´´Überwinterung ´´ in einem Hotel oder Ferienhausanlage auf den Kanaren käme uns einer Bestrafung gleich.
=) Aber so ist jeder Womofahrer anders.
=» Kalo taxisi! Heide


Da kann ich dir nicht widersprechen, obwohl ich nicht garantieren möchte, dass dies, wenn man nicht mehr Womo fahren kann, eine Alternative wäre. Denn zu Hause herumsitzen ist nicht mein Ding, da bin ich zu unruhig.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|16:31 | brawo | 24
Re:Überwinterung im Süden Europas
Vor einiger Zeit sprach ein Soziologe genau das Thema Überwintern
und die Flucht in den sonnigen Süden über einige Monate an. Er kam
zu der Erkenntnis, daß er hier eine Flucht aus dem Famielienverband
erkennen kann, und daß es sich bei dieser Klientel um Menschen handelt,
die ein gestörtes soziales Verhalten aufweisen, und auch eine gehörige
Portion Egoismus Grundlage ihres Verhaltens sei. Sagt er !
Bei uns sieht es so aus, daß uns unsere Kinder und Enkelkinder, die alle
in nächster Umgebung wohnen, und wir ein tägliches enges Verhältnis
pflegen, aller spätestens nach 6 Wochen fehlen. Spätestens dann fahren wir
wieder zurück.
Vor zwei Jahren erlebten wir nach wochenlanger Abwesenheit, trotz Über-
wachung durch eine banachbarte Familie ein teures Desaster der Gestalt,
daß aus unerklärlichen Gründen ein WC-Wasserspülkasten übergelaufen war,
und wir die Estrichböden der angrenzenden Räume völlig aufgeweicht vor-
fanden. Der Nachbar hatte das Problem nicht erkannt. Wir hätten ja auch
das Wasser abstellen sollen. Selber Schuld. Danach wird nun alles abgedreht
einschl. Strom.
P.S. warum hier alles so abgehackt steht, kann ich mir nicht erklären.




-+
08.02.2012|17:21 | pablo | 25
Re:Re:Re:Überwinterung im Süden Europas

=) =) Wenn ich irgendwo im Süden schreibe möchte ich Spanien ausdrücklich ausklammern, da ich in der Vergangenheit und dies 2 Jahre hintereinander durchwegs schlechte Erfahrungen gemacht habe.
=» =»

=)
=) Womit? Land, Leute, Stellplätze, Wetter ??


Nicht das Land, nicht die Stellplätze, und das Wetter war immer Spitze.

12-9-1 gegründet war die Schweiz.
äs Grüessli
Werner
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Camper die keine sind.
-+
08.02.2012|17:46 | widder | 26
Re:Überwinterung im Süden Europas
Hallo Wolf !
Bei uns handelt es sich überwiegend um Bekannte und Freunde aus MS und nähere Umgebung, die noch im Beruf stehen. Mit diesen treffen wir uns zum "Stammtisch" Außerdem ist da noch die Womo-Gruppe (10 Wohnmobile ) mit der wir viel unternehmen. Dann noch die Familie und alte Schulfreunde die in Deutschland verstreut sind. Wir selber sind ca. 5 Monate auf Achse ohne die Reisen zu und mit, siehe oben ! Um es kurz zu machen auch wenn es vielleicht nicht verständlich ist wir freuen uns immer all diese Menschen zu sehen und mit Ihnen etwas zu unternehmen und sei es nur zu reden. Für mich sind da Internet, SMS, Telefon kein Ersatz. Das Wetter ist sicher nicht immer das schönste in Münster und zur Zeit sehr kalt. Auch wenn Du vielleicht es nicht verstehst 4- ? Monate am Stück wäre nichts für uns. Doch diese Meinungsunterschiede sind kein Grund Dir und den lieben Rest die Freundschaft auf zu kündigen.
Gruß Michael -+
08.02.2012|17:57 | michael43 | 27
Re:Re:Überwinterung im Süden Europas
Vor einiger Zeit sprach ein Soziologe genau das Thema Überwintern
=) und die Flucht in den sonnigen Süden über einige Monate an. Er kam
=) zu der Erkenntnis, daß er hier eine Flucht aus dem Famielienverband
=) erkennen kann, und daß es sich bei dieser Klientel um Menschen handelt,
=) die ein gestörtes soziales Verhalten aufweisen, und auch eine gehörige
=» Portion Egoismus Grundlage ihres Verhaltens sei. Sagt er !


Toll, so einen Blödsinn habe ich noch nie gehört. Das Wort Flucht in diesem Zusammenhang in den Mund zu nehmen, zeugt schon von seiner geistigen Beweglichkeit. Und wenn ich dann lese Flucht aus dem Familienverband und gestörtes soziales Verhalten bin ich der Meinung, er sollte schnellstens einen vernünftigen Psychiater aufsuchen, damit der ihn wieder auf den richtigen Weg führt. Der hat ja ein Weltbild wie vor einigen 100 Jahren.

Weiter frage ich mich auch, wer egoistisch handelt, der, der für eine längere Zeit weg ist oder der, der dies nicht will.

Wenn man ehrlich ist, so muss man zwangsläufig beide als Egoisten bezeichnen. Aber noch besser ist, dass man beide so leben lässt, wie sie es wollen. Wie heißt mein Lebensmotto:

Leben und leben lassen!
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
08.02.2012|18:31 | brawo | 28
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