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Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
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Re:Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
In der Tat eines der wenigen Dingen, die man damals richtig gemacht hat.Bei mir ist das Reserverad irgendwo unterm Fahrzeug.Da ich sowieso kein Bordwerkzeug für das Auto habe, rufe ich dann gleich den Pannendienst.


Wenige dinge??? Was ist denn falsch??
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
28.01.2017|12:39 | womo66 | 25
Re:Re:Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
In der Tat eines der wenigen Dingen, die man damals richtig gemacht hat.Bei mir ist das Reserverad irgendwo unterm Fahrzeug.Da ich sowieso kein Bordwerkzeug für das Auto habe, rufe ich dann gleich den Pannendienst.
=)
=)
=) Wenige dinge??? Was ist denn falsch??

Die Position der Pedale, die Sitzhöhe, die Rostvorsoge so als Beispiel.
LG Frank
Ich bin nicht wie die anderen,ich bin SCHLIMMER!Und was nicht paßt,wird passend gemacht.
-+
28.01.2017|21:28 | syncromat | 26
Re:Re:Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Die Position der Pedale, die Sitzhöhe, die Rostvorsoge so als Beispiel.

Ah ok. Also 1&2 hat uns noch jue Stress gemacht und was den Rost betrifft....der erste Rost tritt derzeit nach immerhin 27 Jährchen an und rings um die Motorhaube auf.
Ich find, da kann man nicht meckern ; )

Grüsse von Karin
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29.01.2017|11:22 | womo66 | 27
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Bei meiner Größe von 1, 87 mtr.waren lange Fahrten nicht sehr Bequem.Natürlich gibt es Fahrzeuge, deren Vorbesitzer sich drum gekümmert haben.Die stehen dann Rostvorsorgemäßig ganz gut da.
LG Frank
Ich bin nicht wie die anderen,ich bin SCHLIMMER!Und was nicht paßt,wird passend gemacht.
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29.01.2017|12:23 | syncromat | 28
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Bei meiner Größe von 1, 87 mtr.waren lange Fahrten nicht sehr Bequem.Natürlich gibt es Fahrzeuge, deren Vorbesitzer sich drum gekümmert haben.Die stehen dann Rostvorsorgemäßig ganz gut da.

Keine Ahnung, was die diversen Vorbesitzer gemacht hzw. Nicht gemacht haben.
Wir haben Lotti seit 2003.
Es gibt Menschen, die pflegen ihr Zeug tot und es gibt Menschen, die leben nach dem Motto never change a running system.
Dazu zählen wir ; ).. Wenn was hinüber ist, wirds ersetzt, vorher nicht. Insofern haben WIR auch nie eine wie auch immer geartete Rostprophylaxe durchgeführt.

Also denk ich mal, so schlecht können die alten Teile nicht sein
Grüsse von Karin
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29.01.2017|16:01 | womo66 | 29
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Äh? Was mir jetzt nicht ganz klar ist: warum fahren Sei im Winter in eine Waschanlage?-+
29.01.2017|19:11 | rauhbuch | 30
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Nun, vermutlich habt ihr ein Womo erwischt, was überwiegend im Sommer unterwegs und immer gut untergestellt war.Sowas gibt es auch manchmal.Ich pflege auch nicht zu tode, hab ich die Zeit gar nicht für.Was gemacht werden muß, wird gemacht.Ansonsten nur erhaltungsmaßnahmen.
LG Frank
Ich bin nicht wie die anderen,ich bin SCHLIMMER!Und was nicht paßt,wird passend gemacht.
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29.01.2017|20:39 | syncromat | 31
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Äh? Was mir jetzt nicht ganz klar ist: warum fahren Sei im Winter in eine Waschanlage?


???? Auf was beziehst du dich jetzt???
Grüsse von Karin
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30.01.2017|15:45 | womo66 | 32
Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Hallo Karin,

ich denke mal das Rauhbauch, sich auf meinen Eintrag bezieht.

Hallo Rauhbauch
Ganz einfach, weil ich nach 14 Tagen Winterwetter und Schneematsch auf der Rückreise, unseren Knauser wenigstens etwas von Schmutz und Salzresten befreien wollte. Ich wollte aber nicht direkt in die Waschanlage, sondern an den Hochdruckreiniger der sich neben der Waschanlage befindet und der für 2, - € recht lange heißes Wasser liefert. Mit dem man dann den gröbsten Schmutz und die Versalzung lösen kann.

GvH Rainer
Grüße vom Hessen RAINER
In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten

-+
30.01.2017|16:52 | havoered | 33
Re:Re:Der Weg zu unserem neuen Wohnmobil
Tja, nur gibt es leider keine Kunststoffwanne welche unter das Alko Fahrwerk gebaut werden könnte, bei unserem Knauser, wie auch bei vielen anderen Fahrzeugen.
=)
=) Alles was am Markt erhältlich ist, sind nachrüstbare Systeme die offen unter dem Fahrzeug liegen, aber auf Grund der Aufbauhöhe nur bei wenigen Fahrzeugen tatsächlich eingesetzt werden können.
=)
=) Daher werde ich hier selbst tätig. Dass ich dann unter Umständen meine Garage bei einer Reifenpanne teilweise ausräumen muss, nehme ich dabei aber gerne in Kauf, bevor ich bei Schittwetter unter dem Knauser mit dem schweren unhandlichen, schmutzigen Ersatzrad hantiere. Soviel ist in der Garage ja meistens nicht drin, außer wenn es längere Zeit in Urlaub geht.
=) Die andere Alternativ, das Reserverad dauerhaft in der Garage zu befestigen, nimmt mir dann dauerhaft auch, den doch nicht ganz geringen Platz weg.
=)
=) Aber mein Entschluss steht fest, nie mehr ohne Reserverad unterwegs, um mich dann im Pannenfall nicht auf eine unbestimmte Wartezeit einstellen zu müssen, bis ein in alle Richtungen, passendes Ersatzrad eintrifft.
=)
=) Grüsse aus Hessen Rainer
=)


Wie wäre denn die Idee, sich das Reserverad aufs Dach zu legen, oder wie bei einigen SUV´s hinten ans Heck zu hängen, da wo sich auch der Fahrradträger befindet...
Schmutzige Hände sind beim Reifenwechsel immer gegeben, ob das Reserverad nun im Fahrzeug ist oder außerhalb; das Rad, das gewechselt werden soll, ist ja auch schmutzig...oder man nimmt ganz einfach Arbeitshandschuhe.
Habe am letzten Wochenende mit einem Bürstner-Fahrer über den Reifenwechsel gesprochen.
Ihm ist folgendes passiert:
Er hatte einen Platten und wollte das Rad wechseln. Mit dem Bordwerkzeug, einem Scherenwagenheber, das 7m Mobil aufgebockt und den platten Reifen runtergenommen. Er drehte sich gerade um, um nach dem Reserverad hinter sich zu greifen, da knallt das Womo auf die Straße...der Scherenwagenheber ist einfach zusammen geklappt. Ne halbe Sekunde früher, und der Kollege hätte beide Arme unter dem Mobil gehabt...mit unbekannten Folgen.
Soviel zur Tauglichkeit des Bordwerkzeugs...
Ich weiß nicht, ob der Scherenwagenheber original FIAT Ducato(ich habe noch nie in den Bordwerkzeugkoffer reingeschaut), oder ob das Womo evtl. überladen war...
-+
01.02.2017|08:52 | boliseiaudo | 34
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